Anmelden
Registrieren
Foren
Neue Beiträge
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Kleinanzeigen
Warhammer 40k
Warhammer Fantasy & Age of Sigmar
Sonstige Tabletopspiele
Bitzbox, Farben und Spielzubehör
Diverses
Sammelbestellungen
Aufträge: Bemalung, Umbauten, Modellieren
Mitglieder
Aktive Besucher
Profilnachrichten
Anmelden
Registrieren
Weitere
Breite umschalten
Seite teilen
Seite teilen
Teilen
Facebook
X (Twitter)
Reddit
Pinterest
Tumblr
WhatsApp
E-Mail
Teilen
Link
Menü
App installieren
Installieren
Off Topic und Computer Ecke
Off Topic
Picard - neue Star Trek Serie auf Amazon Prime.
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Beitrag
<blockquote data-quote="Steampunk" data-source="post: 3104459" data-attributes="member: 51760"><p>Ich fand Discovery furchtbar.</p><p></p><p>Der gesamte Plot ist einfach furchtbar und hat ein riesengroßes Manko und das genau am Anfang.</p><p></p><p></p><p>Wie Exilant schon schrieb, das macht keinen Sinn, NULL. Selbst versuchte Meuterei hätte nicht sein müssen wenn der fucking vulkanische Botschafter einfach mal mit der KAPITÄNIN des fucking Schiffes gesprochen hätte anstatt daraus eine munkelheimliche Übertragung mit seiner Adoptivtochter zu halten. Burnham hätte daraufhin auch einfach mal der Kapitänin ERKLÄREN können was sie von ihrem Stiefvater erfahren hatte bezüglich eines Erstkontaktes mit Klingonen.</p><p></p><p>Aber nein, das tut sie nicht, sie zieht auf eigene Faust diese dumme Meuterei-Scheiße aus... soviel dazu rein rational und logisch erzogen worden zu sein... DAS war genau das Gegenteil davon, es war rein emotional auch wenn in der Serie andauernd versucht wird/wurde ihre Überemotionalität als rationales Handeln zu verkaufen... generell ist sie in fast all ihren Entscheidungen extrem emotional, gerade für einen Menschen der auf Vulkan aufwuchs. Da kann sie noch so stocksteif ein paar logisch klingende Sätze in die Kamera sagen, wenn ihr Verhalten selbst aber rein auf emotionaler Basis fusst, wirkt das einfach nur inkonsequent.</p><p></p><p>Somit macht diese ganze "Burnham ist Schuld am Krieg"-Story schon von Anfang an keinerlei Sinn und dieses Sündenbock-Label ist von daher einfach nur Quatsch.</p><p></p><p>Ich glaube aber was viel mehr Star Trek Fans an der Serie gestört hat, waren der wirklich überbordende Feminismus und "Frauen sind super stark" Politikzeugs. Fast jeder Mann in der Serie ist entweder ein Weichei, Idiot, Bösewicht oder aber sonst irgendwie unfähig. Als bestes Beispiel in der Hinsicht muss ich an den machohaften Kapitän Pike denken, der zwar immer viel redet und dessen Frisur stimmt, der aber eigentlich nie wirklich was zu sagen hat und zudem eh in der nächsten Szene irgendeine Frau um die Ecke kommt mit ner besseren Idee. <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite8" alt=":D" title="Big grin :D" loading="lazy" data-shortname=":D" /></p><p></p><p>Auch waren die Charaktere alle, bis auf Saru, alle ziemlich dünn. Ich fand es kam kein wirkliches Crew Feeling auf und nur weil andauernd Frauen auf der Brücke gezeigt werden, die dann aber doch nie was zu sagen haben (denke da an die 2 Damen von den Steuerkonsolen), wird das ganze auch nicht emanzipierter sondern wirkt dadurch nur erzwungen.</p><p></p><p>Und dann nehmen die echt aus emotionaler Gefühlsduselei diesen weiblichen Hitler, diese Hitlerella aus dem Paralleluniversum mit und stecken die auch noch in den föderalen Geheimdienst!?! Klar, die Föderation bedient sich einer Massenmörderin die Milliarden über Milliarden von Leben auf dem gewissen hat (in ihrem Universum)... klar...</p><p></p><p>Der wohl schlimmste und nervigste Charakter, zumindest für mich, war dieser super intelligente aber absolut nervtötende rothaarige Lockenkopf... uff die sollte vielleicht lustig und aufgedreht rüber kommen, ich fand sie aber nur anstrengend und zudem auch sehr unrealistisch, dass dieser Nervbolzen der eigentlich nur Scheiße labert die ganze Zeit so super intelligent sei.</p><p></p><p>Befremdlich war natürlich auch die extrem weit entwickelte Technologie, vor allem wenn man das in der Timeline mal mit dem Star Trek vergleich was alles zeitlich nach Discovery passiert. Da war vor allem dieser spezielle Antrieb schon irgendwie "too much".</p><p>Auch finde ich das Zeitreise Thema ziemlich ausgelutscht und zudem wird es mittlerweile viel zu inflationär benutzt um Serien zu strecken, das Publikum zu verwirren oder mysteriöse Storyplots zu erschaffen. Das Problem gab es auch schon bei Star Trek: Enterprise (also diese Serie von 2001 oder so, nicht die uralte Raumschiff Enterprise), allerdings hat da die Crew besser funktioniert auch wenn die Silikon-Vulkanierin nicht gepasst hat, da wäre eine natürlich aussehende Frau passend gewesen. Da muss ich auch gerade an die ganzen Terminator Filme (nach dem 2ten) denken die auch immer abstruser und hahnebüchener wurden durch immer "komplexere" Zeitreise-Verwirrungen/-strickungen.</p><p></p><p>Mittlerweile wird es mit Zeitreisen einfach übertrieben in Filmen/Serien wie ich finde, da dies immer ein leichter Zug ist um IRGENDWAS IRGENDWIE passieren lassen zu können aber vielleicht ist das auch nur Geschmackssache.</p><p></p><p>Allerdings, wenn das die Zukunt ist, also gefühlt 70% der Sternenflotte aus Frauen besteht und die die ganzen Kämpfe austragen, dann können wir Männer ja zuhause inner Kneipe bleiben. <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite7" alt=":p" title="Stick out tongue :p" loading="lazy" data-shortname=":p" />rost:</p><p></p><p></p><p>Edit:</p><p>Mir persönlich gefiel die SciFi Serie "the Expanse" in letzter Zeit am Besten in Hinsicht auf Raumschiff-Serien. Die fand ich wirklich gut gemacht und auch realistisch im Bezug auf physikalische Gesetze. Endlich ist eine Raumschiff-Explosion mal gefährlich durch die ganzen Splitter. Bei Beschleunigung lehnt man sich nicht einfach im gurtlosen Sessel zurück. Knochendichte verändert sich bei langfristigem Aufenthalt (bzw. Geburt) auf anderen Himmelskörpern und so weiter:</p><p>Dort fand ich einzig störend die überbordende Religion die in der 3ten Staffel eingeführt wurde durch diese furchtbare Oberpriesterin oder so. Bis dahin fand ich die Serie aber einfach nur großartig. Ab der 3ten Staffel, naja, man muss die Religion ausblenden, dann gehts schon. <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite8" alt=":D" title="Big grin :D" loading="lazy" data-shortname=":D" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Steampunk, post: 3104459, member: 51760"] Ich fand Discovery furchtbar. Der gesamte Plot ist einfach furchtbar und hat ein riesengroßes Manko und das genau am Anfang. Wie Exilant schon schrieb, das macht keinen Sinn, NULL. Selbst versuchte Meuterei hätte nicht sein müssen wenn der fucking vulkanische Botschafter einfach mal mit der KAPITÄNIN des fucking Schiffes gesprochen hätte anstatt daraus eine munkelheimliche Übertragung mit seiner Adoptivtochter zu halten. Burnham hätte daraufhin auch einfach mal der Kapitänin ERKLÄREN können was sie von ihrem Stiefvater erfahren hatte bezüglich eines Erstkontaktes mit Klingonen. Aber nein, das tut sie nicht, sie zieht auf eigene Faust diese dumme Meuterei-Scheiße aus... soviel dazu rein rational und logisch erzogen worden zu sein... DAS war genau das Gegenteil davon, es war rein emotional auch wenn in der Serie andauernd versucht wird/wurde ihre Überemotionalität als rationales Handeln zu verkaufen... generell ist sie in fast all ihren Entscheidungen extrem emotional, gerade für einen Menschen der auf Vulkan aufwuchs. Da kann sie noch so stocksteif ein paar logisch klingende Sätze in die Kamera sagen, wenn ihr Verhalten selbst aber rein auf emotionaler Basis fusst, wirkt das einfach nur inkonsequent. Somit macht diese ganze "Burnham ist Schuld am Krieg"-Story schon von Anfang an keinerlei Sinn und dieses Sündenbock-Label ist von daher einfach nur Quatsch. Ich glaube aber was viel mehr Star Trek Fans an der Serie gestört hat, waren der wirklich überbordende Feminismus und "Frauen sind super stark" Politikzeugs. Fast jeder Mann in der Serie ist entweder ein Weichei, Idiot, Bösewicht oder aber sonst irgendwie unfähig. Als bestes Beispiel in der Hinsicht muss ich an den machohaften Kapitän Pike denken, der zwar immer viel redet und dessen Frisur stimmt, der aber eigentlich nie wirklich was zu sagen hat und zudem eh in der nächsten Szene irgendeine Frau um die Ecke kommt mit ner besseren Idee. :D Auch waren die Charaktere alle, bis auf Saru, alle ziemlich dünn. Ich fand es kam kein wirkliches Crew Feeling auf und nur weil andauernd Frauen auf der Brücke gezeigt werden, die dann aber doch nie was zu sagen haben (denke da an die 2 Damen von den Steuerkonsolen), wird das ganze auch nicht emanzipierter sondern wirkt dadurch nur erzwungen. Und dann nehmen die echt aus emotionaler Gefühlsduselei diesen weiblichen Hitler, diese Hitlerella aus dem Paralleluniversum mit und stecken die auch noch in den föderalen Geheimdienst!?! Klar, die Föderation bedient sich einer Massenmörderin die Milliarden über Milliarden von Leben auf dem gewissen hat (in ihrem Universum)... klar... Der wohl schlimmste und nervigste Charakter, zumindest für mich, war dieser super intelligente aber absolut nervtötende rothaarige Lockenkopf... uff die sollte vielleicht lustig und aufgedreht rüber kommen, ich fand sie aber nur anstrengend und zudem auch sehr unrealistisch, dass dieser Nervbolzen der eigentlich nur Scheiße labert die ganze Zeit so super intelligent sei. Befremdlich war natürlich auch die extrem weit entwickelte Technologie, vor allem wenn man das in der Timeline mal mit dem Star Trek vergleich was alles zeitlich nach Discovery passiert. Da war vor allem dieser spezielle Antrieb schon irgendwie "too much". Auch finde ich das Zeitreise Thema ziemlich ausgelutscht und zudem wird es mittlerweile viel zu inflationär benutzt um Serien zu strecken, das Publikum zu verwirren oder mysteriöse Storyplots zu erschaffen. Das Problem gab es auch schon bei Star Trek: Enterprise (also diese Serie von 2001 oder so, nicht die uralte Raumschiff Enterprise), allerdings hat da die Crew besser funktioniert auch wenn die Silikon-Vulkanierin nicht gepasst hat, da wäre eine natürlich aussehende Frau passend gewesen. Da muss ich auch gerade an die ganzen Terminator Filme (nach dem 2ten) denken die auch immer abstruser und hahnebüchener wurden durch immer "komplexere" Zeitreise-Verwirrungen/-strickungen. Mittlerweile wird es mit Zeitreisen einfach übertrieben in Filmen/Serien wie ich finde, da dies immer ein leichter Zug ist um IRGENDWAS IRGENDWIE passieren lassen zu können aber vielleicht ist das auch nur Geschmackssache. Allerdings, wenn das die Zukunt ist, also gefühlt 70% der Sternenflotte aus Frauen besteht und die die ganzen Kämpfe austragen, dann können wir Männer ja zuhause inner Kneipe bleiben. :prost: Edit: Mir persönlich gefiel die SciFi Serie "the Expanse" in letzter Zeit am Besten in Hinsicht auf Raumschiff-Serien. Die fand ich wirklich gut gemacht und auch realistisch im Bezug auf physikalische Gesetze. Endlich ist eine Raumschiff-Explosion mal gefährlich durch die ganzen Splitter. Bei Beschleunigung lehnt man sich nicht einfach im gurtlosen Sessel zurück. Knochendichte verändert sich bei langfristigem Aufenthalt (bzw. Geburt) auf anderen Himmelskörpern und so weiter: Dort fand ich einzig störend die überbordende Religion die in der 3ten Staffel eingeführt wurde durch diese furchtbare Oberpriesterin oder so. Bis dahin fand ich die Serie aber einfach nur großartig. Ab der 3ten Staffel, naja, man muss die Religion ausblenden, dann gehts schon. :D [/QUOTE]
Zitate einfügen…
Authentifizierung
Antworten
Off Topic und Computer Ecke
Off Topic
Picard - neue Star Trek Serie auf Amazon Prime.
Oben
Unten
Menü