Lorenzo war stolz auf sich, denn er hatte es endliche geschafft. Alle seiner Freunde beneideten ihn um seinen Erfolg, aber er hatte auch lange trainiert. Seit seinem 13ten Lebensjahr stählte er seinem Körper in den Gymnasien seiner Stadt, aber er schulte auch seinen Geist in imperialer Gelehrsamkeit und taktischer Geschichte. Als er 16 wurde war es endlich soweit, er konnte bei den Rekrutenwettkämpfen der Garnison teilnehmen, den nur die besten und stärksten hatten die Ehre seiner Herrlichkeit auf Erden zu dienen, er nahm keine berauschenden Mittel und gab sich nicht fleischlichen Genüssen hin. Er hätte sich umbringen können, als er in der Disziplin Nahkampf versagte, aber der Rekruteur erbarmte sich seiner, und sagte ihm er sollte nächstes Jahr wiederkommen.
365 Tage trainierte er ununterbrochen und wuchs zu einem beeindruckenden Hünen heran. Er war schneller, stärker und größer als all seine Freunde. Schließlich schaffte er den Wettkampf mit Bravour und wurde zu einem Rekrut der kaiserlichen Dragoner von Callista. Sein zweijähriges Training auf dem Todesmond von Brax war die Hölle, er ertrug es aber tapfer, voller Stolz auf seine neue Stellung.
Seine ganze Familie und alle Klienten war zu seiner Abschlußfeier gekommen und seinem Vater schwoll die Brust vor Stolz über seinen Sohn, der nun wie er ein Dragoner war. Wie heldenhaft er doch damals aussah in seiner nachtblauen Uniform, mit dem goldenen Adler auf der Brust. Er war nun 20 Jahre alt. Jetzt hatte er die Chance zu beweisen, was er gelernt hatte.
Sein Regiment lag in den Sümpfen von Tasmania Secundus und jagte die Orks...nun manche würden sagen, daß die Orks den Dragoner unheimliche Verluste zufügten, aber das war das Gerede von Verrätern.
Nun lag er hinter einem Sandsack, das wertvolle Gewehr seines Vater mit den Perlmutarbeiten im Anschlag und wartete auf die Grünlinge, nein es konnte keinen Zweifel geben, er würde seine Vorfahren nicht enttäuschen, er würde den Außerirdischen Respekt vor den Dragoner lehren....
Daakkaaaddaaadaakka........
„Ey, Grutschnakk den nächstan übalässt du aber mia, värstanden?“
„‘Tschuldigung Boss, aba da blaue Typ hat seine Rübe so weit aus’m Versteck gehoben, da hat so luztig ausgesehen in seina blauen Uniform...un‘ da hab ich mia gedacht blau bringt ja Glück, oda?“
„Hurgh!“ grunzte Boss Flashgit und spuckte auf den kopflosen Lorenzo zu seinen Füßen.
365 Tage trainierte er ununterbrochen und wuchs zu einem beeindruckenden Hünen heran. Er war schneller, stärker und größer als all seine Freunde. Schließlich schaffte er den Wettkampf mit Bravour und wurde zu einem Rekrut der kaiserlichen Dragoner von Callista. Sein zweijähriges Training auf dem Todesmond von Brax war die Hölle, er ertrug es aber tapfer, voller Stolz auf seine neue Stellung.
Seine ganze Familie und alle Klienten war zu seiner Abschlußfeier gekommen und seinem Vater schwoll die Brust vor Stolz über seinen Sohn, der nun wie er ein Dragoner war. Wie heldenhaft er doch damals aussah in seiner nachtblauen Uniform, mit dem goldenen Adler auf der Brust. Er war nun 20 Jahre alt. Jetzt hatte er die Chance zu beweisen, was er gelernt hatte.
Sein Regiment lag in den Sümpfen von Tasmania Secundus und jagte die Orks...nun manche würden sagen, daß die Orks den Dragoner unheimliche Verluste zufügten, aber das war das Gerede von Verrätern.
Nun lag er hinter einem Sandsack, das wertvolle Gewehr seines Vater mit den Perlmutarbeiten im Anschlag und wartete auf die Grünlinge, nein es konnte keinen Zweifel geben, er würde seine Vorfahren nicht enttäuschen, er würde den Außerirdischen Respekt vor den Dragoner lehren....
Daakkaaaddaaadaakka........
„Ey, Grutschnakk den nächstan übalässt du aber mia, värstanden?“
„‘Tschuldigung Boss, aba da blaue Typ hat seine Rübe so weit aus’m Versteck gehoben, da hat so luztig ausgesehen in seina blauen Uniform...un‘ da hab ich mia gedacht blau bringt ja Glück, oda?“
„Hurgh!“ grunzte Boss Flashgit und spuckte auf den kopflosen Lorenzo zu seinen Füßen.