Die Dindrenzi Federation
Bündniss: Zenian League
Geschichte
In einer zweiten großen Expansionswelle überquerten terranische Siedler die rohstoffreiche aber schwer zu bereisende Storm Zone und besiedelten die dahinter gelegene, als Outer Reach bezeichnete Region. Die meisten der dortigen Planeten waren rohstoffreich, wiesen aber extreme Umweltbedingungen auf, was daher vor allem abgehärtete Siedler anzog, die sich selber versorgen konnten und auch mussten. In der Region gab es außerdem mehrere kleine, kriegerische Alienvölker, die den Siedlern das Leben zusätzlich schwer machten. Die große Entfernung zur Erde und den terranischen Kernwelten, mangelnde militärische Unterstützung beim Kampf gegen die lokalen Alienvölker sowie eine generelle Geringschätzung der neuen Welten durch die terranische Regierung führte bald zu Unmut, dann zu Unabhängigkeitsbestrebungen und schließlich zur offenen Rebellion. Die Terraner setzten ihre geballte Militärmacht gegen die Rebellen ein, machten aber den Fehler, trotz klarer Überlegenheit Dramos, die zentrale Welt der Rebellion und einer der wenigen erdähnlichen Planeten von Outer Reach mit Atomschlägen zu zerstören. Der Aufschrei in der terranischen Gesellschaft führte zu einem sofortigen Ende des Krieges und Outer Reach wurde eine uneingeschränkte Selbstbestimmung zugesichert. Einige Jahrzehnte nach dem Krieg vereinten sich die sich selbst regierenden Welten zur Dindrenzi Federation. Die Dindrenzi begannen bald eine expansive Besiedlung von Outer Reach, was dazu führte, dass die Federation heute mehr Welten kontrolliert als die flächenmäßig eigentlich größere Terran Alliance.
Die Gesellschaft der Dindrenzi ist aufgrund der Erfahrungen bei der Kolonisierung ausgesprochen xenophob eingestellt und allgemein wird die Ansicht vertreten, dass man mit anderen Alienvölkern nur mit überlegener militärischer Stärke im Rücken verhandeln kann. Religion spielt in der Federation eine wichtige Rolle und die einflussreiche Kirche der Engel von Dramos predigt die Überlegenheit der menschlichen Rasse. Zusammen mit einem uneingeschränkten Stolz auf die selbst erbrachten Leistungen hat dies dazu dazu geführt, dass sich die Dindrenzi allen anderen Völkern (auch den Terranern) gegenüber als überlegen betrachten. Auch wenn der Krieg gegen die Terran Alliance und ihre Verbündeten nicht von allen Bürgern der Federation positiv bewertet wird, so sehen doch viele dank geschickter Propaganda der Regierung und der Lehre der Kirche die Terraner als ein korruptes, dekadentes und von Aliens unterwandertes Imperium an, das unwürdig ist, weiter die Heimatwelt der Menschen zu kontrollieren. Außerdem wurde stets die Furcht vor einem erneuten Angriff der Terraner geschürt, so dass vor allem die Welten in der Nähe zur Storm Zone einen Präventivangriff begrüßten.
In den letzten Dekaden haben die Dindrenzi ihre gesamten Ressourcen in den Aufbau einer gewaltigen und schlagkräftigen Raumflotte gesteckt. Aus dieser gigantischen Armada wurden 3 Angriffskeile geformt, die die Kämpfe eröffneten. Kampfgruppe Glaive griff zusammen mit den verbündeten Direktoratstruppen die Aquan Sebrutan an und Kampfgruppe Hammer überrumpelte zusammen mit den alliierten Relthoza das Sorylian Collective. Die bei weitem mächtigste Kampfgruppe Tempest stellte sich direkt der Flotte der Terran Alliance in der Storm Zone und fegte deren erste Verteidigungslinie mit spielerischer Leichtigkeit beiseite. Aktuell verläuft die Invasion besser als es das Oberkommando der Dindrenzi erhofft hat und das eigentlich als unrealistisch angesehen Ziel - die Eroberung der Erde - scheint auf einmal doch möglich.
Politik
Das politische und gesellschaftliche System der Dindrenzi entspricht einer Meritokratie, in dem nur die für die jeweilige Aufgabe geeignetsten Individuen ausgewählt werden. Dieses System soll für Führungsämter ungeeignete Kandidaten bereits im Vorfeld aussieben und Vetternwirtschaft verhindern. Faktisch wird die Dindrenzi Federation jedoch seit ihrer Gründung von der märchenhaft reichen und unglaublich mächtigen Rense-Familie regiert. Der Einfluss des Rense-Clans lässt sich am besten daran ablesen, dass die Familie ein gesamtes, nach ihr benanntes Sternensystem besitzt und mit der Rense System Navy über eine eigene mächtige Raumflotte verfügt. Das Rense-System ist daher auch die zentrale Welt der Dindrenzi. Die einzelnen Welten der Federation werden ansonsten autonom regiert und es herrscht allgemein ein großes Misstrauen gegenüber einer starken Zentralverwaltung vor. Daher hat die Legislatur, die Gesamtheit der Regierung der Dindrenzi, auch wenig Einfluss auf die einzelnen Welten. Allerdings gelang es die Regierung unter dem aktuellen Vorsitzenden Rufus Rense und mit Unterstützung der Kirche den Aufbau der Raumflotte als ein einigendes Element der Federation darzustellen, das zum Schutz aller dar ist und kein Instrument zur Stärkung der Zentralgewalt sein soll.
Text by Ferox21
http://www.gw-fanworld.net/showthre...ergrund-der-Fraktionen-und-Kurzübersicht-V2-0
Die Dindrenzi im Spiel
Die Dindrenzie sind eine teure schnelle Elite Armee, gut gespielt könne sie bestimmt sehr Spielestark sein aber das ist bestimmt nicht leicht. Als Schweder hätte sie eigentlich einen guten Vorteil wenn sie sich weit vom Gegner entfernt halten. Dagegen sprechen aber die Waffen die erste in kurzer Reichweite ihre Sonderregel nutzen können. Auf kurze Reichweite bringen die Dindrenzi aber auch nicht so viele Angriffswürfel wie die meisten anderen Panzer ihrer Klasse.
Fast alle Fernkampfwaffen der Dindrenzi sind Kinetic Waffen. In FA sind das fürchterliche Fernkapfwaffen. In PA zeichnen sie sich durch mittelmäsiege Angriffswürfel aus und der eher mauen Sonderregel, das Schilde in EF keine nur Heavy Dice sind.
Das CQB ist durchschnittlich wird aber durch iher Sonderregel Initiale 1er zu wiederhohlen etwas besser. Gerade wenn eine Einheit viele Würfel zur Verfühgung hat schlägt diese Sonderregel gut zu buche. Besonders Erwähnenswert ist die Infantrie die mit ihren Droppods sehr aggresiv gespilet werden muss. Mit guten Werten und Ausgerüstet sind sie zwar teuer aber auch echt gut!
Agrisivität ist auch die große Stärke der Dindrenzi. Da sie sehr viele Sky Drop Truppen haben können sie mit etwas Glück schnell mal mit 1000P das Missionsziel sichern und dann gemütlich mit der super Infantrie einnehmen.
Da Schwere Panzer nicht die Stärke der Dindrenzi sind ist es bei der aktuellen Modellauswahl noch schwer eine Starke Armee auf zu stellen. Aber je mehr Auswahl es geben wird, des do mehr kommen die Vorteile der Skydrop Armee zur Geltung.
Im Gegensatz zu vielen anderen Rassen setzten die Dindrenzi nicht auch Schilde, sondern auf dicke Panzerung. Die amcht sie kalkulierbarer und ist im QBC von Vorteil.
Natürliche Allianz: Rense System Navy
Bündniss: Zenian League
Geschichte
In einer zweiten großen Expansionswelle überquerten terranische Siedler die rohstoffreiche aber schwer zu bereisende Storm Zone und besiedelten die dahinter gelegene, als Outer Reach bezeichnete Region. Die meisten der dortigen Planeten waren rohstoffreich, wiesen aber extreme Umweltbedingungen auf, was daher vor allem abgehärtete Siedler anzog, die sich selber versorgen konnten und auch mussten. In der Region gab es außerdem mehrere kleine, kriegerische Alienvölker, die den Siedlern das Leben zusätzlich schwer machten. Die große Entfernung zur Erde und den terranischen Kernwelten, mangelnde militärische Unterstützung beim Kampf gegen die lokalen Alienvölker sowie eine generelle Geringschätzung der neuen Welten durch die terranische Regierung führte bald zu Unmut, dann zu Unabhängigkeitsbestrebungen und schließlich zur offenen Rebellion. Die Terraner setzten ihre geballte Militärmacht gegen die Rebellen ein, machten aber den Fehler, trotz klarer Überlegenheit Dramos, die zentrale Welt der Rebellion und einer der wenigen erdähnlichen Planeten von Outer Reach mit Atomschlägen zu zerstören. Der Aufschrei in der terranischen Gesellschaft führte zu einem sofortigen Ende des Krieges und Outer Reach wurde eine uneingeschränkte Selbstbestimmung zugesichert. Einige Jahrzehnte nach dem Krieg vereinten sich die sich selbst regierenden Welten zur Dindrenzi Federation. Die Dindrenzi begannen bald eine expansive Besiedlung von Outer Reach, was dazu führte, dass die Federation heute mehr Welten kontrolliert als die flächenmäßig eigentlich größere Terran Alliance.
Die Gesellschaft der Dindrenzi ist aufgrund der Erfahrungen bei der Kolonisierung ausgesprochen xenophob eingestellt und allgemein wird die Ansicht vertreten, dass man mit anderen Alienvölkern nur mit überlegener militärischer Stärke im Rücken verhandeln kann. Religion spielt in der Federation eine wichtige Rolle und die einflussreiche Kirche der Engel von Dramos predigt die Überlegenheit der menschlichen Rasse. Zusammen mit einem uneingeschränkten Stolz auf die selbst erbrachten Leistungen hat dies dazu dazu geführt, dass sich die Dindrenzi allen anderen Völkern (auch den Terranern) gegenüber als überlegen betrachten. Auch wenn der Krieg gegen die Terran Alliance und ihre Verbündeten nicht von allen Bürgern der Federation positiv bewertet wird, so sehen doch viele dank geschickter Propaganda der Regierung und der Lehre der Kirche die Terraner als ein korruptes, dekadentes und von Aliens unterwandertes Imperium an, das unwürdig ist, weiter die Heimatwelt der Menschen zu kontrollieren. Außerdem wurde stets die Furcht vor einem erneuten Angriff der Terraner geschürt, so dass vor allem die Welten in der Nähe zur Storm Zone einen Präventivangriff begrüßten.
In den letzten Dekaden haben die Dindrenzi ihre gesamten Ressourcen in den Aufbau einer gewaltigen und schlagkräftigen Raumflotte gesteckt. Aus dieser gigantischen Armada wurden 3 Angriffskeile geformt, die die Kämpfe eröffneten. Kampfgruppe Glaive griff zusammen mit den verbündeten Direktoratstruppen die Aquan Sebrutan an und Kampfgruppe Hammer überrumpelte zusammen mit den alliierten Relthoza das Sorylian Collective. Die bei weitem mächtigste Kampfgruppe Tempest stellte sich direkt der Flotte der Terran Alliance in der Storm Zone und fegte deren erste Verteidigungslinie mit spielerischer Leichtigkeit beiseite. Aktuell verläuft die Invasion besser als es das Oberkommando der Dindrenzi erhofft hat und das eigentlich als unrealistisch angesehen Ziel - die Eroberung der Erde - scheint auf einmal doch möglich.
Politik
Das politische und gesellschaftliche System der Dindrenzi entspricht einer Meritokratie, in dem nur die für die jeweilige Aufgabe geeignetsten Individuen ausgewählt werden. Dieses System soll für Führungsämter ungeeignete Kandidaten bereits im Vorfeld aussieben und Vetternwirtschaft verhindern. Faktisch wird die Dindrenzi Federation jedoch seit ihrer Gründung von der märchenhaft reichen und unglaublich mächtigen Rense-Familie regiert. Der Einfluss des Rense-Clans lässt sich am besten daran ablesen, dass die Familie ein gesamtes, nach ihr benanntes Sternensystem besitzt und mit der Rense System Navy über eine eigene mächtige Raumflotte verfügt. Das Rense-System ist daher auch die zentrale Welt der Dindrenzi. Die einzelnen Welten der Federation werden ansonsten autonom regiert und es herrscht allgemein ein großes Misstrauen gegenüber einer starken Zentralverwaltung vor. Daher hat die Legislatur, die Gesamtheit der Regierung der Dindrenzi, auch wenig Einfluss auf die einzelnen Welten. Allerdings gelang es die Regierung unter dem aktuellen Vorsitzenden Rufus Rense und mit Unterstützung der Kirche den Aufbau der Raumflotte als ein einigendes Element der Federation darzustellen, das zum Schutz aller dar ist und kein Instrument zur Stärkung der Zentralgewalt sein soll.
Text by Ferox21
http://www.gw-fanworld.net/showthre...ergrund-der-Fraktionen-und-Kurzübersicht-V2-0
Die Dindrenzi im Spiel
Die Dindrenzie sind eine teure schnelle Elite Armee, gut gespielt könne sie bestimmt sehr Spielestark sein aber das ist bestimmt nicht leicht. Als Schweder hätte sie eigentlich einen guten Vorteil wenn sie sich weit vom Gegner entfernt halten. Dagegen sprechen aber die Waffen die erste in kurzer Reichweite ihre Sonderregel nutzen können. Auf kurze Reichweite bringen die Dindrenzi aber auch nicht so viele Angriffswürfel wie die meisten anderen Panzer ihrer Klasse.
Fast alle Fernkampfwaffen der Dindrenzi sind Kinetic Waffen. In FA sind das fürchterliche Fernkapfwaffen. In PA zeichnen sie sich durch mittelmäsiege Angriffswürfel aus und der eher mauen Sonderregel, das Schilde in EF keine nur Heavy Dice sind.
Das CQB ist durchschnittlich wird aber durch iher Sonderregel Initiale 1er zu wiederhohlen etwas besser. Gerade wenn eine Einheit viele Würfel zur Verfühgung hat schlägt diese Sonderregel gut zu buche. Besonders Erwähnenswert ist die Infantrie die mit ihren Droppods sehr aggresiv gespilet werden muss. Mit guten Werten und Ausgerüstet sind sie zwar teuer aber auch echt gut!
Agrisivität ist auch die große Stärke der Dindrenzi. Da sie sehr viele Sky Drop Truppen haben können sie mit etwas Glück schnell mal mit 1000P das Missionsziel sichern und dann gemütlich mit der super Infantrie einnehmen.
Da Schwere Panzer nicht die Stärke der Dindrenzi sind ist es bei der aktuellen Modellauswahl noch schwer eine Starke Armee auf zu stellen. Aber je mehr Auswahl es geben wird, des do mehr kommen die Vorteile der Skydrop Armee zur Geltung.
Im Gegensatz zu vielen anderen Rassen setzten die Dindrenzi nicht auch Schilde, sondern auf dicke Panzerung. Die amcht sie kalkulierbarer und ist im QBC von Vorteil.

Natürliche Allianz: Rense System Navy
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