Hallo Leute
Da ich an der Idee mit einer Hauptperson als Goblin keinen Gefallen mehr finde, habe ich mich jetzt entschieden eine neue Geschichte zu schreiben die keinen Zusammenhang mit der vorherig begonnen hat. Der neue Text ist eine Art Einleitung für die neue Geschichte.
Bitte dich SHOKer auch diesen Text zu lesen und mir deine Meinung dazu zu sagen.
{1}
Imrak Maistadieb rannte so schnell ihn seine kleinen Beine tragen konnten durch das Zeltlager. Es war dunkel und obwohl seine Augen an die Dunkelheit gewohnt waren, konnte er nur mit grosser Mühe allen gespannten Seilen, welche für die Befestigungen der Zelte nötig waren, ausweichen. Zwischendurch rannte er an Lagerfeuern vorbei und hörte wie die Orks über die vergangene Schlacht stritten und mit erfundenen Heldentaten prahlten. Ein kurzer Blick nach hinten zauberte ein breites Grinsen in Imraks Gesicht. Er hatte es tatsächlich geschafft alle verdammten Orks abzuschütteln und er war bald an seinem Ziel. Nur noch einmal Rechtsabbiegen… Und Imrak rannte dem Ork, welcher plötzlich vor ihm aufgetaucht war, geradezu in die von Narben übersäten Arme. "Hab disch du misäz Goblinschwein!", brüllte ihn der gewaltige Klotz von Ork an. "Du wirst disch noch wundarn was mit kleinan Diebaz wie dia passiert!". Imrak war immer noch über die List des Orks verwundert. Ihm eine Falle zu stellen lag einfach nicht in der Natur der Orks und doch hatten sie zum ersten Mal geschafft ihn zu schnappen. "Lass misch los du Hackfressä!", schrie Imrak den Ork an, aber all seine Versuche sich zu befreien waren hoffnungslos. Uruk war stolz auf seinen Fang, denn dieser kleine Goblin war es der ihn und seine Kumpelz schon mehrmals um ein paar Habseligkeiten erleichtert hatte. Uruk marschierte mit dem Goblin im Schweisskasten zum Lagerfeuer vor seinem Zelt, um ihn dort an ein langes Stück Holz zu fesseln und riss anschliessend sein kostbares Schmuckstück zurück an sich. Diese mit Gold verzierte Kette war keine gewöhnliche Kette und das wusste Uruk doch solange ihn die anderen Orks dafür beneideten war es ihm völlig gleichgültig.
Ungefähr ein Dutzend Orks hatten sich vor dem Feuer versammelt und lachten den hilflosen Goblin aus. Imrak wusste was nun auf ihn zukommen würde. Also richtete er sein letztes Gebet an Gork und Mork und spuckte dem Ork der am nächsten zu seinem Maul stand, eine schleimige, schwarze Flüssigkeit mitten ins Gesicht. "Du dreckigä kleinä Mistrattä" beschimpfte ihn der bespuckte Ork mit einer grollenden Stimme und rammte ihm seine durchaus grosse Faust mit voller Wucht in den Bauch. Nach Luft ringend und Blut spuckend wurde Imrak zum Feuer getragen. Zwei Orks packten den Stab jeweils an einem Ende und hielten ihn direkt über die Flammen. Die schmerzerfüllten und mit Sicherheit letzten Schreie des kleinen Goblindiebes waren im ganzen Zeltlager zu hören und sollten so als Warnung der Orks für zukünftig gelangweilte Goblins dienen.
Erste gepostete Geschichte (wird nicht mehr fortgesetzt):
Da ich an der Idee mit einer Hauptperson als Goblin keinen Gefallen mehr finde, habe ich mich jetzt entschieden eine neue Geschichte zu schreiben die keinen Zusammenhang mit der vorherig begonnen hat. Der neue Text ist eine Art Einleitung für die neue Geschichte.
Bitte dich SHOKer auch diesen Text zu lesen und mir deine Meinung dazu zu sagen.
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Imrak Maistadieb rannte so schnell ihn seine kleinen Beine tragen konnten durch das Zeltlager. Es war dunkel und obwohl seine Augen an die Dunkelheit gewohnt waren, konnte er nur mit grosser Mühe allen gespannten Seilen, welche für die Befestigungen der Zelte nötig waren, ausweichen. Zwischendurch rannte er an Lagerfeuern vorbei und hörte wie die Orks über die vergangene Schlacht stritten und mit erfundenen Heldentaten prahlten. Ein kurzer Blick nach hinten zauberte ein breites Grinsen in Imraks Gesicht. Er hatte es tatsächlich geschafft alle verdammten Orks abzuschütteln und er war bald an seinem Ziel. Nur noch einmal Rechtsabbiegen… Und Imrak rannte dem Ork, welcher plötzlich vor ihm aufgetaucht war, geradezu in die von Narben übersäten Arme. "Hab disch du misäz Goblinschwein!", brüllte ihn der gewaltige Klotz von Ork an. "Du wirst disch noch wundarn was mit kleinan Diebaz wie dia passiert!". Imrak war immer noch über die List des Orks verwundert. Ihm eine Falle zu stellen lag einfach nicht in der Natur der Orks und doch hatten sie zum ersten Mal geschafft ihn zu schnappen. "Lass misch los du Hackfressä!", schrie Imrak den Ork an, aber all seine Versuche sich zu befreien waren hoffnungslos. Uruk war stolz auf seinen Fang, denn dieser kleine Goblin war es der ihn und seine Kumpelz schon mehrmals um ein paar Habseligkeiten erleichtert hatte. Uruk marschierte mit dem Goblin im Schweisskasten zum Lagerfeuer vor seinem Zelt, um ihn dort an ein langes Stück Holz zu fesseln und riss anschliessend sein kostbares Schmuckstück zurück an sich. Diese mit Gold verzierte Kette war keine gewöhnliche Kette und das wusste Uruk doch solange ihn die anderen Orks dafür beneideten war es ihm völlig gleichgültig.
Ungefähr ein Dutzend Orks hatten sich vor dem Feuer versammelt und lachten den hilflosen Goblin aus. Imrak wusste was nun auf ihn zukommen würde. Also richtete er sein letztes Gebet an Gork und Mork und spuckte dem Ork der am nächsten zu seinem Maul stand, eine schleimige, schwarze Flüssigkeit mitten ins Gesicht. "Du dreckigä kleinä Mistrattä" beschimpfte ihn der bespuckte Ork mit einer grollenden Stimme und rammte ihm seine durchaus grosse Faust mit voller Wucht in den Bauch. Nach Luft ringend und Blut spuckend wurde Imrak zum Feuer getragen. Zwei Orks packten den Stab jeweils an einem Ende und hielten ihn direkt über die Flammen. Die schmerzerfüllten und mit Sicherheit letzten Schreie des kleinen Goblindiebes waren im ganzen Zeltlager zu hören und sollten so als Warnung der Orks für zukünftig gelangweilte Goblins dienen.
Erste gepostete Geschichte (wird nicht mehr fortgesetzt):
{1}
Ein starker Gestank lag in der Luft und man konnte das Grölen von hunderten Grünhäuten noch weit abseits des Schlachtfelds hören. Die Sonne war bereits untergegangen und die Goblins freuten sich das sie ihren Schein nicht weiter ertragen mussten.
Rischnick blickte nach rechts und er hätte den völlig Durchgeknallten Goblin beinahe bemitleidet, hätte es nicht gegen seine eigene Natur verstossen. Er musste breit Grinsen als er sich die verschiedensten Namen für den Vollidioten ausdachte, wobei ihm Pilzhorn am besten gefiel da dem Goblin ein grosser Fliegenpilz aus der Stirn ragte. Seine Kameraden hatten grosse Mühe den Typen festzuhalten, weil er ständig versuchte sich loszureissen um sich mit seinem sabbernden Maul irgendwo festzubeissen oder um mit seiner riesigen Waffe einfach ziellos herumzuwirbeln. Doch Pizlhorn hatte glücklicherweise keine Chance sich zu befreien. Rischnick war der grösste Goblin auf dem Schlachtfeld. Er überragte sogar seine Bosse und hätte sie wahrscheinlich längst in einer Herausforderung besiegen können, doch er hatte keine Lust dazu. Er hatte nie Lust auf irgendetwas und lag normalerweise den ganzen Tag nur faul rum, ausser wenn der Stammeshäuptling die Goblins zu einem neuen Raubzug aufrief so wie vor einigen Tagen. Raubzüge waren das Einzige was Rischnick wirklich mochte. Er war wahrscheinlich auch einer der intelligentsten Goblins überhaupt und trotzdem liebte er es hilflose Bauern abzuschlachten und ihr Vieh zu braten.
Ein lautes Geräusch liess ihn aus seinen Gedanken von warmen Blut und gebratenem Kuhfleisch aufschrecken. Die Menschlein hatten das Signal zum Angriff gegeben und bald würden sie sich wünschen dies nicht getan zu haben. Auch Imrak Schildbeisser, sein Anführer, trieb seine Horde den Feinden entgegen und somit nahm die Schlacht ihren Lauf. Rischnick rannte so schnell er konnte den Menschen entgegen. Nur noch wenige Schritte trennten ihn von seinen Gegnern. Mit beiden Händen hielt er sein Schwert fest umklammert und schwang es in einem weiten Bogen nach unten. Er traf mitten in das Knie seines ersten Gegners und durchtrennte sein Bein. Der Mensch fiel mit johlendem Geschrei zu Boden und Rischnick begann erst leise, dann immer lauter loszulachen. Es war kein normales Lachen, sondern eine Mischung aus purer Kampfeslust und Wildheit. Das Gefecht begann. Schon war der nächste Gegner heran und Rischnick rannte auf ihn zu während er mit seinem Schwert von oben nach unten auf den Kopf des Menschen zielte. Um den Schlag abzuwehren Riss das Menschlein seinen Schild hoch und Rischnick freute sich innerlich auf das bevorstehende. In dem Moment als Schwert und Schild aufeinander trafen warf sich der Goblin Kopf voran, mit voller Wucht zwischen die Beine seines Gegners. Der Spitzhelm des Goblins blieb stecken und Rischnick bemerkte seinen Fehler. Er hatte sich in der Halterung seines Helmes verfangen und konnte sich nicht mehr befreien. Die Schmerzen seines Gegners waren jedoch zu gross und er gab der Grünhaut die nötige Zeit um mit seinem Dolch, den Halteriemen des Helmes zu durchtrennen. Wieder auf beiden Beinen stehend überliess Rischnick das Menschlein seinem Schicksal und suchte nach einer Waffe. Als auf einmal ängstliches Geschrei von der linken Flanke der Goblins ertönte traute Rischnick seinen Augen nicht. Diese Menschenbastarde hatten sie in eine Falle gelockt.
Sie hatten viele Reiter hinter einem grossen Hügel versteckt und sie rannten direkt auf die Goblins zu während diese panisch versuchten ihrem Tod mit einer Massenflucht zu entkommen. Es waren einfach zu viele und Rischnick kochte innerlich vor Wut und Enttäuschung weil er einerseits der Meinung war das diese Menschenschweine einfach nicht fair kämpfen konnten und andererseits der lang ersehnte Kampf viel zu kurz gedauert hatte. Ein heftiger Schlag, welcher ein dumpfes Geräusch erzeugte, gegen seinen Hinterkopf erinnerte ihn Schmerzhaft an seine Unachtsamkeit. Er versuchte verzweifelt sich auf den Beinen zu halten, doch sein Kopf schlug bereits auf den kalten Boden und die Welt versank vor seinen Augen in sich zusammen.
Rischnick fiel. Er fiel immer tiefer, in ein unendlich tiefes Loch und bekam es mit der Angst zu tun. Was passierte hier? Es war dunkel und obwohl er an die Dunkelheit gewohnt war, konnte er nichts erkennen. Während seinem Flug suchte er nach etwas Bestimmten, doch trotzdem wusste er nicht genau wonach er suchte. Ihm kam es so vor als würde er schon Ewigkeiten suchen als es endlich auftauchte. Er erkannte einen schwachen, grünlichen Schimmer der immer stärker aufleuchtete bis er schliesslich so hell war das Rischnick seine Augen schliessen musste. Das Licht legte sich schützend um ihn und gab ihm ein Gefühl der Sicherheit. Als er seine Augen wieder öffnete erblickte er einen neuen Lichtschimmer, dieses Mal aber rötlich. Mit dem Licht kam Wärme und je heller das Licht, desto wärmer kam es ihm vor. Nach einiger Zeit war es so heiss und hell das er eigentlich schon längst brennen müsste doch das grüne Licht beschützte ihn. Es begann nach gebratenem Fleisch zu riechen und er hörte Stimmen. Immer lauter werdende Stimmen und ein an Stärke zunehmender Geruch nach verkohltem Fleisch nahm er wahr. Auf einmal endete sein Fall und er schlug auf dem Boden auf.
Rischnick erwachte in der Realität und als er seine Augen öffnete stieg die Angst erneut in ihm auf…
Ein starker Gestank lag in der Luft und man konnte das Grölen von hunderten Grünhäuten noch weit abseits des Schlachtfelds hören. Die Sonne war bereits untergegangen und die Goblins freuten sich das sie ihren Schein nicht weiter ertragen mussten.
Rischnick blickte nach rechts und er hätte den völlig Durchgeknallten Goblin beinahe bemitleidet, hätte es nicht gegen seine eigene Natur verstossen. Er musste breit Grinsen als er sich die verschiedensten Namen für den Vollidioten ausdachte, wobei ihm Pilzhorn am besten gefiel da dem Goblin ein grosser Fliegenpilz aus der Stirn ragte. Seine Kameraden hatten grosse Mühe den Typen festzuhalten, weil er ständig versuchte sich loszureissen um sich mit seinem sabbernden Maul irgendwo festzubeissen oder um mit seiner riesigen Waffe einfach ziellos herumzuwirbeln. Doch Pizlhorn hatte glücklicherweise keine Chance sich zu befreien. Rischnick war der grösste Goblin auf dem Schlachtfeld. Er überragte sogar seine Bosse und hätte sie wahrscheinlich längst in einer Herausforderung besiegen können, doch er hatte keine Lust dazu. Er hatte nie Lust auf irgendetwas und lag normalerweise den ganzen Tag nur faul rum, ausser wenn der Stammeshäuptling die Goblins zu einem neuen Raubzug aufrief so wie vor einigen Tagen. Raubzüge waren das Einzige was Rischnick wirklich mochte. Er war wahrscheinlich auch einer der intelligentsten Goblins überhaupt und trotzdem liebte er es hilflose Bauern abzuschlachten und ihr Vieh zu braten.
Ein lautes Geräusch liess ihn aus seinen Gedanken von warmen Blut und gebratenem Kuhfleisch aufschrecken. Die Menschlein hatten das Signal zum Angriff gegeben und bald würden sie sich wünschen dies nicht getan zu haben. Auch Imrak Schildbeisser, sein Anführer, trieb seine Horde den Feinden entgegen und somit nahm die Schlacht ihren Lauf. Rischnick rannte so schnell er konnte den Menschen entgegen. Nur noch wenige Schritte trennten ihn von seinen Gegnern. Mit beiden Händen hielt er sein Schwert fest umklammert und schwang es in einem weiten Bogen nach unten. Er traf mitten in das Knie seines ersten Gegners und durchtrennte sein Bein. Der Mensch fiel mit johlendem Geschrei zu Boden und Rischnick begann erst leise, dann immer lauter loszulachen. Es war kein normales Lachen, sondern eine Mischung aus purer Kampfeslust und Wildheit. Das Gefecht begann. Schon war der nächste Gegner heran und Rischnick rannte auf ihn zu während er mit seinem Schwert von oben nach unten auf den Kopf des Menschen zielte. Um den Schlag abzuwehren Riss das Menschlein seinen Schild hoch und Rischnick freute sich innerlich auf das bevorstehende. In dem Moment als Schwert und Schild aufeinander trafen warf sich der Goblin Kopf voran, mit voller Wucht zwischen die Beine seines Gegners. Der Spitzhelm des Goblins blieb stecken und Rischnick bemerkte seinen Fehler. Er hatte sich in der Halterung seines Helmes verfangen und konnte sich nicht mehr befreien. Die Schmerzen seines Gegners waren jedoch zu gross und er gab der Grünhaut die nötige Zeit um mit seinem Dolch, den Halteriemen des Helmes zu durchtrennen. Wieder auf beiden Beinen stehend überliess Rischnick das Menschlein seinem Schicksal und suchte nach einer Waffe. Als auf einmal ängstliches Geschrei von der linken Flanke der Goblins ertönte traute Rischnick seinen Augen nicht. Diese Menschenbastarde hatten sie in eine Falle gelockt.
Sie hatten viele Reiter hinter einem grossen Hügel versteckt und sie rannten direkt auf die Goblins zu während diese panisch versuchten ihrem Tod mit einer Massenflucht zu entkommen. Es waren einfach zu viele und Rischnick kochte innerlich vor Wut und Enttäuschung weil er einerseits der Meinung war das diese Menschenschweine einfach nicht fair kämpfen konnten und andererseits der lang ersehnte Kampf viel zu kurz gedauert hatte. Ein heftiger Schlag, welcher ein dumpfes Geräusch erzeugte, gegen seinen Hinterkopf erinnerte ihn Schmerzhaft an seine Unachtsamkeit. Er versuchte verzweifelt sich auf den Beinen zu halten, doch sein Kopf schlug bereits auf den kalten Boden und die Welt versank vor seinen Augen in sich zusammen.
Rischnick fiel. Er fiel immer tiefer, in ein unendlich tiefes Loch und bekam es mit der Angst zu tun. Was passierte hier? Es war dunkel und obwohl er an die Dunkelheit gewohnt war, konnte er nichts erkennen. Während seinem Flug suchte er nach etwas Bestimmten, doch trotzdem wusste er nicht genau wonach er suchte. Ihm kam es so vor als würde er schon Ewigkeiten suchen als es endlich auftauchte. Er erkannte einen schwachen, grünlichen Schimmer der immer stärker aufleuchtete bis er schliesslich so hell war das Rischnick seine Augen schliessen musste. Das Licht legte sich schützend um ihn und gab ihm ein Gefühl der Sicherheit. Als er seine Augen wieder öffnete erblickte er einen neuen Lichtschimmer, dieses Mal aber rötlich. Mit dem Licht kam Wärme und je heller das Licht, desto wärmer kam es ihm vor. Nach einiger Zeit war es so heiss und hell das er eigentlich schon längst brennen müsste doch das grüne Licht beschützte ihn. Es begann nach gebratenem Fleisch zu riechen und er hörte Stimmen. Immer lauter werdende Stimmen und ein an Stärke zunehmender Geruch nach verkohltem Fleisch nahm er wahr. Auf einmal endete sein Fall und er schlug auf dem Boden auf.
Rischnick erwachte in der Realität und als er seine Augen öffnete stieg die Angst erneut in ihm auf…
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