Anmelden
Registrieren
Foren
Neue Beiträge
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Kleinanzeigen
Warhammer 40k
Warhammer Fantasy & Age of Sigmar
Sonstige Tabletopspiele
Bitzbox, Farben und Spielzubehör
Diverses
Sammelbestellungen
Aufträge: Bemalung, Umbauten, Modellieren
Mitglieder
Aktive Besucher
Profilnachrichten
Anmelden
Registrieren
Weitere
Breite umschalten
Seite teilen
Seite teilen
Teilen
Facebook
X (Twitter)
Reddit
Pinterest
Tumblr
WhatsApp
E-Mail
Teilen
Link
Menü
App installieren
Installieren
Off Topic und Computer Ecke
Off Topic
Picard - neue Star Trek Serie auf Amazon Prime.
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Beitrag
<blockquote data-quote="exilant" data-source="post: 3104452" data-attributes="member: 50714"><p>DAS <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite8" alt=":D" title="Big grin :D" loading="lazy" data-shortname=":D" /></p><p>Burnham ist halt einfach ne komplett unsinnige Figur. Und wenn die Hauptfigur Scheiße ist, kann es nichts werden. Man will halt alles und macht sich damit lächerlich. Spocks Ziehschwester? Klar, wegen vulkanischer Erziehung heult man immer rum. Überhaupt: Warum landet ein Föderationskind nach einem klingonischen Angriff auf Vulkan)? Soll einerseits so ne Art Bad-Ass-Nahkampftrulla sein, sieht aber aus wie ein schmächtiges Würstchen mit ner beschissenen Frisur die niemand freiwillig trägt, der in eine Kampfmontur oder Raumanzug steigt. Und vor allem nicht im Knast...</p><p>Die Serie würde sich um 200% verbessern, wenn Burnham abkratzt. </p><p>Im Grunde das Übel des politisch korrekten Zeitgeistes auf eine Figur *konzentriert*, da kommt maximal der letzte StarWars mit Admiral *WhatsherName?*Lila-Haar ran. Wichtig ist nicht das die Figur glaubhaft ist, wichtig ist nur, das sie genderfluid und nicht männlich ist! </p><p>Nicht falsch verstehen: Star Trek ist schon immer "politisch korrekt", im Sinne einer Zukunftsvision, in der man gegenwärtige Probleme überwindet, aber das wesentliche ist: die Figuren haben funktioniert, weil sie glaubhaft waren und eben nicht verkörperte Opferrolle: Ben Sisko war nicht "der Schwarze", Janeway nicht "der weibliche Captain" usw. (OK, Chakotey bleibt immer nur der Indianer - die Macher wußten nix mit der Figur anzufangen) Hier ist es anders. Alles konstruiert nur um irgendwie *noch* ein Klischee reinzubekommen und die darauf folgende Botschaft "und trotzdem bin ich stark". </p><p></p><p>Die sonstigen Figuren sind sind irgendwie mau, einzig Saru ist von der Crew richtig gut. Glänzen tun eigentlich nur die Nebenfiguren (Lorca, Spock, Pike) wobei man gerade Lorca mit nem dämlichen Plott auch einfach verheizt (Transportunfall...ja ne, ist klar. Aber warum ist dieser geniale Schauspieler dann so dämlich davon auszugehen, dass ihn Burnham und die Crew unterstützt wenn er auf "ich bin der evil Imperator macht". Aber klar, er ist weiß, männlich und wählt bestimmt Trump, der MUSS dumm sein!) </p><p></p><p>Es ist halt auch einfach nicht Star Trek, da passt überhaupt nichts. Verwendung eines schmerzempfindenden Wesens als Antrieb? In Serie? Einzig die heldenhafte - na wer wohl, Burnham - scheint sich an die Leitsätze von Staarfleet zu erinnern. Für Was wird Burnham überhaupt verurteilt? OK, versuchte Meuterei, aber ihr den Kriegsausbruch anzuhängen ist lächerlich. Tatsächlich hätte ihr angedachtes Verhalten vermutlich den Angriff der Klingonen sogar gestoppt. Egal. </p><p></p><p>Klingonen? Man kann ja Sachen überarbeiten, keiner verlangt das es wie bei TOS aussieht. Im JJ-Verse gings ja. Da passt (zumindest) die Optik. Aber das? Nuschelnde Klingonen - selbst das klingonisch klingt scheiße durch die Masken. Komplett veränderte Kultur? Leitfaden der Klingonen ist immer Ehre. Allein der Angriff auf die wehrlose Europa, nachdem er einer Feuerpause zugestimmt hat, widerspricht allen Idealen die Klingonen haben. Frauen im hohen Rat? Komplett gegen die Lore (siehe "das Haus des Quark", komplette Nebenhandlung um Worfs Familie), nur damit man politisch korrekt noch ne Frau unterbringt. Ja, Klingoninnen sind stark, sind Kriegerinnen, aber Führer eines Hauses ist halt der älteste lebende Mann. Dann dieser Leichenkult usw. Nope, die dämiche neue Optik st das geringste Problem. </p><p>Und wofür? Warum pisst man Fans so an, wenn es für die Handlung dann eh keine Rolle spielt? </p><p>Überhaupt "Handlung": Frag mal nen Trekkie welche wiederkehrenden Elemente in den Serien die Schwächsten sind. Ich wette in den Top drei sind Zeitreisen, Spiegeluniversum und die obligatorische Nazi-Episode ...upps, ich hab bestimmt gerade Staffel 3 gespoilert ^^ </p><p></p><p>Ne Sorry. Ist einfach kein Star Trek. Ich mein es sagt schon alles, wenn Seth MCFarlane eine Star Trek Parodie macht und dabei die humanistische Botschaft der Reihe besser und intelligenter rüber bringt. </p><p></p><p>rant Over <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite7" alt=":p" title="Stick out tongue :p" loading="lazy" data-shortname=":p" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="exilant, post: 3104452, member: 50714"] DAS :D Burnham ist halt einfach ne komplett unsinnige Figur. Und wenn die Hauptfigur Scheiße ist, kann es nichts werden. Man will halt alles und macht sich damit lächerlich. Spocks Ziehschwester? Klar, wegen vulkanischer Erziehung heult man immer rum. Überhaupt: Warum landet ein Föderationskind nach einem klingonischen Angriff auf Vulkan)? Soll einerseits so ne Art Bad-Ass-Nahkampftrulla sein, sieht aber aus wie ein schmächtiges Würstchen mit ner beschissenen Frisur die niemand freiwillig trägt, der in eine Kampfmontur oder Raumanzug steigt. Und vor allem nicht im Knast... Die Serie würde sich um 200% verbessern, wenn Burnham abkratzt. Im Grunde das Übel des politisch korrekten Zeitgeistes auf eine Figur *konzentriert*, da kommt maximal der letzte StarWars mit Admiral *WhatsherName?*Lila-Haar ran. Wichtig ist nicht das die Figur glaubhaft ist, wichtig ist nur, das sie genderfluid und nicht männlich ist! Nicht falsch verstehen: Star Trek ist schon immer "politisch korrekt", im Sinne einer Zukunftsvision, in der man gegenwärtige Probleme überwindet, aber das wesentliche ist: die Figuren haben funktioniert, weil sie glaubhaft waren und eben nicht verkörperte Opferrolle: Ben Sisko war nicht "der Schwarze", Janeway nicht "der weibliche Captain" usw. (OK, Chakotey bleibt immer nur der Indianer - die Macher wußten nix mit der Figur anzufangen) Hier ist es anders. Alles konstruiert nur um irgendwie *noch* ein Klischee reinzubekommen und die darauf folgende Botschaft "und trotzdem bin ich stark". Die sonstigen Figuren sind sind irgendwie mau, einzig Saru ist von der Crew richtig gut. Glänzen tun eigentlich nur die Nebenfiguren (Lorca, Spock, Pike) wobei man gerade Lorca mit nem dämlichen Plott auch einfach verheizt (Transportunfall...ja ne, ist klar. Aber warum ist dieser geniale Schauspieler dann so dämlich davon auszugehen, dass ihn Burnham und die Crew unterstützt wenn er auf "ich bin der evil Imperator macht". Aber klar, er ist weiß, männlich und wählt bestimmt Trump, der MUSS dumm sein!) Es ist halt auch einfach nicht Star Trek, da passt überhaupt nichts. Verwendung eines schmerzempfindenden Wesens als Antrieb? In Serie? Einzig die heldenhafte - na wer wohl, Burnham - scheint sich an die Leitsätze von Staarfleet zu erinnern. Für Was wird Burnham überhaupt verurteilt? OK, versuchte Meuterei, aber ihr den Kriegsausbruch anzuhängen ist lächerlich. Tatsächlich hätte ihr angedachtes Verhalten vermutlich den Angriff der Klingonen sogar gestoppt. Egal. Klingonen? Man kann ja Sachen überarbeiten, keiner verlangt das es wie bei TOS aussieht. Im JJ-Verse gings ja. Da passt (zumindest) die Optik. Aber das? Nuschelnde Klingonen - selbst das klingonisch klingt scheiße durch die Masken. Komplett veränderte Kultur? Leitfaden der Klingonen ist immer Ehre. Allein der Angriff auf die wehrlose Europa, nachdem er einer Feuerpause zugestimmt hat, widerspricht allen Idealen die Klingonen haben. Frauen im hohen Rat? Komplett gegen die Lore (siehe "das Haus des Quark", komplette Nebenhandlung um Worfs Familie), nur damit man politisch korrekt noch ne Frau unterbringt. Ja, Klingoninnen sind stark, sind Kriegerinnen, aber Führer eines Hauses ist halt der älteste lebende Mann. Dann dieser Leichenkult usw. Nope, die dämiche neue Optik st das geringste Problem. Und wofür? Warum pisst man Fans so an, wenn es für die Handlung dann eh keine Rolle spielt? Überhaupt "Handlung": Frag mal nen Trekkie welche wiederkehrenden Elemente in den Serien die Schwächsten sind. Ich wette in den Top drei sind Zeitreisen, Spiegeluniversum und die obligatorische Nazi-Episode ...upps, ich hab bestimmt gerade Staffel 3 gespoilert ^^ Ne Sorry. Ist einfach kein Star Trek. Ich mein es sagt schon alles, wenn Seth MCFarlane eine Star Trek Parodie macht und dabei die humanistische Botschaft der Reihe besser und intelligenter rüber bringt. rant Over :p [/QUOTE]
Zitate einfügen…
Authentifizierung
Antworten
Off Topic und Computer Ecke
Off Topic
Picard - neue Star Trek Serie auf Amazon Prime.
Oben
Unten
Menü