Nekron Dynastie

Die Fähigkeit der Translokation die von Nephrek kommt ändert leider nichts daran das man nicht angreifen kann da nur ebgeändert wird das man einen würfel werfen muss oder kurz gesagt : Nein man darf danach nicht angreifen es sei denn ein anderer Effekt erlaubt das Angreifen nach dem Vorrücken.

Die "Nachteile" sind sehr überschaubar : Man darf nichts benutzen was spezifisch für eine der vorgefertigten Dynastien ist wie Artefakte, Warlord Traits oder das jeweilge Stratagem. Ebenso bekommt man keine "Nutzung beider Directives" bei der jeweiligen Dynastie wie bei den Vorgefertigten. Ansonsten gibt es keine "Nachteile" wenn man eine eigene Dynastie sich zusammenstellt. ?
 
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Reaktionen: Holzwurm74
Es gibt sogar ein paar sehr starke Optionen in den Eigenen Dynastien. ( 6" Bewegung vor dem Spiel und alles hat Obsec sind die bekanntesten <- wird eigentlich immer auf Tunieren gespielt)
Aber auch das Fahrzeuge schießen dürfen nach dem sie zurück gefallen sind oder das rapid fire +1S auf 12" range bekommen, sind super Optionen.

Generell sind die namentlichen Dynastien schwierig, hier spalten sich zwar die Meinungen, aber Novokh, Methrit und Szarekhan sehe ich da als die interessanten Optionen.

Nephrekh ist nur wegen des Stratagems interessant, leider harmoniert keine Necron-Unit so richtig damit, weil die relevanten Buffs (z.B. 5+ invul. durch den Cronomancer auf Skorpekh Destroyern) vor der Reinforcement-Phase gewirkt werden müssen. Dadurch passt dann die Armee nicht wirklich zusammen, egal was man mit der Dynastie so geplant hat.


Wo ich gerade so drüber nachdenke. . . .
Eine Dynastie mit 40 Immortals mit Gauss blaster zu spielen, dann "pitiless hunters" und "isolationinsts" oder "relentless expansionist" plus SK wäre sicher sehr witzig.
80 S5 -2AP 1D Schuss auf 30" in Zug1 in den Gegner ballern und dabei auf Hits rerollen 😀
Auf 12" mit S6 standard-mäßig rumballern 😀