Ich glaube Bretonen sind da irgendwie prädestinietr dafür, kann das sein?^^
Ich habe meinen Musiker der Pegasusritter fast gelyncht. Und zwar ist mir damals der dünne Zapfen am Bauch des Flugbases abgebrochen und im Pega-Bauch stecken geblieben. Ich hab versucht den mit Zahnstochern und dem Bastelmesser durchzustechen, was aber nicht ging.
Bei meinen Kollegen im Rollenspielladen nachgefragt und 2/3 hatten gesagt, bohr ihn auf.
Also bohr ich ihn auf^^
Dremel geschnappt, kleinsten Bohrer rein, gut festgehalten und mit leichtem Druck am Zapfen losgebohrt. Nur irgendwie war der Zapfen aus Gromrill oder sowas. Da ging garnüscht, außer das der Bohrer verknasterte (wegen der Hitze). Also hab ich etwas fester gedrück und langsam mehr Umdrehungen drauf gegeben.
Ende vom Lied war, die Fügel sind seitlich an der Klebestelle abgeschehrt, weil der Kleber nachgegeben hat, ich hab vor Schreck den Pegasus losgelassen, aber vergessen den Knopf nicht mehr zu drücken, also rotierte der Gute auf dem Bohrer, bis er nach 4-5 Sekunden quer durchs Zimmer flog.
Die Bestandsaufnahme ergab dann, zweifachen Flügelgelenksbruch und einen sehr großen Bauchschuss 😛
Mittlerweile hab ich ihn repariert- die Fügel waren ganz einfach und durch das riesen Loch im Bauch hab ich einfach den nächsten Stift eines Flugbases gesteckt und festgeklebt- nun fliegt er etwas tiefer und ich kann fast 3 Pegasi nebeneinander stellen im Nahkampf^^
(ca. 4 Wochen nach der Reparatur hat ihn dann nochmal jemand im Rollenspielladen vom Tisch geworfen- seitdem fehlen ihm am linken Flügel 2 Spitzen der äußeren Schwungfedern)