Praetorians of Death (Chaos Space Marines)

Aragonar

Testspieler
18. Juni 2009
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6.071
Vorstellung

Hallo zusammen.
Da ich neu hier im Forum bin, möchte ich diese Rubrik nutzen, um mich über mein neuestes Projekt ein wenig vorzustellen.
Vor etwa 10 Jahren habe ich mich dem Hobby TT begonnen und zuerst WHFB (Bretonen) gespielt. Die reizten mich irgendwann nicht mehr und ich führte die Jungenz auf die dunkle Seite des Tisches, sprich:
Sie wurden zu Vampiren.
Dann entdeckte ich 40k für mich und baute mir aus billig erworbenen Resten eine gute Truppe Black Templars auf.
Zuletzt kam dann mein absolutes Leib-und Magensystem ... Der Herr der Ringe.
Irgendwann wurde alles zuviel, das Hobby schlief ein und vieles wurde verkauft. Nun steige ich nach dreijähriger Abstinenz wieder ein (40k & HdR), bleibe aber bei einer überschaubaren Anzahl an Armeen und Systemen.

In diesem Thread möchte ich euch den Aufbau meiner Praetorians of Death vorstellen. Die Grundidee ist, eine Armee CSM überwiegend aus Modellen der guten SM´s zu aufzubauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundüberlegungen zum Aufbau der Arme (Miniaturen) und Taktik (Einsatz)

Die Grundüberlungen zur Taktik sind dabei relativ einfach:
Erstmal ordentlich den Gegner zuballern und wenn er dann gut eingeweicht ist ab in den Nahkampf 😀 Panzer werden wohl zumindest zu Beginn keine Rolle spielen, allerdings werde ich mir diese Opion offen halten.

Mit den SM-Minis aus der Black Reach Box habe ich mir dank ebay einen kleinen Grundstock an Infanterie zugelegt. Einige benötigte Bitze wie Schädel, Totenköpfe etc. sind noch aus den WHFB-Zeiten vorhanden.
Also wird meine Streitmacht von einer reinen Infanterie-Armee ausgehend aufgebaut und durch Schlachterfahrung allmählich verfeinert werden.

Ziel des Ganzen ist es am Ende des Projekts eine 2.000 Punkte Streitmacht zu haben, die flexibel genug ist auf alle möglichen Gegner zu reagieren und genug Fluff um für Spaß und Gelächter am Tisch zu sorgen.
reines PG möchte ich dabei vermeiden.
Der Spaß machts eben 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Hintergrund zur Gründung der Praetorians of Death

Da ich sehr viel Wert auf Fluff lege, möchte ich hier gerne Stück für Stück die Geschichte der PoD darlegen.
Ich erweitere den Hintergrund jeweils hier in diesem Post, also lohnt es sich ab und an hier reinzuschauen. Um die Übersichtlichkeit zu wahren, werde ich wie bei einem Roman die einzelnen Teile als Kapitel nummerieren.
(Sollte dieser Post dadurch zu lang werden, liebe Mods, bitte sagt mir Bescheid, damit wir da gemeinsam eine Lösung finden können.)

Wie auch beim Aufbau, der Bemalung und den jeweiligen Umbauten, wäre ich über Feedback sehr erfreut.

Prolog

++ Bericht, Inquisitor Brassberg ++ Ordo Maleus, Großinquisitor Rambouillet ++ Vertraulich ++ Betr.: Vorfall Arusa Sekundus ++

Möge das Licht des Imperators mit euch sein, Großinquisitor Rambouillet.
Wie ihr angeordnet habt, habe ich den Vorfall, der zum Verschwinden des Planeten Arusa Sekundus und seiner drei Monde geführt, untersucht.
Wie ihr wisst, wurde dieses System vom Freihändler Barranarius entdeckt, und im Namen des Imperators und unter der Verwaltung der Familie Barranarius gestellt. Arusa Sekundus erwies sich dabei als vortrefflicher Agrarplanet. Doch bald wurden während der Rodungsarbeiten Bruchstücke xenologischer Technologie entdeckt. Wie von euch angeordnet begann Inquisitor Ethan Jaeggar mit der genaueren Untersuchung des Systems und entdeckte bald unter der Oberfläche des Mondes Arusa II eine Station unbekannter Herkunft. Das gesamte Gebiet wurde zum Quarantänegebiet erklärt und Jaeggar forderte eine Truppe Ultramarines zur Unterstützung an. Was er genau in der Station fand, geht aus den übriggebliebenen Aufzeichnungen leider nicht hervor. Es steht jedoch zu vermuten, dass er die xenologische Technologie, ob aus Versehen oder mit Absicht, in Gang setze. Der Planet Arusa Sekundus, sein unbewohnbarer Nachbar Arusa Primus und alle fünf Monde des Systems verschwanden in einem Warpsturm, der offenbar temporär und räumlich begrenzt war. Meine Messungen und Untersuchungen ergaben hierbei, dass dieser Ausbruch sich auf das System beschränkte und sofort in sich zusammenbrach, nachdem alle Planeten und Monde in den Warp gerissen wurden. Einzig die Sonne Arusa ist von diesem System übriggeblieben.
Aus diesem Grund komme ich zu dem Schluss, dass Inquisitor Jaeggar die Technologie ohne Unterstützung des Adeptus Mechanicus und ohne ausdrückliche Erlaubnis in Gang setzte. Meine Theorie stützt sich dabei auf die wenigen Aufzeichnungen, die ich an Bord der Imperators Schwert gefunden habe. Dem einzigen Schiff, das der Katastrophe entkommen konnte. Sobald ich nähre Erkenntnisse über die Vorfälle gewonnen habe, werde ich Ihnen umgehend Bericht erstatten.
Gez.
Inquisitor Brassmann

++ Bericht, Inquisitor Brassberg ++ Ordo Maleus, Großinquisitor Rambouillet ++ Vertraulich ++ Betr.: Vorfall Arusa Sekundus ++

Möge die Weisheit des Imperators mit euch sein, Großinquisitor Rambouillet. Kurz nach meinem Eintreffen im System Arusa, und unmittelbar nach Abschluss meiner ersten Untersuchung der Imperators Schwert, erfolgte erneut eine gewaltige Eruption von Warpenergie, der wir nur mit knapper Not entkommen konnten. Als Folge dieser Eruption erschienen die Planeten des Systems wieder an ihre alten Plätzen, jedoch bar allen Lebens. Arusa Sekundus ist wie Arusa Primus nun ein toter Felsbrocken im Weltraum. Über den Verbleib der Ultramarines, des Gefolges von Inquisitor Jaeggar oder der Schiffsbesatzung, wage ich keine Theorie aufzustellen. Ich erwarte eure weiteren Befehle.
Gez.
Inquisitor Brassmann

++ Bericht, Inquisitor Brassberg ++ Ordo Maleus, Großinquisitor Rambouillet ++ Vertraulich ++ Betr.: Vorfall Arusa Sekundus ++

Möge die Gnade des Imperators mit euch sein, Großinquisitor Rambouillet.
Laut euren letzten Befehlen an mich, habe ich mit der Untersuchung des wiedererschienen Mondes Arusa II begonnen und tatsächlich, wie ihr es vermutet habt, ist die Station der unbekannten Spezies unversehrt.
Von den Ultramarines und Inquisitor Jaeggar fehlt jede Spur. Eine dicke Staubschicht bedeckt weite Teile der Station, obwohl sie nur für einige Wochen im Warp verschwunden war. Ebenso sind keine Spuren menschlichen Eindringens zu sehen. Allerdings haben wir auf unseren Sensoren seit einigen Tagen merkwürdige Echos, die den Schluss nahe legen, dass sich Unbekannte dem System nähern. Ich habe daraufhin die Untersuchung der Station abgebrochen und volle Alarmbereitschaft angeordnet.
Gez.
Inquisitor Brassmann

++ Bericht, Inquisitor Brassberg ++ Ordo Maleus, Großinquisitor Rambouillet ++ Vertraulich ++ Betr.: Vorfall Arusa Sekundus ++

Großinquisitor Rambouillet.
Entgegen der Etikette ersuche ich sie dringendst mit einer Streitmacht der Grey Knights in das System Arusa zu eilen. Der unbekannte Kontakt erwies sich als ein Schiff, welches der Xenos´ Tod, dem Kreuzer unter dem Kommando von Inquisitor Jaeggar, auf erschreckende Weise ähnelt. Es steht unter dem Kommando fremdartiger Krieger, die wie eine verzerrte Parodie unserer heiligen Space Marines wirken. Noch können wir die Position halten und dem Feind bis auf kleinere Gefechte ausweichen und ihn daran hindern, die Station auf Arusa II einzunehmen. Dennoch ersuche ich sie dringend zusätzlich zu den bereits angeordneten Truppen als Unterstützung zu Hilfe zu eilen.
Gez.
Inquisitor Brassmann

++ Persönliches Logbuch, Inquisitor Brassberg ++

Das unbekannte Schiff ist wahrhaftig die Xenos´ Tod. Oder vielmehr das, was der Wahnsinn des Warp davon übriggelassen hat. Nun weiß ich mit letzter Gewissheit, was aus den Ultramarines und Jaeggar geworden ist.
Beim Licht des Imperators. Ich wünschte, ich wäre vorsichtiger gewesen und hätte früher um Hilfe ersucht. Doch nun ist keine Zeit mehr. Wir haben schwere Schäden davon getragen, eine Verbindung mit anderen Schiffen außerhalb des Sytems ist unmöglich. Ich werde mein Logbuch und die Aufzeichnungen der Kämpfe mit einer Rettungskapsel der Gnade des Imperators ausliefern und hoffe, dass beide rechtzeitig geborgen werden.
Sie sind bereits im Schiff und ich muss vorsichtig sein. Nur soviel:
Offenbar ist die Zeit im Warp in einer Geschwindigkeit verlaufen, die wir nicht werden nachvollziehen können. Die verschollenen Krieger der Ultramarines, einst loyale Diener in Seinem Dienste, sind zu verzerrten Gestalten ihrer Selbst verkommen. Ihre Rüstungen und Waffen sind in dunklem blau und Rot lackiert, mit Warpblitzen, Ketten, Stacheln und Schädeln verziert und Götzenbilder aus Bronze haben die heiligen Zeichen des Imperators ersetzt. Die ursprüngliche Reinheit ist Chaos, Schmerz und Schmutz gewichen. Aus dem Inquisitor Ethan Jaeggar, einst einem Mann voll eiserner Disziplin, ehernen Prinzipien und festem Glauben, ist ein dunkler Schatten, ein verzerrtes Spiegelbild des Entsetzens geworden. Ich habe ihn kurz gesehen und bin bis in mein Innerstes erschrocken. Diese Überlebenden der Katastrophe von Arusa, sofern man sie so nennen kann, nennen sich jetzt selber die Praetorians of Death. Nach den wenigen Informationen zu urteilen, die wir während der Kämpfe aufnehmen konnten, müssen Jaeggar und die Marines Jahrhunderte im Warp zugebracht haben, während hier nur wenige Monate vergangen sind. Diese Ewigkeit in der Isolation des Wahnsinns hat sie dem Chaos anheim fallen lassen. Möge der Imperator ihren Seelen gnädig sein. Ich werde nun diese Aufzeichnungen mit einer Rettungskapsel ins All senden. Anschließend gebe ich den Befehl unser stolzes Schiff, die Auge der Inquisition direkt auf den Mond Arusa II stürzen zu lassen. So können wir vielleicht doch noch verhindern, dass die Station der unbekannten Spezies den Feinden in die Hände fällt und noch mehr Unglück über das Imperium bringt. Möge der Imperator mir meinen Hochmut verzeihen und meine Seele in seinem Licht baden.
Gez.
Inquisitor Brassberg

++ Persönliche Aufzeichnungen, Großinquisitor Rambouillet ++

Was auch immer im System Arusa geschehen sein mag, die Berichte Jaeggars und Brassbergs erscheinen mir entweder maßlos übertrieben oder gar bar jeder Wahrheit zu sein. Seit nunmehr drei Monaten untersucht eine gemeinsame Flotte der Ultramarines und des Ordo Maleus das System. Weder auf Arusa Primus, Arusa Sekundus noch auf einem der Monde des Systems wurde eine Station von unbekannter, offenbar xenologischer Herkunft entdeckt. Nach meiner persönlichen Meinung sind sowohl Jaeggar, die ihm unterstellte Kampftruppe der Ultramarines, als auch Brassmann freiwillig zu Renegaten geworden. Immerhin, die vollautomatisierte Urbarmachung von Arusa Sekundus läuft in vollem Umfang. Sicher, der Fortschritt ist geringfügiger als ursprünglich berechnet, aber nach meinen Erkenntnissen steht einer baldigen Übersiedlung von Pionieren und Siedlern des Imperiums nichts entgegen. Bei meiner Rückkehr werde ich empfehlen, die Namen der beiden Abtrünnigen aus den Annalen des Ordos Maleus zu streichen. Ein gleichartiges Vorgehen wird im Übrigen auch von Marneus Calgar, dem Großmeister der Ultramarines befürwortet. Es ist nicht nötig die Schande der Häresie auch noch einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Die wäre der Moral innerhalb beider Organisationen nicht zuträglich.
Ende der Aufzeichnung.

Großinquisitor Rambouillet

Kapitel I
Die Stille in dem kleinen Raum war vollkommen. Geradezu körperlich spürbar schien sie aus den metallenen Wänden zu tropfen und sich mit dem schwachen, grünen Schimmer eines Monitors zu vereinen, über den lange Zeilen weißer Schriftsymbole liefen. Diese spiegelten sich in dem hageren Gesicht eines Mannes wider, der konzentriert Zeile um Zeile des Berichts las.
Schließlich endete der Bericht. Nachdenklich nickte der Mann und schaltete den Monitor aus. Obwohl es nun in dem Raum absolut dunkel war, bewegte sich der Mann mit einer Sicherheit, als würde er im hellen Schein einer Nachmittagssonne spazieren gehen. An der dem Schreibtisch mit dem Monitor gegenüberliegenden Wand drückte er auf einen Knopf. Leise zischend fuhr eine Metallplatte an der Wand zu Seite und gab den Blick frei, auf das im Weltraum schwebende Sonnensystem.
„Rambouillet“, murmelte der Hagere in die Stille. „Was hast du zu verbergen versucht?“
Die Stille wusste keine Antwort. Ein Lichtreflex der Sonne tanze kurz auf der Glatze des Mannes, verfing sich an einem verchromten Anschluss an seiner Schläfe und tanzte anschließend unbeschwert durch das stille Zimmer. Der Mann holte tief Luft, etwa so, als ob er sich selber erneut eine Frage stellen wollte, als das auf- und abschwellende Geheul eines Alarms durch das Schiff hallte. Der Mann erstarrte und sein Blick schien in eine weite Ferne zu reichen. Nach einigen Augenblicken fiel die Starre von ihm ab und ein wölfisches Grinsen huschte über sein Gesicht. Schnell drückte er einen weiteren Knopf und helles Licht flammte auf. Mit wehenden Gewändern eilte der Mann zu seinem Schreibtisch und drückte einen verborgenen Knopf an seiner Unterseite. Ein Teil der Wand faltete sich leise zischend ein und gab den Blick auf einen speziellen Ständer frei, auf dem ein entfernt menschlich wirkendes Gebilde aus Ceramit und blitzendem Metall ruhte. Runen des Schutzes und der Macht wanden sich über die Rüstung, wie eine Grube voller Schlangen. Ein leichtes Schaudern durchlief den Mann. Mit einer fast schon lässigen Bewegung ließ er seinen Umhang zu Boden gleiten und gab den Blick frei auf seinen nackten Körper, der mit Narben und chromblitzenden Anschlüssen übersät war. Seine Haut war am Rücken zum größten Teil von einer flexiblen und mattschwarzen Masse bedeckt. Auf den Resten der natürlichen Haut standen feine Härchen ab. Ein Zeichen der Erregung.
Ohne den Blick von der Rüstung zu wenden, griff der Mann an den Interkom auf seinem Tisch.
„Hier spricht Inquisitor Johann Dorn. Ich übergebe das Kommando umgehend an Kapitän Fletcher. Adept Cordin. Melde dich in zehn Minuten kampfbereit mit meinem Gefolge in Hangar drei.“ Dorn holte tief Luft und versuchte die Anspannung und die Vorfreude aus seiner Stimme zu verbannen. „Der Feind kommt.“
Inquisitor Dorn beendete den Rundruf und ging langsam die zwei Schritte auf den geheimen Schrank zu, die ihn noch von der Rüstung trennten.
„Ja“, hauchte er mit heiserer Stimme. „Heute werden wir im Namen des Imperators gegen die Renegaten der Preatorians of Death antreten.“ Erneut huschte ein Grinsen über das Gesicht des Inquisitors. Hart. Brutal. Und voller Vorfreude auf das Kommende. „Heute werde ich dich endlich zur Strecke bringen, Ethan Jaeggar, Verräter am Imperator und der heiligen Inquisition.“

To be continued ...
 
Erste Umbauten (Bilder) oder
"Was sieht die Besatzung der Flamme des Glaubens, dem Schiff von Inquisitor Dorn?"

Okay, als erstes habe ich den Cybot der Space Marines zum Chaos verführt. Er ist noch WIP, aber die Grundzüge erkennt man schon.



Die Kette ist eine alte Brillenkette meiner Frau, die sie eh nicht mehr vermisst hat 😛. Da Chaos Cybots während der Kampfpausen in Ketten gehalten werden, wollte ich das auf dem Base auch irgendwie darstellen. Die Auspuffrohre am Rücken hebe ich mit Teilen aus einem Gussrahmen verlängert, die noch einige Löcher bekommen, damit es besser aussieht.
Der Kopf ist von einem Bretonen, Die Kabel am Sarkophagus aus Gitarrensaiten und die Spitzen sind Speerspitzen meiner alten Skelettkrieger. Der Megamelter Marke "Make Peace for everyone" wurde mit Stücken der Schäfte der Speere verlängert. Ich habe die benutzt, die so schön "genietet" sind (sieht man hier leider nicht :huh🙂
Ein Chaosrad ist für den Oberen Torso noch geplant.
 
Erste Umbauten (Bilder) oder
"Was sieht die Besatzung der Flamme des Glaubens, dem Schiff von Inquisitor Dorn?" Part II

Mein General ist ein Umbau aus dem Terminatorsergeanten. Auch er ist noch ein WIP, aber ich wollte das geplante Farbschema erst ausprobieren, bevor ich zuviel investiere.
Gefällt mir aber, also können die Arbeiten frohen Mutes fortgesetzt werden.


Auch hier musste ein bretonischer Ritter seinen Kopf hergeben 🙂 Ansonsten habe ich hier nicht viel umgebaut, außer dass ich das Schwert des ehemaligen Sergeanten gegen eine Energieaxt getauscht habe, die allerdings kurz vor dem Fotoschooting abgebrochen ist. Also bei der nächsten Sitzung nochmal dran damit, dann aber gestiftet 😉
Die Halskrause ist der ehemalige Heiligenkranz, der dem Sergeanten auf der Termi-Rüstung über dem dort angebrachten Schädel thront (den ich übrigens zu Decozwecken an Ort und Stelle belassen habe.
 
Sehr schöne Geschichte gefällt mir gut und ist top geschrieben :spitze:! Die Minis gefallen mir auch, aber sind das nicht Köpfe von Chaoskriegern :huh:? Für WIP sieht das sehr Farbschema schon gut aus, bin gespannt auf die endgültige Fassung! Der Cybot könnte vielleicht noch bissel mehr Klingen etc. vertragen, vielleicht auch Teile aus dem Chaos Fahrzeugrahmen. Gerade die Halbkreise könnte man gut für den Torso benutzen. Ansonsten hoffe ich auf mehr! Kommen auch Spielberichte :wub:?

Gruß
 
Hi KharGhur.

Danke für´s Lob :wub: Hört man gerne 😀

Ups! Ja, habe gerade meine Bitzbox nochmal geprüft.
Die Köpfe sind tatsächlich Chaoskrieger, allerdings aus der alten Hero Quest Box (gut aufgepasst 😉)
Ich hatte die mal für Bretonenvampire abgesägt, aber nie verwendet 😀

Ich überlege seit gestern, ob ich nicht doch einen Panzer o.ä. schon zu Beginn aufnehmen sollte. Da hätte ich dann massig Bitze wie z.B. Stacheln.
Da war gestern nämlich ein kleines Testspiel mit vielen Proxies (deswegen Testspiel), bei dem ich ganz fürchterlich Haue bekommen habe. Ein Bericht folgt jetzt am WE, aber leider ohne Pics, da Batterien der Digicam in die Knie gegangen waren. Wichtig sind aber einfach eine handvoll Erkenntnisse, die vllt. auch anderen beim Aufbau helfen können.

Greez

Aragonar
 
Ein erster Spielbericht
Gestern hatte ich die Möglichkeit ein kleines, spontanes Testspiel gegen SM´s zu daddeln, mit dem Ziel, ein allgemeines Regelupdate zu bekommen und um meinen weiteren Armeeaufbau besser planen zu können. Es gab einige Einschränkungen, da ich durch meine Pause und fehlendes Regelwerk / Codex noch ein wenig schwachbrüstig in Sachen Gesetze des Imperators zur Durchführung einer Schlacht bin.
Es standen also auf meiner Seite sehr viele Proxies und auf Chaosgaben haben wir auch zunächst verzichtet, da es mir erst mal um ein Spielgefühl fürs Chaos ging. Beide Seiten hatten ca. 1.000 Punkte Kampfgewicht, die sich wie folgt verteilten:

Aufstellung CSM
HQ
Chaosgeneral Brotus
Terminatorrüstung, synchronisierter Bolter, Energieaxt
Elite
Chaoscybot Basher
Cybotnahkampfwaffe mit intrigierten schwerem Bolter , schwerer Flammenwerfer
Elite
Chaoscybot Dagger
Cybotnahkampfwaffe mit intrigierten schwerem Bolter , synchronisierte Maschinenkanone
Elite
Terminatortrupp Schwarzendecker
4 Terminatoren, synchronisierter Bolter, Energiefaust, incl. Einem schweren Flammenwerfer
Sturm Hells Angels
3 CSM´s auf Bikes
Standard
10 CSM
Bolter, Boltpistole, Nahkampfwaffe, incl. 1 Flammenwerfer und 1 Aufstrebender Champion
10 CSM
Bolter, Boltpistole, Nahkampfwaffe, incl. 1 Flammenwerfer, 1 Raketenwerfer und 1 Aufstrebender Champion

Mein Gegner hatte drei Trupps SM´s á 10 Mann, jeweils mit Raketenwerfer, Bolter. Einer davon war ein Gardetrupp mit zwei Maschinenkanonen.
Ebenfalls hatte er einen Landspeeder, einen Demolischer, einen Cybot mit synchroniesierter Laserkanone und einen Panzer auf dem Feld, dessen Bezeichnung ich jetzt nicht im Kopf habe. Sorry für die chaotische Aufstellung, aber es war ein spontanes Geballere ohne geplante Liste.

An allen vier Ecken hatten wir Gelände aufgebaut, wobei ich auf meiner Seite einen Hügel und ein Fabrikgelände als Deckung nutzen konnte. Mein Gegner hatte zwei Hügel, von dem einer irgendwie an einen aztekischen Tempel erinnerte . Den ersten Spielzug hatte ich zwar nicht, aber ich konnte ein wenig auf den Aufbau meines Kontrahenten eingehen. An meiner rechten Flanke standen die zwei Cybots und scharrten mit den Klauen. Sie wollten in den Kampf. Direkt neben ihnen verharrten meine drei Hells Angels. Auf dem Fabrikgelände hatte sich der Trupp mit dem Rak-Werfer eingebuddelt. Direkt links daneben standen meine Termis, etwas weiter links mein General und links außen, knapp hinter dem Hügel, mein zweiter Trupp CSM´s.
I
Der erste Spielzug war dann auch recht schnell abgehandelt. Fast alle Einheiten der SM´s blieben an Ort und Stelle (meine Jungz machten ihnen wohl Angst) und es kam nur zu einigen Weitschüssen. Die aber nichts anrichteten. Ich war erstaunt. So viel Masse mir gegenüber, und nichts kommt auf mich zu????
Also beschloss ich zunächst für meine beiden Kolosse zu testen, ob sie sich an meine Befehle halten würden. War nix. Dagger ballerte erst mal fröhlich in meine Biker, die sich daraufhin umgehend in die Feldherrentasche zurückzogen.
Super .
Bascher glotzte seinen Bruder dümmlich an, aber blieb friedlich. Mein Raketenwerfer schickte einen Gruß an sein Pendant der Space Marines, aber außer einem Loch im Tisch konnte er nichts anrichten. Meine Termis nebst General wankten frohgemut auf die dicken Panzer in der Mitte der gegnerischen Aufstellungszone zu und sandten mal eben eine handvoll heiße Grüße rüber. Es zischte und zirpte ohrenbetäubend, aber das war´s dann auch schon (Merke: Termis können Panzern nicht viel anhaben!)
Der Rest meiner Mannen auf der linken Flanke schritt dann auch zur Tat und machte sich auf den Weg zum Aztekentempel, um den Jungens da hinten mal Guten Tag zu sagen.
II
Jetzt kam Leben in die Sache.
Die SM`s ballerten mit allen Panzern auf Dagger. Nachdem sich der Rauch verzogen hatte, standen zwar noch seine Beine da, aber der Rest war irgendwie nicht mehr vorhanden (Merke: Stelle deine guten Minis nie zu nahe an die dicken Dinger deines Gegners heran. Wenn der Angst vor denen hat, sind sie schnellerwegalsdusieaufgebauthast!)
Der Landspeeder wurde zum Low Rider und schlich hinterhältige 6 Zoll übers Feld, um meine vier Termis an der Fabrik ins Visier zu nehmen. Obwohl sie eigentlich gut in Deckung standen, war einer etwas vorwitzig und spähte um die Ecke.
Da waren´s nur noch drei.
Der Raketenwerfer der Spacies ballerte ein Loch in die Wand hinter mir und sein Trupp machte viel heiße Luft mit Boltermumition. Dann kamen die Leute mit den schweren Maschinenkanonen an die Reihe. Dummerweise konnten sie meinen General recht gut sehen, der sich ganz alleine zu weit aus der Deckung des Hügels herausgewagt hatte.
Fummer Dehler. Sehr fummer Dehler.
Er kam … wurde gesehen … und verschwand.
Die restlichen Spacies zündeten ein Freudenfeuer an und ließen mich für den Rest ihres Zuges in Ruhe.
Meinereiner verpatzte dann den Test für Basher. Etwas ratlos stand er rum und sinnierte über den Sinn des Lebens. Mein Raketenteam traf zwar den Demolisher, aber der war irgendwie unbeeindruckt. Meine beiden Termis wollten nun ins Geschehen eingreifen, sprangen aus der mageren Deckung des Fabrikgeländes und ballerten rücksichtslos auf die Menge um den Tisch, die sich das Gemetzel nicht entgehen lassen wollte.
An meiner linken Flanke stolzierte mein zweiter Trupp ins Freie und winkte fröhlich mit einer handvoll Boltpatronen in Richtung Aztekenhügel ohen die Aufmerksamkeit ihrer Kollegen erregen zu können.
III
Jetzt ging die Luzi ab, oder wie man im Imperium sagt:
Jetzt tanzte der Imperator im Nachthemd.
Den dritten taktischen Trupp der SM´s auf meiner rechten Flanke hatte ich total vergessen. Tja, die sorgten erst mal dafür, dass Basher unsanft aus seinen philosophischen Betrachtungen gerissen wurde. Die beiden Panzer schüttelten ihn nochmal ordentlich durch, bevor der Cybot meines Gegners mal eben so die Nahkampfwaffe von Basher verdampfte.
Der Landspeeder schlich wieder mit 6 Zoll übers Feld, nahm meine Termis ins Visier … und ich konnte sie ebenfalls wieder sicher in Schaumstoff einlegen. Der Raketenwerfer zerlegte die Reste der Fabrik und seine Kollegen knallten einfach mal in die Staubwolke hinein. Als die sich gelegt hatte, war mein Trupp um drei Mann geschrumpft.
An der linken Flanke bequemten sich die archäologisch interessierten Spacies endlich mal was vernünftiges zu tun und unterzogen die Rüstwerte meines Trupps an der linken Flanke einem eingehenden Test.
Nun ja, Chaosrüstungen sind schon was älter, also konnte ich dort dann auch mal eben wieder drei CSM´s einpacken.
Ich besah mir die Reste meiner Armee und begann zu schlucken.
Damit konnte ich keine Großmutter mehr aus dem Fernsehsessel reißen.
Sportlich wie ich bin, bot ich meinem Gegner ein Unentschieden an, dass er an aber leider ablehnte

Fazit:
Ich habe folgendes gelernt:
1.)
Spiele nie ein Spiel mit kurzen Wegen zur Spielfeldmitte!
Die schweren Waffen mit ihren weiten Reichweiten machen dich alle, bevor du auch nur die erste Mini bewegt hast.
2.)
Ich hasse Panzer.
3.)
Ich hasse Panzer.
4.)
Ich hasse Panzer immer noch (vor allem wenn´s nicht meine sind )
5.)
Kauf dir endlich den Codex Chaos Space Marines und lerne ihn auswendig
6.)
Viel Infanterie ist sowohl schön anzusehen, als auch schnell wieder eingepackt.
7.)
Meine Rache wird gar erschreckend sein
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder sehr schön geschrieben 😀! Musste paar mal ganz schön grinsen 😀. Kenn mich mit den CSM leider nicht wirklich aus, aber für deine Marines brauchst du auf jedenfall Rhinos, ein LR für die Termis ist sicherlich auch nicht ganz verkehrt^^. Die Modelle der Cybots find ich genial und würde die auch immer aufstellen, hattest mit ihnen wirklich richtiges Pech. Du hast so ziemlich jeden Test mit denen verpatzt wenn ichs richtig mitbekommen habe oder? Sind halt leider etwas mental instabil veranlagt die guten 😀. Wenn du sie aber als Rammböcke spielst, also ganz vorne weg mit nahkampfwaffen und schw. flammenwerfer wirds vielleicht bissel besser (zumindest ist die gefahr für deine eigenen jungs denk ich mal wesentlich geringer ^_^ -> Schießwut). Viel Glück beim nächsten Mal!

Stimmt die Köpfe sind von Hero Quest man ist das lange her 😀. Die Sensenklingen von den Skeletten könntest du super für die Cybotfäuste verwenden!

Gruß
 
Analyse des ersten Testspiels mit Überlegungen zum weiteren Aufbau der Armee

Okay, nachdem ich ja ein erstes Testspiel durchziehen konnte, bei dem ich mich sowohl wieder in die Regeln einarbeiten wollte, als auch ein Gefühl für eine Armee des Chaos zu bekommen, habe ich einige Zeit damit verbracht, mein weiteres Vorgehen zu planen.
Zum Glück habe ich bei diesem Test sehr viele Proxies verwenden dürfen und mein Spielpartner hatte mir auch noch einige Minis an die Hand gegeben, damit ich etwas Masse auf die Platte bekomme und mir einige andere Optionen in der schlacht mal ansehen kann.

Was ist schief gelaufen?

Tja, ich denke, dass hier sowohl Unerfahrenheit in Sachen Regeln und Chaos, als auch ein schlecht gewähltes Spielfeld eine wichtige Rolle gespielt haben. Was war genau schief gelaufen?

Wir spielten von den langen Seiten der Platte aus, was allen Waffen von Beginn an die Möglichkeit gab loszuballern. Es war also keine richtige Schlacht, sondern eher eine futuristische Nachstellung der Schießerei zwischen Doc Holiday und seinen Mannen und der Clayton Bande am OK-Corral. Für so einen Aufbau hatte ich zuwenige schnelle Truppen, um das Feindfeuer frühzeitig zu binden.

Dazu kam, dass ich auf Chaosgaben verzichtet habe, da ich zuerst die einfachen Regeln nochmal kennenlernen wollte. Sehr schlecht, da es gerade diese Dinge sind, die eine Chaos Armee einzigartig machen.

NIcht zuletzt war meine Armee durch die vielen Proxies zu sehr zusammengewürfelt, um richtig auftreten zu können. Sie erinnerte in ihrem Aufbau zu sehr an loyale Marines.

Was kann ich bisher alleine auf die Platte stellen?

Meine bisherige Heerschau sieht folgendermaßen aus:



*************** 2 HQ ***************
Chaosgeneral in Terminatorrüstung
- Dämonenwaffe
- - - > 145 Punkte
Chaoshexer
- Mal des Tzeentch
- 1 x Strahl des Verderbens
- 1 x Geschenk des Chaos
- 1 x Blitz des Tzeentch
- Homunkulus
- - - > 200 Punkte

*************** 2 Elite ***************
4 Chaosterminatoren
- 4 x Terminator Champion
- 1 x Energiefaust
- 1 x Schwerer Flammenwerfer
- - - > 175 Punkte
Chaos-Cybot
- Synchronisierte Maschinenkanone
- Zusätzliche Panzerung
- Raketenwerfer
- - - > 125 Punkte

*************** 1 Standard ***************
10 Chaos Space Marines
- Flammenwerfer
- Raketenwerfer
+ Upgrade zum Aufstrebenden Champion
- Energiewaffe
- - - > 195 Punkte

Insgesamte Punkte Chaos Space Marines : 840

Die Armee ist noch komplett in Arbeit, d.h. die Modelle sind zum größten Teil schon umgebaut, aber noch nicht fertig bemalt.

Wie ich im Spiel festgestellt habe, mangelt es mir an schwerer Unterstützung bzw. an Geschwindigkeit, um an die dicken Dinger des Gegners heranzukommen. Dazu kommt, dass ich mich noch nicht für eine Chaosgottheit entschlossen habe.

Eine erste Entscheidung

Meine erste Entscheidung zum weiteren Aufbau meiner Armee ist schnell getroffen. Ich baue sie als Anhänger des ungeteilten Chaos auf, da es so am besten zum Hintergrund passt. Jahrhunderte im Wirbel des Chaos, abgeschnitten vom Orden und guter, geistiger Führung ... da wird man anfällig. Selbst als Space Marine oder Inquisitor.

Wen oder was rekrutiere ich als nächstes?

Als nächstes werde ich mir wohl doch eine Box CSM´s (die große 10er)holen, da der Umbau der loyalen Rückentornister sehr frickelig ist. Hierfür muss ich die Entlüfterkugeln zunächst abschneiden, die Leitungen dorthin verlängern und dann die Kugeln wieder ankleben. Erste Tornister habe ich bereits fertig, bin aber noch nicht 100%ig zufrieden.
Evtl. werde ich sogar auf die Verlängerung verzichten und die Kugeln gegen Totenschädel eintauschen (Bitze meiner alten Vampirarmee)

Wie baue ich meine Armee anschließend weiter auf?

Zunächst werden die 10, ehemals loyalen Marines, fertig umgebaut und bemalt. Sie erhalten alle auf ihrem rechten Schulterpanzer schreiende oder weinende Gesichter. Zwei von ihnen bekommen Flammenwerfer, einer wird zum Aufstrebenden Champion.

Aus der 10er Box CSM´s entferne ich zunächst den Mann mit dem schweren Bolter. Der kommt zusammen mit dem Raketenwerfer der Black Reach Box in einen Trupp Havocs. Den vervollständige ich durch einen CSM mit Melter und einer Maschinenkanone (geplanter Umbau aus der 10er Box CSM´s)

Die restlichen 7 Mann der CSM-Box werden ebenfalls zu einer Einheit zusammengefasst und möglichst stachelig zusammengebaut.

Vorläufige Armeeliste


*************** 2 HQ ***************
Chaosgeneral in Terminatorrüstung (Declan Black)
- Dämonenwaffe
- - - > 145 Punkte
Chaoshexer (Ethan Jaeggar)
- Mal des Tzeentch
- 1 x Strahl des Verderbens
- 1 x Blitz des Tzeentch
- Plasmapistole
- Homunkulus
- - - > 185 Punkte

*************** 2 Elite ***************
4 Chaosterminatoren (Weltendonner)
- 1 x Energiefaust
- 1 x Schwerer Flammenwerfer
- - - > 135 Punkte
Chaos-Cybot (Basher)
- Synchronisierte Maschinenkanone
- Zusätzliche Panzerung
- - - > 125 Punkte

*************** 2 Standard ***************
10 Chaos Space Marines (Einheit Agonie, aufgeteilt in zwei Trupps)
- Flammenwerfer
+ Upgrade zum Aufstrebenden Champion
- Energiewaffe
- - - > 185 Punkte
7 Chaos Space Marines (Einheit Schmerz)
+ Upgrade zum Aufstrebenden Champion
- Energiefaust
- - - > 145 Punkte

*************** 1 Unterstützung ***************
5 Chaos Space Marines Havocs (Einheit Kriegsdonner)
- 1 x Raketenwerfer
- 1 x Maschinenkanone
- 1 x Schwerer Bolter
- 1 x Melter
+ Upgrade zum Aufstrebenden Champion
- Energiefaust
- - - > 180 Punkte

Insgesamte Punkte Chaos Space Marines : 1100


Fazit

Somit habe ich etwa Ende Juli eine (hoffentlich) schlagkräftigere Armee beisammen. Ihr fehlt es dann zwar immer noch an schnellen Truppen und schwerem Feuer, aber für erste Gefechte dürfte es allemal ausreichen.
Über die Chaosgaben mache ich mir dann von Schlacht zu Schlacht Gedanken, da ich hier gerne flexibel sein möchte.

Nachtrag:
Die Chaosgaben und Psi-Kräfte sind als Platzhalter zu verstehen, da ich mich noch nicht intensiv mit dem Codex auseinandersetzen konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommentare, Diskussionen und Rumalbern 😀

Hier sammele ich von Zeit zu Zeit die bisher eingegangenen Kommentare, Kritiken, Hilfen und auch ab und an einige Albernheiten aus dem Thread, damit der eigentliche Kern des Ganzen etwas übersichtlicher bleibt.


sweissi Aushilfspinsler

Repekt! Schaut nach meiner Warte top aus!
Auch wenn ich das Chaos hasse!
Einziger Kritikpunkt wäre der nicht aufgebohrte StuBo! Sonst sieht das ganze schon mal richtig gut aus!

Aragonar Aushilfspinsler

Jepp, das Aufbohren kommt noch. Sind ja noch nicht ganz fertig umgebaut. Ich konnte einfach nur nicht an mich halten und musste das Farbschema "live" sehen
Aber andere Frage:
Ist der Fluff bisher so okay?
Ist zwar unwichtig ... aber ich stehe eben auf sowas *schäm*

KharGhur Aushilfspinsler

Sehr schöne Geschichte gefällt mir gut und ist top geschrieben ! Die Minis gefallen mir auch, aber sind das nicht Köpfe von Chaoskriegern ? Für WIP sieht das sehr Farbschema schon gut aus, bin gespannt auf die endgültige Fassung! Der Cybot könnte vielleicht noch bissel mehr Klingen etc. vertragen, vielleicht auch Teile aus dem Chaos Fahrzeugrahmen. Gerade die Halbkreise könnte man gut für den Torso benutzen. Ansonsten hoffe ich auf mehr! Kommen auch Spielberichte ?

Aragonar Aushilfspinsler

Hi KharGhur.
Danke für´s Lob Hört man gerne.
Ups! Ja, habe gerade meine Bitzbox nochmal geprüft.
Die Köpfe sind tatsächlich Chaoskrieger, allerdings aus der alten Hero Quest Box (gut aufgepasst ) Ich hatte die mal für Bretonenvampire abgesägt, aber nie verwendet. Ich überlege seit gestern, ob ich nicht doch einen Panzer o.ä. schon zu Beginn aufnehmen sollte. Da hätte ich dann massig Bitze wie z.B. Stacheln. Da war gestern nämlich ein kleines Testspiel mit vielen Proxies (deswegen Testspiel), bei dem ich ganz fürchterlich Haue bekommen habe. Ein Bericht folgt jetzt am WE, aber leider ohne Pics, da Batterien der Digicam in die Knie gegangen waren. Wichtig sind aber einfach eine handvoll Erkenntnisse, die vllt. auch anderen beim Aufbau helfen können.
 
Ich habe mal eine Frage zu deinem Havoc Trupp:
Was willst du mit einer derart gemischten Bewaffnung anrichten?

Bisher hatten mir diese Trupps bei den loaylen Marines immer gute Dienste geleistet. Ist das bei den CSM´s anders? Ich bin da noch unerfahren :huh:

Und noch eine Sache:
Wenn du deine Gegner im Nahkampf mit dem General ärgern willst:
Pack eine Dämonenwaffe ein xD

Gerade nachgeholt 😉

Nachtrag:
Und für übersichtlichere Armeelisten am besten den hier benutzen:
http://www.onlinecodex.de/

Autsch! Sorry, gerade erst gefunden und wird direkt benutzt.
Mann, was für ein geiles Teil!!

Meinen Dank an die Erfinder/Programmierer 😀 😀 😀