Problem mit Computer - Bluescreens und Crashs en masse...

Von Großschmitt

Erwählter
29. Mai 2004
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Hey ho,

und zwar geht es um folgendes: Habe seit gut ein paar Monaten schon Probleme mit meinem (ziemlich neuen) PC.

Das erste Mal kam es vor beim Left for Dead 2 spielen - alles bleibt hängen, das Bild verändert sich komisch (schwer zu beschreiben, sah aus wie eine bunte, gestreifte Tapete^^) und ein ekliges Geräusch ertönte aus den Boxen. Dachte mir zunächst nichts dabei, ab und zu kommt ein Absturz ja mal vor, gerade weil mein PC teils wirklich lange läuft. Das ganze kam dann aber immer öfters vor, nicht nur beim Zocken, auch beim Surfen, Musik hören, Videos schauen... Zumal es dann Variationen gab: Manchmal kam ich nach ein paar Minuten zurück an den Computer und dachte erst der Bildschirmschoner wäre an, aber nein, der Bildschirm blieb einfach nur schwarz. Dann waren da noch die Soundabstürze, d.h. "das" oder irgendein ekliges Geräusch kam aus den Boxen und kein Sound ging mehr, weder ingame noch beim Abspielen von Video- und Audiodateien. Lustigerweise ging der "Herunterfahren"-Sound aber trotzdem...

Als der Release von SC2 näherrückte war endgültig die Motivation gegeben, Windows 7 neu draufzuspielen. Soweit so gut, beim Installieren kam zwar irgendwas von wegen GraKatreiber, das hab ich aber gekonnt ignoriert, weil ich ausnahmslos alle aktuellen Treiber installiert hatte. Nach ein paar Stunden musste dann natürlich der erste Absturz kommen... Danach hatte ich ein paar Tage Ruhe, aber mittlerweile verlaufen die Abstürze anders als früher, ich bekomme jetzt Bluescreens 🙄.

Der Inhalt dessen war irgendetwas von wegen IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL, da unten ziemlich schnell irgendeine Prozentzahl abgearbeitet wird, hatte ich nie Gelegenheit, mir das ganze durchzulesen, geht alles innerhalb von Sekunden - mit dem wenigen, was ich behalten konnte, hab ich gegoogelt, aber die Problemlösungen bestanden fast ausschließlich aus Treiberaktualisierungen, was bei leider schonmal wegfällt. Nach dem Rebooten kam zum Bluescreen dann folgendes:

Problemsignatur:
Problemereignisname: BlueScreen
Betriebsystemversion: 6.1.7600.2.0.0.768.3
Gebietsschema-ID: 1031

Zusatzinformationen zum Problem:

BCCode: 3b
BCP1: 00000000C000001D
BCP2: FFFFF80002D4157C
BCP3: FFFFF8800876C370
BCP4: 0000000000000000
OS Version: 6_1_7600
Service Pack: 0_0
Product: 768_1

Dateien, die bei der Beschreibung des Problems hilfreich sind:

C:\Windows\Minidump\080510-16130-01.dmp
C:\Users\XXX\AppData\Local\Temp\WER-34226-0.sysdata.xml

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Wie gesagt, Treiber sind alle aktualisiert, der Windows 7 Upgrade Advisor ergab bei der Kompatilität auch keine Probleme, bin als absoluter Laie also am Ende mit meinem Latein. Hab mir den PC bei hardwareversand.de zusammengestellt und auch nicht selbst zusammengebaut, dementsprechend wäre es mir natürlich Recht, würde es sich um ein Softwareproblem handeln, dass ich von daheim aus lösen kann, denn wie ich den Oschi hier sicher verschicken soll...
Was wohl leider auch von Relevanz sein könnte: Die Idioten vom dortigen Technikteam haben mir den PC nicht komplett zusammengebaut gehabt, sondern einen Zettel auf den Rechner gelegt gehabt mit dem Inhalt "Aufgrund des Gewichts des CPU-Kühlers konnten wir ihn nicht vor Versenden montieren.." etc. pp. Also sollte ich das machen. Lustigerweise war noch ein Zettel dabei, dass man seine Garantie verwirken würde, wenn man selbst an dem Rechner rumschrauben würde. Da mir das ganze zu heikel war, hab ich einen Netzwerktechniker, der hier in der Nähe seinen Shop hat, kommen lassen und zu einem Wucherpreis den CPU-Kühler montieren lassen. Der musste natürlich erstmal die halbe Hardware ausbauen, um da überhaupt dranzukommen... jedenfalls bleibt da natürlich auch immer der Restzweifel, ob denn da nicht etwas schief ging beim Zusammenbau, obwohl der Kerl ein Professioneller war.

Hier mal meine Rechnerspezifikation:

4GB-Kit A-DATA Value DDR3 U-DIMM 1333
AMD Phenom II X4 945 Box 95W, Sockel AM3
ASUS EAH5870/2DIS/1GD5, Radeon HD 5870, 1GB, PCI-Express
LG GH22NS50 bare schwarz
MSI 770-C45, AM3
Samsung SpinPoint F3 1000GB, SATA II (HD103SJ)
Scythe Mugen 2 CPU-Kühler
Xigmatek GO GREEN Series PSU 80plus -500 Watt
Xigmatek Midgard mit Sichtfenster (CPC-T55DB-U02)


Ahja, und OS wie oben erwähnt Windows 7 Home Premium 64 Bit.


Wäre für jede Hilfe dankbar, bin mir sicher hier sind einige Cracks unterwegs! 🙂
 
Hast du Teile zum Austausch da, bzw. nen Kumpel der sowas hat und kann?

Ich würde mal die Arbeitsspeicher einen nach dem anderen auswechseln und gucken was passiert. Eine andere Festplatte könnte man auch einmal testen, aber ich tendiere zum Arbeitsspeicher.

Die Grafikfehler passen da jetzt nicht so ganz ins Bild, die würde ich erstmal bei Seite lassen 😉
 
Erstmal vielen Dank für Eure Antworten!

IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL ist so ziemlich das asigste was es als Fehler gibt - von welche Karte ist wo eingesteckt bis Treiber A mag Treiber B nicht ist da alles drin. Starte mal die verifier.exe und lass mal den Treibertest durchlaufen (dannach dann neu starten) dann solltest du rausbekommen welche Quelle den Blue screen aufruft
Ich hab die verifier.exe gestartet und dann erst den Unterpunkt "Standardeinstellung erstellen" und dann "Alle auf diesem Computer installierten Treiber automatisch wählen" ausgewählt. Der PC hat sich dann neu gestartet, beim Booten kam es dann aber zum Bluescreen, beim Rebooten ebenfalls noch einmal, bis dann das Windows-Reparaturprogramm eine alte Version wiederhergestellt hat. Zwar kam es dann nach dem Hochfahren nochmal zum Bluescreen, aber immerhin hat es nach einem halben Dutzend aufgehört - bis jetzt. Bin aber jetzt immer noch nicht schlauer, wie hätte die verifier.exe die Treiber im Normalfall überprüfen sollen?

Hast du Teile zum Austausch da, bzw. nen Kumpel der sowas hat und kann?

Ich würde mal die Arbeitsspeicher einen nach dem anderen auswechseln und gucken was passiert. Eine andere Festplatte könnte man auch einmal testen, aber ich tendiere zum Arbeitsspeicher.
Leider sind die Leute in meinem Bekanntenkreis in gleichem Maße PC-Laien wie ich.. 🙁
Ich werd, so wie's ausschaut, wohl nicht drumrum kommen, den PC beim Arlt oder einem ähnlichen Laden abzuliefern, oder?
 
Wie gut kannst du denn mit dem Computer noch arbeiten?
Wann tauchen die bluescreens momentan auf? Kannst du noch Diagnosesoftware laufen lassen?
Extrem unterschiedlich - mal kann ich ohne Probleme stundenlang Zocken, Musik hören, Videos schauen oder Surfen, und dann taucht plötzlich ein Bluescreen auf. Kann kein Muster erkennen...
Welche Diagnosesoftware meinst du genau? Wenn ich zum Beispiel versuche, über die Windows-Problembehandlung Audiowiedergabeprobleme o.Ä. zu behandeln, kommt als Ergebnis lediglich, dass das Problem nicht identifiziert worden konnte. <_<

Kannst du den bluescreen nicht abfotografieren? Er kann hilfreiche Informationen über mögliche Treiber liefern, welche nicht korrekt laufen!?
Also ich bin mir ziemlich sicher, dass der Bluescreen darüber keinen Aufschluss gab und der Text standardisiert war. Ich werd aber im Laufe des Tages bestimmt noch mehrere Chancen dazu erhalten, das zu bestätigen... 😀
 
Falls das Ding bei Belastung kommt, kann es ganz gut ein RAM Fehler sein, evtl. mal das Gehäuse öffnen und direkt nach dem Absturz die Hand in die Nähe der RAM Bausteine halten, sind diese heiß, sind sie falsch konfiguriert, das ware ein Problem mit dem ich ewig zu kämpfen hatte(RAM liefen auf 1,8 Volt statt 1,5V), das gab dann immer Abstürze unter Leistung.
 
Also ich bin mir ziemlich sicher, dass der Bluescreen darüber keinen Aufschluss gab und der Text standardisiert war. Ich werd aber im Laufe des Tages bestimmt noch mehrere Chancen dazu erhalten, das zu bestätigen... 😀
So ein Text kann extrem aufschlussreich sein 😉
Extrem unterschiedlich - mal kann ich ohne Probleme stundenlang Zocken, Musik hören, Videos schauen oder Surfen, und dann taucht plötzlich ein Bluescreen auf. Kann kein Muster erkennen...
Welche Diagnosesoftware meinst du genau?
Meine Vermutung ging auch Richtung RAM, wie bei einigen anderen hier. Deswegen ist es schon mal nicht verkehrt, dass du einigermaßen arbeiten kannst, bevor es zu Abstürzen kommt.
Es gibt gute freeware-Programme, welche deine Speicherbausteine einzeln auf Fehler testen, auch noch einige andere Dinge, die du versuchen könntest. Ich bin aber leider recht kurz angebuden über`s Wochenende, ich versuche das Thema zu verfolgen und entsprechend zu ergänzen!
 
Das ist jetzt so mehr oder weniger ein Schuss ins Blaue, da aber einige hier schon die Vermutung anstellen, dass der RAM das Problem ist, sage ich einfach mal, was mir gerade eingefallen ist. Zagdakka hat auch bei dem erwähnten Shop seinen PC gekauft, allerdings komplett selbst zusammen gebaut, er hat das gleiche Motherboard und mittlerweile den gleichen RAM, wie du. Am Anfang hatte er anderen RAM und auch totale Probleme (auch Abstürze, Details im Vergleich zu deinem Problem müsste Zagdakka mal selbst schreiben) mit dem PC und seine Vermutungen gingen auch in die Richtung, dass am RAM Steckplatz oder dem RAM selbst etwas nicht stimmte. Er konnte das Problem lösen, indem er die Bauteile umgetauscht hat und einen RAM (eben den den du auch nutzt) gewählt hat, der auf der Kompatibilitätsliste des Board-Herstellers stand. Auf eine andere Art konnte er auch zu keiner Lösung kommen. Da die allgemeinen Reviews und Feedbacks zu dem Board, die man so per Google findet, doch vorwiegend positiv sind, will ich da jetzt keine falschen Schlüsse ziehen, es ist aber interessant, dass hier schon ein zweiter Nutzer auftaucht, der mit diesem Board Probleme hat und wo Leute, die die Erfahrung mit PC-Hardware haben (wozu ich mich nicht zähle 😉) meinen, dass es am RAM oder dem Steckplatz für den RAM auf dem Board liegen könnte.
 
Den Arbeitsspeicher kann man gut mit einer Ubuntu-Live-CD testen (bis 9.10, bei 10.04 ist kein Speichertest mehr drauf, wenn ich mich grad nicht irre). Also, Ubuntu runterladen, von CD booten, den Speichertest ein paar Mal durchlaufen lassen und ausschließen dass es selbiger ist. 😉

Bluescreens tauchen übrigens auch auf, wenn die Festplatte 'n Treffer hat. Wenn geswapte Sachen/gespeicherte Treiber im fehlerhaften Bereich landen und somit korrumpieren knallt's ebenfalls.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal vielen Dank an die vielen Antworten von euch! 🙂

Aufgrund der scheinbar einhelligen Meinung, dass es sich um einen Arbeitsspeicherfehler handelt, habe ich folgendes Programm mal bis 450% coverage (etwa 7 Stunden) laufen lassen:
http://hcidesign.com/memtest/

Tja, heraus kam wirklich folgendes:

Memory error detected! Copying between 9ee6263 and 9ee6200 did not result in an accurate copy.

MemTest has detected that your computer cnanot accurately store data in RAM.
You need to fix this.

See the only FAQ, question # 2 (http://HciDesign.com/memtest) for advice on what do do next.

Kann man das Problem nun eingrenzen oder irgendwas damit anfangen? Heißt das überhaupt, dass der Bluescreen daherrührt?

Danke!
 
Wenn das Programm nun behauptet, es liege ein Speicherdefekt vor, dann würde ich genau das ausprobieren: Nimm alle Speicherkarten bis auf eine heraus, laß den Rechner laufen und prüfe, ob der Bluescreen wieder auftaucht. Dann wechselst du die Speicherkarte durch eine andere aus. Irgendwann dürfte der Bluescreen dich wieder heimsuchen, aber du weißt immerhin, welcher Speicher an der Misere schuld ist.

Im FAQ steht auch der eine oder andere hilfreiche Hinweis, was du noch unternehmen könntest.
 
Genau und falls du dann keinen Fehler mehr produzieren kannst(d.h. jeder RAM Baustein für sich ist fehlerfrei), bleiben nur noch 2 Möglichkeiten:

1. RAM ist schlecht gekühlt(was aber sehr unwahrscheinlich ist)

2. RAM ist falsch konfiguriert (auf den RAM Bausteinen ist fast immer ein Aufkleber drauf, der die Spezifikationen vorgibt, bei meinen Mushkin wäre das 1,5V 9-9-9-24)
Die vier Nummern kann man in jedem BIOS einstellen, falls dein BIOS die Volteinstellung nicht erlaubt, musst du ein Probgramm runterladen was die Voltkonfiguration ermöglicht, oft ist es so, dass die Mainboards zuviel V auf die RAM jagen und die dann regelrecht glühen.
 
Also die genauere Analyse hätte es beim abfotografieren der bluescreens gegeben 😉
Meines Wissens hätte man dabei sogar aufschlüsseln können, ob die Fehlermeldungen beim Schreib-/Leseversuchen innerhalb dieser Seicherbereiche liegen.
Aber egal, scheint ja schonmal auf der richtigen Spur zu liegen, weitere Diagnoseschritte sind recht simpel und wurden schon benannt:
1) Lediglich ein Speicherbaustein im Computer belassen und den Speichertest wiederholen -> damit solltest du den defekten Baustein ermitteln können (günstig wäre zusätzlich ein Prüfvorgang, bei dem du anschließend den defekten Baustein in einen anderen slot steckst und den Test wiederholst oder selbiges mit einer anderen Speicherplatine machst, welche du dann aber in den identischen slot steckst, bei dem die Fehlermeldung auftrat -> ein defekter slot ist seltener als defekte Bausteine, aber auch das kommt vor)
2) Wenn das funktioniert hat, würde ich den Computer (mit den intakten und im besten Fall gegengeprüften Bausteinen) laufen lassen und abwarten, ob das Problem erneut auftritt, erst dann würde ich mich (als Laie) an andere Lösungswege probieren (bios-Einstellungen abgleichen/ Belüftung kontrollieren/ Inkompatibilität der Bausteine/Mainboard prüfen etc)
Heißt das überhaupt, dass der Bluescreen daherrührt?
Sehr wahrscheinlich, auch wenn noch nicht abzusehen ist, was genau den Fehler beim RAM-Test verursacht hat (wenngleich defekte Bausteine die häufigste Fehlerquelle sind)
Diese Art von bluescreens deuten auf temporäre Schreib-/Leseprobleme hin, welche von Treiber-/Gerätekonflikten herrühren können (in dem Ressourcen von einem Gerät beansprucht werden und´dem anderem Gerät Rechte entziehen) und bis hin zu defekter hardware reichen können.
Auf Treiberkonflikte kommen die meisten User von selbst (deswegen kann man die als Ratgeber vernachlässigen), RAM-Probleme tauchen sehr häufig auf und sind relativ leicht zu diagnostizieren und zu beheben (deswegen gehen die Ratschläge auch erst in diese Richtung)
Sollte dies nicht zum Erfolg führen, wird`s recht zäh, da diese Art von Fehler quasi am Ende der Computer-Nahrungskette stehen und mögliche Ursachen (in seltenen Fällen) wirklich fast alle Bereiche des Computers betreffen können.

Allerdings bin ich da zuversichtlich, der Arbeitsspeicher ist schuld 😀
 
Nochmals danke an alle - durch manche Posts hat sich mein PC-Wissen zumindest einmal potenziert. 😀

Also scheint es sich auf jeden Fall um ein Problem mit dem Arbeitsspeicher zu handeln. Hm, könnte wohl schlimmer sein.
Nur gibt es da immer noch ein paar Hindernisse:

1. Tauchen die Bluescreens wirklich extrem wahllos auf, manchmal sogar zwei Tage nicht. Würde dementsprechend lange dauern, die Bausteine selbst zu überprüfen. Zumal ich mit nur einem GB RAM wohl kaum zocken könnte, was bedeutet, dass der Rahmen, indem die Bluescreen am häufigsten auftreten, schonmal wegfällt. Könnte mir also nie bzw. lange nicht sicher sein, ob der gerade zu testende Baustein "sauber" ist.

2. Auch wenn ich die Garantiebedingung quasi schon verletzt habe, indem ich einen Profi den CPU-Kühler hab einbauen lassen, will ich hardwareversand.de vielleicht nicht noch mehr "provozieren". Schließlich lässt sich die erste "Verletzung" noch gut rechtfertigen, schließlich wurde ich ja explizit dazu aufgefordert und hatte in dem Moment keine andere Wahl (auf die Idee, das Ding direkt zurückschicken, hätte ich natürlich kommen sollen.. 🙄 hätte auch nicht gedacht, dass die ihre Meinung nochmal ändern wollen, von wegen auf einmal ist der CPU-Kühler in eingebauter Form doch transportfähig und nicht "zu schwer"). Sollte ich jetzt jedoch abermals selbst am PC schrauben...

Oder wie seht ihr das? Werde jetzt wohl erstmal eine Mail an den Support schicken, ohne direkt auf die Garantie einzugehen und erstmal von dem Problem berichten und die weitere Vorgehensweise erfragen.

Ach ja, hatte vorhin den ersten Bluescreen in zweieinhalb Tagen. Hab nochmal explizit drauf geachtet - der gibt sicher kein Aufschluss über die Problemquelle, ist alles nur Standardgeschwurbel. ^_^

Gracias!
 
Naja, siehst ja dann was sie antworten...
Praktisch musst du ja nicht bis zum nächsten bluescreen spielen, sondern in veränderter Konstellation lediglich die Speichertests wiederholen.
Sollte dir der support offerieren, den Computer unter Garantie zu reparieren, ist das natürlich die sicherste und geldsparenste Methode, kann aber auch schnell zu einem laaaaaaangen Leidensweg werden (bei dem du relativ sicher für einige Wochen auf deinen Computer verzichten darfst)