Die Geschichte von Schwarmbewustsein hatt mich dazu gebracht eine eigene Kurzgeschichte zu verfassen. Da das meine erste Geschichte hier ist, übt bitte etwas nachsicht!
Es war einfach nur zum Heulen. Seit fast 3 Stunden saß Marben schon auf der Latrine und noch immer hatte das konstante Ziehen und Drücken in seinem Darm nicht nachgelassen. Mehr als ein Dutzend mal hatte er Väterchen Nurgle schon verflucht, oder besser gesagt seine Zuwendung zu diesem. Der Kultist wischte sich mit dem Handrücken einen Klumpen Schleim von der Nase, der Schnuppfen, eine der Ersten der vielen Zweifelhaften Segnungen des Verpesters war ja fast noch in Ordnung, aber das hier war zu viel. Die neue Epidemie hatte sich mit einem, selbst für Nurgles Seuchen erstaunlichen Tempo in den Reihen der Verräter ausgebreitet.
Die Seuchenmarines und Seuchenhexer, eigentlich alle im Camp die eine der Uralten Servorüstungen trugen waren in Marbens Augen noch deutlich besser dran. Zumindest blieb ihnen der ständige Gang zum Klo erspart.
Ein leiser, jedoch lang gezogener leisen, jedoch extrem stinkender Furz nahm dem Kultist für einen Augenblick die Luft zum Atmen und brachte damit diese Überlegung zum Stillstand. Es war fast zum Verzweifeln. Am Anfang war die Wahl dazu, sich den Armeen der Dunklen Götter anzuschließen einfach gewesen. Naja, eine Entscheidung, die darin bestand zu dienen, oder erschossen zu werden war immer einfach. Er hatte für den Verpester gekämpft und gesiegt und war weiter gesegnet worden, jedoch weniger zu seinem eigenen Gefallen.
Plötzlich zog sich sein Darm krampfhaft und ohne Vorwarnung zusammen. Sein geschundener Körper kippte gegen die Wand der Latrine und eine weitere Portion Kot spritzte flüssig in die Grube unter ihm.
Verdammt...bei den Göttern er würde heute nicht mehr aufstehen können. Warum war er auch in die Armeen des Verseuchers zwangsrekrutiert worden? In Slaaneshs Diensten könnte er jetzt die Ultimativen Freuden erleben.
Seine Überlegungen wurden beendet durch ein erneutes zusammenziehen seines Enddarms, sowie eine, diesmal dröhnend laute, Flatulenz.
Es war einfach nur zum Heulen. Seit fast 3 Stunden saß Marben schon auf der Latrine und noch immer hatte das konstante Ziehen und Drücken in seinem Darm nicht nachgelassen. Mehr als ein Dutzend mal hatte er Väterchen Nurgle schon verflucht, oder besser gesagt seine Zuwendung zu diesem. Der Kultist wischte sich mit dem Handrücken einen Klumpen Schleim von der Nase, der Schnuppfen, eine der Ersten der vielen Zweifelhaften Segnungen des Verpesters war ja fast noch in Ordnung, aber das hier war zu viel. Die neue Epidemie hatte sich mit einem, selbst für Nurgles Seuchen erstaunlichen Tempo in den Reihen der Verräter ausgebreitet.
Die Seuchenmarines und Seuchenhexer, eigentlich alle im Camp die eine der Uralten Servorüstungen trugen waren in Marbens Augen noch deutlich besser dran. Zumindest blieb ihnen der ständige Gang zum Klo erspart.
Ein leiser, jedoch lang gezogener leisen, jedoch extrem stinkender Furz nahm dem Kultist für einen Augenblick die Luft zum Atmen und brachte damit diese Überlegung zum Stillstand. Es war fast zum Verzweifeln. Am Anfang war die Wahl dazu, sich den Armeen der Dunklen Götter anzuschließen einfach gewesen. Naja, eine Entscheidung, die darin bestand zu dienen, oder erschossen zu werden war immer einfach. Er hatte für den Verpester gekämpft und gesiegt und war weiter gesegnet worden, jedoch weniger zu seinem eigenen Gefallen.
Plötzlich zog sich sein Darm krampfhaft und ohne Vorwarnung zusammen. Sein geschundener Körper kippte gegen die Wand der Latrine und eine weitere Portion Kot spritzte flüssig in die Grube unter ihm.
Verdammt...bei den Göttern er würde heute nicht mehr aufstehen können. Warum war er auch in die Armeen des Verseuchers zwangsrekrutiert worden? In Slaaneshs Diensten könnte er jetzt die Ultimativen Freuden erleben.
Seine Überlegungen wurden beendet durch ein erneutes zusammenziehen seines Enddarms, sowie eine, diesmal dröhnend laute, Flatulenz.