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MasterChief4

Aushilfspinsler
24. November 2005
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4.771
Ich möchte hier eine längere Geschichte über mein Regiment das 9th Edessa schreiben.
Es ist ein auf indirektes Feuer spezialisiertes Regiment, es benutzt also zum größten Teil Mörser und Basilisken. Es ist etwas angehaucht von amerikanischen Regimentern im WW2.

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Jonas erwachte aus seinem Tagtraum, er hasste diese ewigen Bombardements der Artillerie. Er schnallte seinen Melter enger. Wie oft schon hatte er in seiner Laufbahn auf den entscheidenden Augenblick gewartet, auf den Moment in dem die Maschinen der Chimäre aufheulten und die Multilaser die ersten Löcher in ihre verhassten Gegner brannten. Tatsächlich, hatten sie einmal zu früh den Befehl erhalten die gegnerischen Linien zu stürmen und einer der letzten Querschläger der Mörsersalven schlug nur wenige Meter neben ihrem Panzer ein. Seitdem war sein Gesicht von tiefen Narben zerfurcht, doch das war nicht ungewöhnlich für die Veteranen seines Regiments. Sie waren die Panzerjäger dieses Regiments und daher waren Verletzungen vorprogrammiert. Das ist auch der Grund, warum die schweren Waffen nach jeder Schlacht an die tapfersten, und diejenigen, die noch Leben, weitergereicht werden.
Endlich ging es los er hörte aus der Richtung von Charles, dem Funker nur einige Wortfetzen:"Loß, Loß............für den Imperator,.......... das gröbste sollte beseitigt sein!!!"

Die Motoren der Chimäre heulten auf."Heute zeigen wir es diesen Verrätern!!", rief Sargeant Miller. "So wie jedes andere Mal.", sagte John ironischer Weise und heiteres Lachen war zu hören. Miller sagte das vor jeder Schlacht und in jeder Schlacht war er der erste, der aus der Chimäre sprang und "für den Imperator" rief. Wie vor jedem Kampf schien die Zeit nur langsam zu vergehen und jeder vertrieb sich seine Zeit auf eigene Weise, die einen checkten nochmal ihre Gewehre und die anderen steckten sich eine Zigarette an, bis die Chimäre von ihrer Deckung, einem kleinen Waldstück, bis zur vordersten Linie des Feindes vorgedrungen ist.

"Es geht los, Leute," höhrte Jonas James rufen. Er hörte Klacken, ein eindeutiges Zeichen dafür, dass nur noch wenig Zeit bis zum Ausstieg war. Er schaute nach seiner Munition und entsicherte seinen Melter. Das Tor zur Hölle, wie seine Kameraden zu sagen pflegten , öffnete sich und wie jedes mal blendete ihn das Licht, das durch die Luke strömte.
Er sah Miller, wie er dem Strom aus Sonnenlicht entgegensprang, sein Kettenschwert sang ein Lied des Todes und seine Plasmapistole leuchtete in ihrem eigenen bläulichen Licht. Jedesmal wenn er dieses Bild vor sich sah, die Umrisse von Miller, wie er aus der Chimäre sprang, erinnerte es ihn an den versprochenen Platz neben dem Imperator, den jeder Soldat erhielt, der mit Glauben gekämpft hatte. Dieser musste jedoch vollends überfüllt sein, bei den Massen an Toten, die das 9th Edessa nach jedem Krieg zu beklagen hat, dachte er sich und setzte ein leichtes Grinsen auf.
"Für den Imperator!!!", rief Miller und wenig später kam Phillip hinterher, lud sein Schrotgewehr und raunte:"Nicht schon wieder." Er hörte ein kleines Lachen von James, der erwiderte:"Irgendwann wirst du noch ausgemustert."
Er stürmte herraus und sah sich nach ersten Zielen um.

to be continued
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Das ist meine erste richtige Geschichte, ich hoffe es gefällt.

mfg ich
 
und weiter gehts, ich hoffe auf mehr kritik

.........
Das erste was Jonas nach wahrnahm, das alles sehr gedämpft für ihn erschien, wie als wenn die Luft gefüllt wäre mit Schleim. Er blickte sich um, alles schien verzerrt, überall lagen teile der Mutanten herum, die das Pech hatten während des Bombardements auf offenem Feld zu stehen. Die einzgsten Feinde, die das Bombardement in diesem Gebiet scheinbar überlebt haben waren die kleinen Nurglings, nicht zu unterschätzende Feinde
, da sie meistens in großer Menge anzutreffen waren. Er hörte Miller rufen:"Setzt eure Gasmasken auf, das kann ziemlich faulig werden."

Der erste Gegner den er mit seinem Melter traf, war ein kleiner Nurgling-Haufen, der versucht hatte ihm mannshoch entgegen zu kommen, doch als er den untersten traf,
der anscheinend sehr zu schleppen hatte, viel der ganze Haufen zusammen und man hörte ein größes rumgemecker. Er feuerte eine zweite Salve in den Haufen , was 4 weitere der Kreaturen vernichtete und die restlichen zur Flucht bewegte. Jonas sprang vor, in einen der Krater, die ein Basiliskengeschoss hinterlassen hatte und wartete auf den Rest seines Teams, wenig später kamen die anderen auch eingetrudelt kam. Phillip kam zuerst hereingesprungen, und meldete den Verlust von James."Diese Biester haben ihm einfach die Beine weggezogen und sich auf ihn gestürzt, das einzigste was ich noch von ihm hörte, war sein röcheln, als sie ihm die Gasmaske abzogen.“ Das ist ein grausmaes Schicksal, doch das war ihm im Moment egal, so wie jeder Verlust den er bisher in seiner Einheit zu verbüßen hatte.

Er checkte seinen Melter und lud nach, während Phillip sein Fernglas herausnahm und die Frint abcheckte.“Diesen Part haben wir geschafft, doch es kommt noch einiges auf uns zu.“, sagte Phillip.“Doch das nächste Ziel sollte erstmal die Feuerstellung dort hinten sein.“

Mit einem gewaltigen Schrei sprang Jonas vor.
………..


Hoffe auf massige Kritik.

Mit freundlichen Grüßen ich
 
Bis jetzt recht spannend. Einige Rechtschreibefehler, aber das ist ok.

Was mir auffällt ist, dass die Panzerjägertruppe etwas merkwürdig zusammengewürfelt ist. Auch wenn es Veteranen sind, haben sie doch eine Bewaffnung, die einen Panzer zerstören können sollte. (Schrotgewehre machen Panzern relativ wenig... 😉 )

Und wenn sie schon Panzer jagen sollen, sollten sie auch in der Nähe eines Panzers aussteigen. Dass der Melter-Mann seine gefährliche Waffe für Nurglings verschwendet ist etwas merkwürdig. Meiner Meinung nach würde er sich eher etwas zurückziehen und die anderen die kleinen Viecher erledigen lassen. Falls mal ein paar grosse Brocken auftauchen sollten (Marines), dann würde er seine Waffe noch eher benutzen.

Aber trotzdem weiter!

Grüsse
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Was mir auffällt ist, dass die Panzerjägertruppe etwas merkwürdig zusammengewürfelt ist. Auch wenn es Veteranen sind, haben sie doch eine Bewaffnung, die einen Panzer zerstören können sollte. (Schrotgewehre machen Panzern relativ wenig... wink.gif )

Und wenn sie schon Panzer jagen sollen, sollten sie auch in der Nähe eines Panzers aussteigen. Dass der Melter-Mann seine gefährliche Waffe für Nurglings verschwendet ist etwas merkwürdig. Meiner Meinung nach würde er sich eher etwas zurückziehen und die anderen die kleinen Viecher erledigen lassen. Falls mal ein paar grosse Brocken auftauchen sollten (Marines), dann würde er seine Waffe noch eher benutzen.[/b]
Das sind so die "Ungereihmtheiten" im neuen Teil, aber

Quote MasterChief4 am 26.11.2005 - 15:56<div class='quotetop'>ZITAT</div>
ich werde mein bestes geben. ich werde mich ja noch besern, ist ja meine erste geschichte^^[/b]
😉
 
Und weiter geht’s, ich hoffe es wird immer besser^^.

………..
„Hab ich dich!!!“, rief Jonas, als er einem Verrätergardisten mit dem Melter eins überzog und ihn damit bewusstlos schlug. Wie lange hatte er schon gegen diesen Gardisten gekämpft, dem Kampfgeschehen zu folgen, eine ganze Weile lang. Die erste Stellung hatten sie ohne Probleme stürmen und vernichten können, es waren lediglich einige Fanatiker als Besatzung vorhanden gewesen. Die zweite Stellung jedoch war nicht nur von solchen Fanatikern besetzt gewesen, sondern auch von Verrätergardisten. Als sie die Stellung, wie die erste, von hinten angingen, wurden sie von den Gardisten heimlich eingekreist. Der Trupp hatte die Gardisten nicht bemerkt, und das erste Zeichen, das man von jenem Trupp zu hören bekam, war das Zischen des Plasmawerfers der Charles das Fleisch seines rechten Armes regelrecht abblätterte und ihn auf der Stelle tötete. Um weitere Verluste durch Fernkampfwaffen zu vermeiden, befahl Miller den sofortigen Nahkampfangriff, der die Gardisten so überraschte, dass nach kurzer Zeit lediglich drei von ihnen übrig waren.

Jonas löste seine Laserpistole aus seinem Halfter und gab seinem bewusstlosen Gegner den Gnadenschuss. Er drehte sich um und sah wie Miller am Boden vor dem Gardistensargeant
Lag und dieser gerade ausholte. Er legte mit seiner Laserpistole an und gab einen Schuss auf die rechte Schulter des Sargeants ab. Er begann zu torkeln, ein zweiter Schuss in den Magen, der abrallte und ein dritter in das furchtbar entstellte Gesicht, beendeten die Existenz dieses Individuums. Ich habs doch gewusst, die gute alte Laserpistole haut sogar den besten Zinnsoldaten um. Als er seinen Melter wieder aufnehmen wollte, kam Miller auf ihn zu. “Danke man, der Kerl hätte mich fast einen Kopf kürzer gemacht!“, rief Miller ihm zu.
„Du hättest das selbe für mich getan.“, erwiderte Jonas trocken.
……..

Fortsetzung folgt.

Mit freundlichen Grüßen ich

Bitte um kritik
 
I o letz go^^

………..
„Gut gemacht, Jungs, die ersten Meter Feindland haben wir angekratzt, doch was uns noch erwartet, weiß nur der Imperator selbst.“ Langsam hatte Jonas Miller ehrlich satt, im Reden schwingen war er groß, doch wenns in den Kampf ging wurde er schwach. Er hatte ehrlich nichts gegen seine taktischen Fähigkeiten, aber bedauerlicherweise, war dieses Genie mit einem Charakter gesegnet worden, den es nicht verdient hatte. „Nun Lucas, konntest du endlich Ersatz für den Verlust unseres Funkers finden. Hast du dir aus diesem Schrott etwas zusammenzimmern können?“, fragte Phillip Lucas. „Mhhhhh……. Einen Moment, einen Moment, ich denke ich hab’s!!!“ Als das letzte Wort ertönte hörte man ein Rauschen und kurze Zeit später die ersten Funksprüche des Funkers des Commanders Sam van Dane.
„003 Bitte kommen, bitte kommen“, man hörte einen heulen und eine riesigen Knall“, benötigen dringend Unterstützung!“ „Hier 003 wo benötigen sie unsere Unterstützung.“, sagte Lucas. „ Ich dachte schon wir hätten sie verloren 003, eine Geißel beharkt unsere Stellung,“ ein erneuter Knall“, und unsere Basilisken können sie unmöglich erwischen. Erledigen sie sie, sie sollte ungefähr in Q13 stehen,“ ein erneuter Einschlag eines Geschosses war zu hören, aber diesmal näher,“ beeilen sie sich verdammt!“

„Ich denke das war eine klare Aussage, Phillip, in welche Richtung geht es diesmal?“, rief Jonas. „Richtung Feindlinie so wie in jeder Schlacht.“, erwiderte Phillip. Sie rückten langsam vor, jegliche Deckung ausnutzend, bis sie schließlich hinter einen kleinen Vorsprung in Deckung gingen. „ Siehst du diese Geißel dort hinten, Jonas, das ist dein Opfer,“ sagte Miller „, sorge dafür das sie schweigt, wir geben dir Deckung.“ „Wenn ich den ersten Schuss aus meinem Melter abgebe, beginnt ihr mit dem Feuer.“, sagte Jonas, bevor er mit einem Satz über den Vorsprung sprang.

Jonas rutschte langsam den Hang hinunter, er musste die Geißel von hinten erwischen, das würde nicht einfach werden. Er maschierte weiter von Deckung zu Deckung und betete zum Imperator, dass er diese Dämonenmaschine besiegen würde.
…….

Bitte um Kritik

Mit freundlichen Grüßen ich
 
Und weiter geht’s


………..
Jonas zurrte seinen Melter enger, wie lange war er jetzt schon auf der suche nach einer guten Sturmstellung gewesen. Doch diese Position war perfekt, nur einige Nurgle Marines standen hinter der Geißel, die immer noch das Feuer aufrechterhielt und diese würden bestimmt nicht einen Überraschungsangriff erwarten, nicht hier und nicht zu diesem Zeitpunkt. Jonas wartete den Moment ab, in welchem sich die Marines gerade von ihm wegdrehten. Er zählte kurz nach, drei Stück, die sollte ich kriegen. Er sprang über die Böschung, so leise wie möglich und landete unglücklicherweise direkt in einem morschen Ast. Im selben Moment in dem sich die Marines umdrehten setzte Jonas den ersten Treffer in den Brustkorb des ersten Marines der in einer riesigen Wolke aus verdampften Fleisch und Eisen in sich zusammensackte. Jonas stürmte vor im gleichen Moment begann das Ablenkungsfeuer seines Trupps, das nicht nur das Feuer der Geißel auf sie zog, sondern auch einen ganzen Nurgle Marines trupp alamierte und auf sie zukommen ließ. Jonas gab einen zweiten Schuss ab der den linken Arm des Marines verdampfen ließ, ihn jedoch nicht tötete. Jetzt hatten die Marines ihren Überraschung überwunden, sie gingen auf der Stelle zum Gegenangriff über. Der einarmige Marine kam auf Jonas zu und der andere nahm den Bolter seines gefallenen Kameraden auf und schoss auf Jonas. Die Geschosse flogen nur knapp an seinem Ohr vorbei und als Jonas das bemerkte, vesuchte er sein Wohl im Angriff, er sprang los, seinen Melter über die Schulter werfend und die Laserpistole ziehend, nur um festzustellen, das der Marine den ersten Schlag mit seinem Kettenschwert setzte, der Schlag streifte ihm am Bein als er gerade zurückspringen wollte und ein kleines Blutrinnsal war kurze Zeit später zu erkennen. Jonas nahm seine Laserpistole, legte auf den helmfreien Kopf des Gegners an und drückte ab. Der Schlauch, der den Marine anscheinend mit Sauerstoff und anderen für einen Nurgleanhänger lebenswichtige Gase versorgte, platzte auf, es war nur ein leises Zischen zu hören, als der Marine in sich zusammensank.

Als er an dem Schützenmarine vorbei lief, fiel Jonas nur die Brandwunde am Hinterkopf des Marines auf. Doch es war jetzt keine Zeit zum spekulieren, er sah hoch zur Schützenstellung seiner Kameraden. Die Geißel hatte ganze Arbeit geleistet und man sah keinerlei Gebüsch und Bäume mehr, anscheinend alles von der Maschinenkanone, die sie im Rumpf installiert hat niedergemäht.

Er musste sich beeilen, nur noch wenige Meter bis zur Geißel, er musste sie vernichten.
……….


To be continued

Mit freundlichen Grüßen ich
 
Weiter geht’s, leider mit verspätung.

……….
Jonas ging in Deckung, da vorne war sie, nur wenige Meter von ihm entfernt stand diese gewaltige Maschine. Er schaute sich kurz über die Deckung um. Nix zu sehen außer der Geißel, gut für mich, schlecht für sie, dachte er sich und setzte ein kleines Grinsen auf, als er über die Deckung sprang und das Feuer auf den Läufer eröffnete. Die erste Salve erwischte das Heck des Monstrums und als Jonas schließlich sein Magazin geleert hatte und der Dämon sich langsam zu ihm umdrehte bemerkte Jonas, dass es Zeit an der Zeit war für Plan B. Er durchschnitt den Haltegurt seines Melters, warf ihn beiseite und zog eine Melterbombe aus seinem Rucksack. Gut das der Commander sie kurz vor der Schlacht damit ausgerüstet hat, er wird es nicht bereuen, dachte Jonas. Er aktivierte die Melterbombe und warf sie direkt auf den Rücken des Läufers, ein grelles aufleuchten und die Maschine sackte vor ihm zusammen, noch bevor sich der Läufer richtig umgedreht hatte. Jonas sackte zusammen, völlig erschöpft und geblendet von der Detonation der Melterbombe.

„003, 003 bitte kommen, Bombardement beendet, wiederhole Bombardement beendet.“ Lucas hörte nicht richtig hin, er konnte es immer noch nicht fassen, dieser Kerl da unten hatte diesen Dämonen zurück in den Warp gesandt mit einer Melterbombe und ohne jegliche Verletzungen davon zu tragen. „Phillip, sag mir, was ist mit Jonas geschehen?“ „ Er scheint zusammengebrochen zu sein, oder er ist gar tot, man sieht jedoch keine äußeren Verletzungen.“ Das ganze Tal vor ihnen war gesäubert von Feinden und keinerlei Bewegung war zu sehen. Lediglich ein Mensch und eine Geißel lagen in der Talmitte, wie als ob sie bis zum Ende gerungen hätten.
……….

Kritik, kritik, kritik

Mit freundlichen Grüßen ich
 
Deine Story wird mit jedem Abschnitt besser!

Ein wenig Kritik:<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Die erste Salve erwischte das Heck des Monstrums und als Jonas schließlich sein Magazin geleert hatte und der Dämon sich langsam zu ihm umdrehte bemerkte Jonas, dass es Zeit an der Zeit war für Plan B.[/b]
Du hast ein Wort da zuviel im Satz.

Kleiner Tipp: Ließ dir deine Geschichten immer nochmal zur Korrektur durch.

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Er scheint zusammengebrochen zu sein, oder er ist gar tot, man sieht jedoch keine äußeren Verletzungen.[/b]
Das passt irgendwie nicht so zum Redestil von den Veteranen 😛h34r:
 
Ohh, ja ich habs in meiner word version verbessert. Ich denke, da kann man diese weise es auszudrücken benutzen, da es sich ja um eine konkrete analyse in einer schocksitation handelt, immerhin ist vor ihnen gerade ein kamerad von ihnen zusammengesunken.

………
„Verdammt Jonas steh auf, wir haben keine Zeit uns hier ewig aufzuhalten, wir sind im Kriegsgebiet, schon vergessen?!?!??!?!“, Alberto schrie ihn an und schüttelte ihn ordentlich durch. „Lass ihn“, rief Miller“, wer von euch beiden hat gerade einem Chaosdämonen so den Hintern versohlt, das er sich zurück in den Warp verzogen hat, du oder er? Wenn du hier wegwillst, dann nimm ihn auf die Schulter und bring ihn in die nächste Stellung, von der wir erstmal die Lage überprüfen können.“

Sie liefen los, Alberto hatte seine gerechte Strafe verdient und schulterte Jonas, um ihn bis zur nächsten Stellung zu tragen. Nach kurzer Zeit kamen sie auf der anderen Seite ihrer ehemaligen Stellung an und gingen in Deckung. „Hier nimm den Schluck Wasser und schütte ihn ihm ins Gesicht, ich denke das wird helfen.“, sagte Lucas und reichte Alberto seinen Flachmann. Alberto nahm dankbar an und schüttete Jonas etwas Wasser ins Gesicht. „Langsam kommt er zu sich, denke, nein hoffe ich, er ist zwar ein verdammt guter Soldat, aber dafür wiegt er auch mindestens genauso viel wie ein Oberst in gesamter Rüstung.“, sagte Alberto, als er Lucas den Flachmann zurückgab.

Es war, als wurde er neu geboren, er schlug die Augen auf. Erst war alles eigenartig verschwommen, als wenn man durch Eis blickte. Er schlug sie ein zweites Mal auf, die Umrisse wurden klarer. Er sah Alberto, der gerade einen Flachmann an jemanden zurückgab. „Was ist geschehen?“, fragte Jonas leise. „Was ist geschehen, ist der Dämon gebannt?“ „Ja verdammt, du hasst es geschafft, du hast nicht nur unseren Commander gerettet, sondern nebenbei auch noch einen Dämonen gebannt, einen DÄMONEN, dafür kriegst du mindestens eine Honorifica, mindestens, wenn nicht wirst du gleich zum Leutnant befördert!!!“, rief Miller. „Alberto, wo ist mein Melter, hast du ihn nicht für mich mitgetragen?“ „ Ihn für dich mitragen, bist du wahnsinnig, du allein warst schon so schwer wie ein Mörser.“, sagte Alberto. „Verdammt, und womit soll ich jetzt bitte schießen.“ Lucas trat gegen einen toten Marine am Boden, der anscheinend von einer Salve ihrer Maschinenkanone getroffen wurde. „Na sieh mal an, was habe wir denn da.“, sagte Lucas als die Leiche zur Seite rollte. Er nahm den Bolter auf und reichte ihn Jonas. „Ich denke das sollte reichen, aber sag keinem, dass du das von einem Feind hast, du warst schneller raus aus der Armee, als du Imperator sagen könntest.“, er reichte ihm den Bolter und setzte sich auf den Kadaver des Feindes.
…………..

Kritik bitte.

Mit freundlichen Grüßen ich