40k Noch unbenannt

Die story steht auch im Kurzgeschichten Thread da da aber anscheinend nur wenige Leute reinschaun is sie halt jetzt hier:

Sergeant Johnson vom 21. Regiment der 8. Cadia warf sich zurück in den Schützengraben. Eine Lasersalve sauste über den Schützengraben und riss kleine Löcher in den kleinen Bunker mit den Unterkünften der Soldaten. Johnson sprang wieder auf und seine Soldaten taten es ihm gleich sie feuerten eine konzentrieret Lasersalve auf die heranstürmende Verräter Armee. Der Sergeant warf sich wieder zurück in den Graben als der Feind schoss. Seine Soldaten taten es ihm gleich und warteten darauf wieder auf zuspringen wenn er es tat. „Schön mit so einer disziplinierten Armee zu kämpfen“, dachte Johnson. Er winkte dem Funker zu, der sich sofort in Bewegung setzte und zu ihm kroch. „Wieder hoch!“ brüllte Johnson. Die imperialen Gardisten sprangen wieder auf und fällten mehrere Verräter mit ihren Lasergewehren. Der Sergeant robbte etwas näher an den Funker heran und sagte: „Lange halten wir das nicht mehr durch X. Hast du die Imperiale Armee dieses Planeten schon erreicht?“
„Leider nicht Sir, irgendetwas stört alle Kanäle.“
„Verdammt, wir sind ein Infanterie Regiment, wir können nur noch standhalten wenn sie keine Panzer haben.“
Als hätten sie nur auf ihr Stichwort gewartet rollten drei Leman Russ Panzer auf das Schlachtfeld. Schwere Boltpatronen fällten die Soldaten die standen. Und drei Explosionen erschütterten den Schützengraben.
Um Sergeant Johnson drehte sich alles. Er hatte die Erschütterungen gespürt und hatte seine Männer sterben sehn. Als plötzlich der Kopf des Funkers durch eine Boltpatrone weggerissen wurde, wurde Johnson schmerzhaft in die Wirklichkeit zurückgerissen. Die Schlacht war verloren, nur noch er lebte und die feindliche Armee rückte näher. Kurz bevor sie den Schützengraben erreichte machte die Armee halt und ein kleiner, höchstens zwanzigjähriger, Mann in der Rüstung eines Captains trat vor. Als Johnson wieder klar denken konnte betrachtete er den Mann, der in mit einem breiten, unwirklichen Grinsen anstarrte. Der Brustharnisch seiner Rüstung war schwarz genau wie die der restlichen Soldaten. Auf den Hosen der Soldaten waren Flammen gestickt die sich von ihren Knöcheln bis zu ihren Knien zogen. Die Rüstung des Captains unterschied sich nur durch weitere Flammen auf dem Brustharnisch und einem roten Umhang von den anderen. Sein Gesicht jedoch hatte nur noch wenig Menschliches an sich. Die Haut war blass und schien abzubröckeln, zwischen den Hautfetzen zogen sich unirdische Energiefäden die alles wage zusammenhielten. Seine rechte Hand war eine Klaue mit drei armlangen Krallen. In der linken hielt er eine Plasmapistole. Johnson keuchte als da Wesen sich in Bewegung setzte und auf in zukam. Eine eigenartige Kraft drückte ihm den Schädel zusammen als der Mutant näher kam. Der Sergeant war tot bevor in der mutierte Captain überhaupt erreichte, sein Kopf explodierte und bespritze den Mutanten mit Blut und Gehirnmasse. Das Grinsen des Captians wurde noch breiter. Und er brüllte mit einer gurgelnden Stimme: „Blut für den Blutgott!“ Er ging weiter, auf einen großen Hangar zu und seine Armee folgte ihm johlend. Die Verräter Armee besetzte den Hangar und die Panzer und Ausrüstung der besiegten Feinde auf die Skyhopper ein Leichten Kreuzer der Dauntless-Klasse gebracht.
Eine Stunde später verließ die Skyhopper die Umlaufbahn von XY. An Bord des Schiffes saß der Verräter General und wischte sich einen Tropfen Blut aus dem Mundwinkel. Ein Diener betrat den Raum und fragte mit einer tiefen Verbeugung: „War das Essen nach eurem Geschmack, Captian Creed?“

Bitte sagt mir ob euch der Anfang gefällt, dann schreib ich nämlich weiter. (sonnst denk ich mir was andres aus 😛).
Die Verräter Imps sin übrigens inspiriert durch das Farbschema der Imps eines meiner Freunde...
 
fängt gut an 🙂
und über Verräter Regimenter liest man so wenige geschichte 🙂
Bloß Creed als Name für den Erzketzer finde ich ein bissl unpassend, da es schon einen Creed gbt 😉 und der für den Imperator kämpft 😉

aber immer schön weiter schreiben ^^
eine schöne Geschichte!
und ich möchte am liebsten jetzt mehr lesen 🙂
 
ich weis das es schon einen Creed gibt...
sollte irgend wie der "böse zwilling" sein aber vieleicht änder ichs ja mal schaun


SO jetzt gehts weiter hat n bissl gedauert
hier noch mal mit kapitel 1(habs n bissl umgeschrieben)

I.
Sergeant Johnson vom 21. Regiment der 8. Cadia warf sich zurück in den Schützengraben. Eine Lasersalve sauste über den Schützengraben und riss kleine Löcher in den kleinen Bunker mit den Unterkünften der Soldaten. Johnson sprang wieder auf und seine Soldaten taten es ihm gleich sie feuerten eine konzentrieret Lasersalve auf die heranstürmende Verräter Armee. Der Sergeant warf sich wieder zurück in den Graben als der Feind schoss. Seine Soldaten taten es ihm gleich und warteten darauf wieder auf zuspringen wenn er es tat. „Schön mit so einer disziplinierten Armee zu kämpfen“, dachte Johnson. Er winkte dem Funker zu, der sich sofort in Bewegung setzte und zu ihm kroch. „Wieder hoch!“ brüllte Johnson. Die imperialen Gardisten sprangen wieder auf und fällten mehrere Verräter mit ihren Lasergewehren. Der Sergeant robbte etwas näher an den Funker heran und sagte: „Lange halten wir das nicht mehr durch X. Hast du die Imperiale Armee dieses Planeten schon erreicht?“
„Leider nicht Sir, irgendetwas stört alle Kanäle.“
„Verdammt, wir sind ein Infanterie Regiment, wir können nur noch standhalten wenn sie keine Panzer haben.“
Als hätten sie nur auf ihr Stichwort gewartet rollten drei Leman Russ Panzer auf das Schlachtfeld. Schwere Boltpatronen fällten die Soldaten die standen. Und drei Explosionen erschütterten den Schützengraben.
Um Sergeant Johnson drehte sich alles. Er hatte die Erschütterungen gespürt und hatte seine Männer sterben sehn. Als plötzlich der Kopf des Funkers durch eine Boltpatrone weggerissen wurde, wurde Johnson schmerzhaft in die Wirklichkeit zurückgerissen. Die Schlacht war verloren, nur noch er lebte und die feindliche Armee rückte näher. Kurz bevor sie den Schützengraben erreichte machte die Armee halt und ein kleiner, höchstens zwanzigjähriger, Mann in der Rüstung eines Captains trat vor. Als Johnson wieder klar denken konnte betrachtete er den Mann, der in mit einem breiten, unwirklichen Grinsen anstarrte. Der Brustharnisch seiner Rüstung war schwarz genau wie die der restlichen Soldaten. Auf den Hosen der Soldaten waren Flammen gestickt die sich von ihren Knöcheln bis zu ihren Knien zogen. Die Rüstung des Captains unterschied sich nur durch weitere Flammen auf dem Brustharnisch und einem roten Umhang von den anderen. Sein Gesicht jedoch hatte nur noch wenig Menschliches an sich. Die Haut war blass und schien abzubröckeln, zwischen den Hautfetzen zogen sich unirdische Energiefäden die alles wage zusammenhielten. Seine rechte Hand war eine Klaue mit drei armlangen Krallen. In der linken hielt er eine Plasmapistole. Johnson keuchte als da Wesen sich in Bewegung setzte und auf in zukam. Eine eigenartige Kraft drückte ihm den Schädel zusammen als der Mutant näher kam. Der Sergeant war tot bevor in der mutierte Captain überhaupt erreichte, sein Kopf explodierte und bespritze den Mutanten mit Blut und Gehirnmasse. Das Grinsen des Captians wurde noch breiter. Und er brüllte mit einer gurgelnden Stimme: „Blut für den Blutgott!“ Er ging weiter, auf einen großen Hangar zu und seine Armee folgte ihm johlend. Die Verräter Armee besetzte den Hangar und die Panzer und Ausrüstung der besiegten Feinde auf die Skyhopper ein Leichten Kreuzer der Dauntless-Klasse gebracht.
Eine Stunde später verließ die Skyhopper die Umlaufbahn von Gudrun’s. An Bord des Schiffes saß der Verräter General und wischte sich einen Tropfen Blut aus dem Mundwinkel. Ein Diener betrat den Raum und fragte mit einer tiefen Verbeugung: „War das Essen nach eurem Geschmack, Captian Creed?“

II.
Die Chimäre holperte jetzt schon seit zwei Stunden über die ungepflasterten Straßen der Außenbezirke Fläen’s. Die Insassen wussten nicht warum sie sich überhaupt auf den Weg zu dem kleinen Außenposten gemacht hatten, aber sie waren ja auch nur Soldaten. Die Chimäre hielt mit rasselnden Ketten und die Imperialen Soldaten sprangen aus der Ladeluke und… hielten verdutzt inne als sie das kleine sandbraune Wesen sahen, das gerade „ORKZ RULZZ!!“ auf die Seite der Chimäre sprühte.
Drei Meter entfernt saßen drei weitere Grots und kicherten über die Gesichter der Soldaten und die Dummheit ihres Freundes.
Der Grot mit der Sprühdose sah auf als er sein Werk beendet hatte, und warf sich unter die Chimäre als er die Soldaten sah. „Was machen wir mit dem Sergeant?“ fragte einer der Soldaten. „Wir sollten ihm eine Lektion erteilen aber wir haben wichtigeres zu tun.“ Die Soldaten wandten sich ab und gingen in Richtung der zerstörten Hangars die vor ihnen lagen.
Weil Grots von natur aus sehr neugierig sind und Klerki ganz besonders neugierig war schlich er den Soldaten hinterher. Die gingen durch die Ruinen und schauderten über das, was man den Soldaten hier angetan hatte. Überall lagen verstümmelte Leichen mit weggerissenen Kopfen herum, einige hatten sogar Bissspuren wie die Soldaten angewidert feststellten.
Klerki gefiel das ganze aber ganz gut, wer so etwas anrichten konnte musste ein starker Gegner sein. „Genau das richtige zum wegmoschen für die großen“, dachte Klerki.
Der Sergeant schaltete das Kommgerät in seinem Helm ein. Es knisterte, aber nach kurzer Zeit hörte er die tiefe, dröhnende Stimme des Commanders und drehte die Lautstärke herunter.
„Sind sie endlich bei den Ruinen?“ schnauzte der Commander.
„Ja Sir!“
„Gut gehen sie zu den Hangars und sehen sie nach ob Schiffe fehlen.“
Der Sergeant schaltete das Kommgerät wieder aus und wandte sich zu den Hangars, sein Trupp folgte ihm. Das Klerki ihnen mit funkelnden Augen nachschlich, bemerkten sie nicht. Nachdem die Soldaten die Hangars durchsucht hatten und einen leer vorgefunden hatten, kehrten sie zur Chimäre (die inzwischen mit weiteren Orkparolen und Bildern von grinsenden Orkfratzen beschmiert war) zurück.