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Operative Kriegsführung im Tabletop - Eine neue Persepektive...
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<blockquote data-quote="Arkon4000" data-source="post: 2927693" data-attributes="member: 15586"><p>Klar ist das ein gewisses Balacing vorhanden sein sollte, allerdings ist Krieg selten wirklich ausgeglichen. Wichtig ist doch unter dem Aspekt ehr das die operative Ebene groß genug ist und die eingesetzten Verbände ausreichend groß sind.</p><p> </p><p>Die Spieler sollten auch die Möglichkeit haben angeschlagene Einheiten zurückzuziehen und wieder aufzufrischen. Das vermeidet halt auch einen zu großen Nachteil.</p><p> </p><p>Ganz entscheidend ist ja der Punkt das man nicht jede Begegnung als Tabletop-Spiel abhandeln sollte. Das ist glaub ich der größte Fehler, den man machen kann, dadurch läuft der Zeitaufwand völlig aus dem Ruder. Kämpfe müssen auch über die operative Ebene ausgetragen werden und da sind diese meistens mit 1 bis 2 Würfelwürfen erledigt.</p><p> </p><p>Battletech zum Beispiel hat mit Battleforce und Strategic Battleforce zwei Regelsätze, die man für die operative Ebene verwenden kann, inkl. eines Kampfsystems. Für planetenweite Operationen gibt es auch noch das ACS-System was die Einheiten noch stärker abstrahiert. Diese Systeme könnte man auch durchaus für andere SciFi-Settings verwenden, da das Konstruktionssystem von Battletech fast alles darstellen kann.</p><p> </p><p>Und außerdem gibt es im Bereich der Broadgame-Wargames (Hex and Counter) eine ganze Menge operative Systeme, die man als Grundlage nehmen kann ohne jetzt völlig bei null anfangen zu müssen mit einem Regelsystem (digitale Living Rulebooks). Zum Beispiel Tactics II von Avalon Hill von 1958 (Urvater des Grid Wargamings) bietet für den Landkrieg eine gute Ausgangslage und ist übersichtlich von den Regeln und lässt sich daher relativ einfach modifizieren.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Arkon4000, post: 2927693, member: 15586"] Klar ist das ein gewisses Balacing vorhanden sein sollte, allerdings ist Krieg selten wirklich ausgeglichen. Wichtig ist doch unter dem Aspekt ehr das die operative Ebene groß genug ist und die eingesetzten Verbände ausreichend groß sind. Die Spieler sollten auch die Möglichkeit haben angeschlagene Einheiten zurückzuziehen und wieder aufzufrischen. Das vermeidet halt auch einen zu großen Nachteil. Ganz entscheidend ist ja der Punkt das man nicht jede Begegnung als Tabletop-Spiel abhandeln sollte. Das ist glaub ich der größte Fehler, den man machen kann, dadurch läuft der Zeitaufwand völlig aus dem Ruder. Kämpfe müssen auch über die operative Ebene ausgetragen werden und da sind diese meistens mit 1 bis 2 Würfelwürfen erledigt. Battletech zum Beispiel hat mit Battleforce und Strategic Battleforce zwei Regelsätze, die man für die operative Ebene verwenden kann, inkl. eines Kampfsystems. Für planetenweite Operationen gibt es auch noch das ACS-System was die Einheiten noch stärker abstrahiert. Diese Systeme könnte man auch durchaus für andere SciFi-Settings verwenden, da das Konstruktionssystem von Battletech fast alles darstellen kann. Und außerdem gibt es im Bereich der Broadgame-Wargames (Hex and Counter) eine ganze Menge operative Systeme, die man als Grundlage nehmen kann ohne jetzt völlig bei null anfangen zu müssen mit einem Regelsystem (digitale Living Rulebooks). Zum Beispiel Tactics II von Avalon Hill von 1958 (Urvater des Grid Wargamings) bietet für den Landkrieg eine gute Ausgangslage und ist übersichtlich von den Regeln und lässt sich daher relativ einfach modifizieren. [/QUOTE]
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