Die Terran Alliance bzw. offiziell: Terran Sattelite Charta
Bündniss: Kurak-Alliance
Geschichte
Nach der Entdeckung des überlichtschnellen Reisens folgte für die Menschheit eine erste große Phase der Expansion. Bald stieß man auf die alten galaktischen Großmächte der Aquan Sebrutan und des Sorylian Collective und es kam zu mehreren kriegerischen Auseinandersetzungen, der aber mit Friedensverträgen endeten, da keine der 3 Fraktionen an längeren Konflikten interessiert waren. Die Terraner besiedelten anschließend die Storm Zone, eine bisher unerschlossene Raumregion zwischen den Territorien der Aquans und Sorylians, die diese wegen der schwierigen Raumbedingungen trotz vieler rohstoffreicher Planeten bisher nicht ausgebeutet hatten. Eine weitere große Phase der Expansion führte die Terraner über die Storm Zone hinaus in ein großes Gebiet in dem es eine Vielzahl weiterer rohstoffreicher Planeten gab, die aber wegen extremer Umweltverhältnisse nur schwer zu besiedeln waren. Diese als Outer Reach bezeichnete Region wurde von sehr unabhängigen und isolationistisch veranlagen Kolonisten besiedelt. In Folge der harten Lebensweise, hohen Abgabepflichten und der großen Entfernung zur Erde kam es schließlich zu Unabhängigkeits*bestrebungen, die in einer Rebellion mündeten. Zwar war die Allianz den Rebellen militärisch weit überlegen und stand kurz vor dem Sieg, doch der unüberlegte Einsatz von Atomwaffen auf Dramos, der Zentralwelt der Rebellen, der den Aufstand schnell beenden sollte, verspielte sämtlichen Rückhalt für eine Fortsetzung des Krieges in der demokratisch geprägten terranischen Gesellschaft. Es wurde ein Friedensvertrag ausgehandelt und die Terraner zogen sich bis zur neuen Grenze am Rand der Storm Zone zurück.
Der Verlust des Outer Reach Territoriums war wirtschaftlich deutlich spürbar, weswegen die Allianz ehrgeizige neue Expansionsprojekte in bisher unerschlossene Gebiete in größerer Nähe zur Erde startete. Da dies aber Unsummen verschlang wurde die Flotte radikal verkleinert. Einzig in den Kernwelten und der Storm Zone wurden größere Kontingente aktiv gehalten. Die Bedenken einer möglichen Racheaktion seitens der von den Rebellen gegründeten Dindrenzi Federation wurde dabei stets als unrealistisch abgetan, mit dem Hinweis, dass die isolationistischen Kolonisten keine Eroberungsfeldzüge starten würden. Daher war der Überraschungsangriff der Dindrenzi ein schwerer Schlag für die verkleinerte und teilweise veraltete terranische Flotte. Bisher konnten die Dindrenzi zwar keinen entscheidenden Schlag ansetzen, aber die Terraner wurden in die Tiefe der Storm Zone zurückgedrängt. Sollten die Dindrenzi die Verteidigung überwinden, wären ihnen die relativ schwach verteidigten reichen terranischen Kernwelten praktisch schutzlos ausgeliefert. Daher wurde ein umfassendes Aufrüstungsprogramm angeschoben und aktuell steht die modernisierte Flotte der Kernwelten bereit für die Gegenoffensive in der Storm Zone. Dennoch werden die Terraner alleine den Krieg nicht gewinnen können, weswegen die vorher nur als politisches Konstrukt existierende Kurak-Allianz nun offiziell besiegelt wurde. Nur durch gemeinsame Koordnination alles 3 darin verbündeten Großmächte wird ein Sieg möglich sein, wobei die große Stärke der Terraner - ihr sehr gut ausgebautes intergalaktisches Kommunikationsnetzwerk - in Bezug auf die Koordination der Flotten der verschiedenen Völker eine entscheidende Rolle spielen könnte.
Politik
Die Terran Alliance ist ein demokratisches Staatengebielde. Jede Welt wählt sich ein Parlament, dass abhängig von der Bevölkerungszahl einen oder mehr Mitglieder in den Terranischen Senat entsendet, der seinen Sitz in Moskau auf der Erde hat. Der Senat wählt aus seinen Reihen anschließend einen Präsidenten mit festgelegter Amtszeit. Zwar verfechten die meisten Terraner dieses System, doch zeigt sich seine Schwäche im Vorfeld der Invasion durch Korruption und Entscheidungen verzögernde politische Senatsdebatten. Durch den Krieg ziehen nun allerdings sämtliche Organisationen an einem Strang und vereinen ihre Stärken und gleichen die Schwächen aus. Der aktuell amtierende Präsident ist Umar Sallandro und stammt von der Welt Crook' World. Er löste den vormaligen, von Centaurus stammenden Präsidenten Anton Kurak ab, der nach dem Ende seiner offiziellen Amtszeit zum Generalsekretär der nach ihm benannten Mensch-Alien-Allianz ernannt wurde.
Text by Ferox21
http://www.gw-fanworld.net/showthre...ergrund-der-Fraktionen-und-Kurzübersicht-V2-0
Die Terraner im Spiele:
Der Spielesiel der Terraner läst sich am besten als Langsamer Molloch beschreiben. Die Panzer sind generell die langsamsten im Spiele. Sie haben zwar einige Waffen mit längerer Reichweite fühlen sich aber erst auf kurze Reichweite, kleiner 10", richtig wohl. Die Waffen Sonderregeln sind weit gefächert, so findet sich gegen jeden Gegner die passende Waffe. Außerdem sind sie stark im CQB.
Die Panzerung ist nur Durchschnitt dafür haben sie überdurchnittlich viele Schilde. Mit ihrer sehr pracktischen Armeeweiten Sonderregel (1er auf initialen Schildwürfeln Wiederhohlen) sind sie dadurch rellativ Robust.
Das eigen Primärziel werden sie mit ihrem eher schwachen APS selten erreichen, aber sie sind wie dafür geschaffen das gegnerische Missionziel zu verteidigen und die Sakundären Missionsziele ein zu nehmen.
Mit den Terranern rückt man eher Devensiv vor, und hofft das der Gegner zu nahe kommt. Dies funktioniert gut gegen sehr offensive Armeen wie Dindrenzi und Relthosa.
Dies Passive, eher durchschnittliche Leistung der Terraner wird mit niedrigen Punktekosten belohnt.
Natürliche Allianz: Hawker Industries
Bündniss: Kurak-Alliance
Geschichte
Nach der Entdeckung des überlichtschnellen Reisens folgte für die Menschheit eine erste große Phase der Expansion. Bald stieß man auf die alten galaktischen Großmächte der Aquan Sebrutan und des Sorylian Collective und es kam zu mehreren kriegerischen Auseinandersetzungen, der aber mit Friedensverträgen endeten, da keine der 3 Fraktionen an längeren Konflikten interessiert waren. Die Terraner besiedelten anschließend die Storm Zone, eine bisher unerschlossene Raumregion zwischen den Territorien der Aquans und Sorylians, die diese wegen der schwierigen Raumbedingungen trotz vieler rohstoffreicher Planeten bisher nicht ausgebeutet hatten. Eine weitere große Phase der Expansion führte die Terraner über die Storm Zone hinaus in ein großes Gebiet in dem es eine Vielzahl weiterer rohstoffreicher Planeten gab, die aber wegen extremer Umweltverhältnisse nur schwer zu besiedeln waren. Diese als Outer Reach bezeichnete Region wurde von sehr unabhängigen und isolationistisch veranlagen Kolonisten besiedelt. In Folge der harten Lebensweise, hohen Abgabepflichten und der großen Entfernung zur Erde kam es schließlich zu Unabhängigkeits*bestrebungen, die in einer Rebellion mündeten. Zwar war die Allianz den Rebellen militärisch weit überlegen und stand kurz vor dem Sieg, doch der unüberlegte Einsatz von Atomwaffen auf Dramos, der Zentralwelt der Rebellen, der den Aufstand schnell beenden sollte, verspielte sämtlichen Rückhalt für eine Fortsetzung des Krieges in der demokratisch geprägten terranischen Gesellschaft. Es wurde ein Friedensvertrag ausgehandelt und die Terraner zogen sich bis zur neuen Grenze am Rand der Storm Zone zurück.
Der Verlust des Outer Reach Territoriums war wirtschaftlich deutlich spürbar, weswegen die Allianz ehrgeizige neue Expansionsprojekte in bisher unerschlossene Gebiete in größerer Nähe zur Erde startete. Da dies aber Unsummen verschlang wurde die Flotte radikal verkleinert. Einzig in den Kernwelten und der Storm Zone wurden größere Kontingente aktiv gehalten. Die Bedenken einer möglichen Racheaktion seitens der von den Rebellen gegründeten Dindrenzi Federation wurde dabei stets als unrealistisch abgetan, mit dem Hinweis, dass die isolationistischen Kolonisten keine Eroberungsfeldzüge starten würden. Daher war der Überraschungsangriff der Dindrenzi ein schwerer Schlag für die verkleinerte und teilweise veraltete terranische Flotte. Bisher konnten die Dindrenzi zwar keinen entscheidenden Schlag ansetzen, aber die Terraner wurden in die Tiefe der Storm Zone zurückgedrängt. Sollten die Dindrenzi die Verteidigung überwinden, wären ihnen die relativ schwach verteidigten reichen terranischen Kernwelten praktisch schutzlos ausgeliefert. Daher wurde ein umfassendes Aufrüstungsprogramm angeschoben und aktuell steht die modernisierte Flotte der Kernwelten bereit für die Gegenoffensive in der Storm Zone. Dennoch werden die Terraner alleine den Krieg nicht gewinnen können, weswegen die vorher nur als politisches Konstrukt existierende Kurak-Allianz nun offiziell besiegelt wurde. Nur durch gemeinsame Koordnination alles 3 darin verbündeten Großmächte wird ein Sieg möglich sein, wobei die große Stärke der Terraner - ihr sehr gut ausgebautes intergalaktisches Kommunikationsnetzwerk - in Bezug auf die Koordination der Flotten der verschiedenen Völker eine entscheidende Rolle spielen könnte.
Politik
Die Terran Alliance ist ein demokratisches Staatengebielde. Jede Welt wählt sich ein Parlament, dass abhängig von der Bevölkerungszahl einen oder mehr Mitglieder in den Terranischen Senat entsendet, der seinen Sitz in Moskau auf der Erde hat. Der Senat wählt aus seinen Reihen anschließend einen Präsidenten mit festgelegter Amtszeit. Zwar verfechten die meisten Terraner dieses System, doch zeigt sich seine Schwäche im Vorfeld der Invasion durch Korruption und Entscheidungen verzögernde politische Senatsdebatten. Durch den Krieg ziehen nun allerdings sämtliche Organisationen an einem Strang und vereinen ihre Stärken und gleichen die Schwächen aus. Der aktuell amtierende Präsident ist Umar Sallandro und stammt von der Welt Crook' World. Er löste den vormaligen, von Centaurus stammenden Präsidenten Anton Kurak ab, der nach dem Ende seiner offiziellen Amtszeit zum Generalsekretär der nach ihm benannten Mensch-Alien-Allianz ernannt wurde.
Text by Ferox21
http://www.gw-fanworld.net/showthre...ergrund-der-Fraktionen-und-Kurzübersicht-V2-0
Die Terraner im Spiele:
Der Spielesiel der Terraner läst sich am besten als Langsamer Molloch beschreiben. Die Panzer sind generell die langsamsten im Spiele. Sie haben zwar einige Waffen mit längerer Reichweite fühlen sich aber erst auf kurze Reichweite, kleiner 10", richtig wohl. Die Waffen Sonderregeln sind weit gefächert, so findet sich gegen jeden Gegner die passende Waffe. Außerdem sind sie stark im CQB.
Die Panzerung ist nur Durchschnitt dafür haben sie überdurchnittlich viele Schilde. Mit ihrer sehr pracktischen Armeeweiten Sonderregel (1er auf initialen Schildwürfeln Wiederhohlen) sind sie dadurch rellativ Robust.
Das eigen Primärziel werden sie mit ihrem eher schwachen APS selten erreichen, aber sie sind wie dafür geschaffen das gegnerische Missionziel zu verteidigen und die Sakundären Missionsziele ein zu nehmen.
Mit den Terranern rückt man eher Devensiv vor, und hofft das der Gegner zu nahe kommt. Dies funktioniert gut gegen sehr offensive Armeen wie Dindrenzi und Relthosa.
Dies Passive, eher durchschnittliche Leistung der Terraner wird mit niedrigen Punktekosten belohnt.

Natürliche Allianz: Hawker Industries

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