Ätsch! 😛 Wer jetzt gleich zu den Bildern gescrollt hat, wird sich vielleicht denken: "Häh? Was hat DAS mit dem Threadtitel zu tun?"
Keine Sorge, es hat alles seine Richtigkeit.
Zunächst: Ich habe mich entschlossen, eine Skavenarmee auszuheben. Nachdem ich meine erste Horde sträflicherweise verkauft habe, kehre ich nun in den Bau zurück, habe mich diesmal aber voll und ganz dem Seuchenklan verschrieben. Mich begeistert die Idee einer pestilenztragenden Rattenflut, die aus den Kellern und Kanälen einer Stadt hervorbricht und unaufhaltsam den schwarzen Tod verbreitet - eine Horrorvison wie sie insbesondere die Menschen des Mittelalters plagte. Ich habe noch diverse andere Pläne für das Thema meiner Armee, aber damit verschone ich euch einstweilen. 😉
Von Beginn an werde ich auf jeden Fall Skavensklaven einsetzen. Und da diese sich nicht nur durch Kleidung von den Klanratten abheben sollen, erhalten die Sklaveneinheiten ein paar "Gimmicks". In diesem Fall habe ich mich für einen Oger entschieden. Den Aufwand an Umbauten und Sondermodellen mag der Erfolg dieser Einheiten eigentlich nicht rechtfertigen - aber immerhin habe ich mit diesem Kerl hier schon 4 Skavenmodelle eingespart. 😀
Zum Modell: Es handelt sich um einen Mortheim-Söldner. Ich habe ihm eine andere Waffe und ein paar rostige Ketten verpasst, um seine Rolle als "Vorarbeiter" einer Horde Tunnelgräbersklaven zu unterstreichen. Der Stoff der Hose stammt von einem bretonischen Turnierzelt - dessen Besitzer wird es nicht vermissen...
Das kleine "Helferlein" ist ein Modell von Foundry, das ich irgendwie über hatte. Es stellt einen zu kurz geratenen Troll dar, den der Oger als Maskottchen mit sich führt. Mit seiner "Kotzattacke", der Fußfessel und dem schweren Pickel dürfte das Modell auch (symbolisch) auf die vier Attacken kommen, die es verkörpert. 😉
Nun aber genug gelabert, die Bilder:
Vorderansicht
Details der Rückansicht (Sklaven können ihren Herren gefährlich werden ^_^ )
Sodele, vielleicht mach ich noch einen Armeeaufbau draus oder ich führe das hier in loser Folge fort.
Einstweilen würde ich mich über Kommentare, Kritik und Lob sehr freuen. 🙂
Keine Sorge, es hat alles seine Richtigkeit.
Zunächst: Ich habe mich entschlossen, eine Skavenarmee auszuheben. Nachdem ich meine erste Horde sträflicherweise verkauft habe, kehre ich nun in den Bau zurück, habe mich diesmal aber voll und ganz dem Seuchenklan verschrieben. Mich begeistert die Idee einer pestilenztragenden Rattenflut, die aus den Kellern und Kanälen einer Stadt hervorbricht und unaufhaltsam den schwarzen Tod verbreitet - eine Horrorvison wie sie insbesondere die Menschen des Mittelalters plagte. Ich habe noch diverse andere Pläne für das Thema meiner Armee, aber damit verschone ich euch einstweilen. 😉
Von Beginn an werde ich auf jeden Fall Skavensklaven einsetzen. Und da diese sich nicht nur durch Kleidung von den Klanratten abheben sollen, erhalten die Sklaveneinheiten ein paar "Gimmicks". In diesem Fall habe ich mich für einen Oger entschieden. Den Aufwand an Umbauten und Sondermodellen mag der Erfolg dieser Einheiten eigentlich nicht rechtfertigen - aber immerhin habe ich mit diesem Kerl hier schon 4 Skavenmodelle eingespart. 😀
Zum Modell: Es handelt sich um einen Mortheim-Söldner. Ich habe ihm eine andere Waffe und ein paar rostige Ketten verpasst, um seine Rolle als "Vorarbeiter" einer Horde Tunnelgräbersklaven zu unterstreichen. Der Stoff der Hose stammt von einem bretonischen Turnierzelt - dessen Besitzer wird es nicht vermissen...
Das kleine "Helferlein" ist ein Modell von Foundry, das ich irgendwie über hatte. Es stellt einen zu kurz geratenen Troll dar, den der Oger als Maskottchen mit sich führt. Mit seiner "Kotzattacke", der Fußfessel und dem schweren Pickel dürfte das Modell auch (symbolisch) auf die vier Attacken kommen, die es verkörpert. 😉
Nun aber genug gelabert, die Bilder:
Vorderansicht

Details der Rückansicht (Sklaven können ihren Herren gefährlich werden ^_^ )

Sodele, vielleicht mach ich noch einen Armeeaufbau draus oder ich führe das hier in loser Folge fort.
Einstweilen würde ich mich über Kommentare, Kritik und Lob sehr freuen. 🙂