Hi,
willkommen zum Projekt "eigenes Weltenschiff".
Hier werde ich in Zukunft Bilder von meiner Eldar Armee posten, ausserdem folgen Spielberichte und eine Backgroundstory. Alles steht zur Diskussion, wer Anmerkungen und gute Ideen hat, kann diese auch gern posten.
Das Projekt starte eigentlich schon Ende 2004; war aber dann kurz im Warp verschollen und ist jetzt zum neuen Codex wieder da.
Daher folgen jetzt erstmal ein paar Bilder.
Bisher bemalt:
Neu bemalt bzw zusammengebaut:
Die Geschichte des Weltenschiffs Kael-Tan
Die Geburt eines Gottes. Stürme und Erschütterungen in der Welt der Geister. Ein Traum innerhalb eines Traums - oder war es doch Realität?
Runenprophetin Aleris erwachte aus einer Stasis - was war geschehen? Ihre letzte Erinnerung hatte sie an den Aufenthalt der Kael-Tan in der Umlaufbahn Kalarel VI. Sie hatte es Voraus gesehen, die Vorzeichen im Fluss des Warps waren nicht zu übersehen. Die Vorräte für einelange Reise hatten sie an Bord genommen. Aber was war dann geschehen? Es gab keine Erinnerung an die Vorgänge danach. Oder war sie ihr genommen worden?Sie richtete sich auf und öffnete die Kristalltür an in Ihrer Kabine. War es überhaupt ihre? Die Erinnerung kehrte schwach zurück. Sie wollten mit dem Weltenschiff in Richtung der Jungfernwelt Dreath V fliegen. Was hatte sie aufgehalten - und vor allem wann?
Als sie sich nach draußen begab, traute sie ihren Augen nicht. Überall hatten sich Eldar in merkwürdigen Rüstungen versammelt. Weibliche Kriegerinnen mit prachtvollen hellen Rüstungen und roten Haaren an den Helmen standen mit Kriegern zusammen, deren Rüstungen zu brennen schienen. Was hatte sich nur in der Zeit seit Ihrer Abreise von Kalarel VI ereignet? Sie wollte gerade zu einer der Kriegerinnen gehen, da spürte sie die Anwesenheit ihres alten Freundes Locyres hinter sich. "Was ist aus uns geworden?", begrüßte sie ihr Gefährte aus vergangenen Tagen. Locyres trug eine blaube Rüstung, einen edel schimmernden Umhang und hatte ein glänzendes Schwert auf dem Rücken.
Bevor Aleris antworten konnte, erschütterte etwas den Kristallboden der großen Kuppel. Ein bläuliches Glühen kam aus einer der Gänge, die von der Aula hinwegführten.Sie rannten zu dem Gang, und folgtem ihm bis sie in einer riesigen Halle voller farbiger Kistallkonstruktionen stehen blieben. Was war das? Oder besser: wer? "WIR HABEN EUCH ERWARTET, aLERIS AUS DEM HAUSE YLDRAL UND LOCYRES VON BIELDA." Die mächtige Konstruktion aus Kristall schien zu leben - wie konnte das sein? Sie vernahmen die Stimme direkt in Ihrem Gehirn."DER GROSSE FEIND IST ERWACHT".
Sie hatten es vor langer Zeit vorrausgesehen. "Wer oder was seid Ihr?", fragte bzw. dachte Aleris. "WIR SIND ALL JENE, DIE IHR LEBEN IM KAMPF GEGEN DIE UNWÜRDIGEN DER GALAXIS HINGEBEN MUSSTEN. WAS IHR HIER SEHT, IST DIE UNENDLICHKEITSMATRIX". Von da an erfuhren Aleris und Locyres alles, was seit dem Fall der Eldar im Universum geschahn. Der Aufstieg der Cham-pensey, der große Verschlinger, der Kampf der Götter und der Pfad der Eldar. Aber warum hatten sie keine Erinnerung an ihre eigene Vergangenheit? "DIE ZEIT IST IM WANDEL - KAEL TAN BEFAND SICH IN EINEM KNOTENPUNKT DES EREINGISHORIZONTS, DER REALITÄT, ZUKUNFT UND VERGANGENHEIT IN EINER NEUEN ZEITEBENE MITEINANDER VERBINDET. WIR SIND DIE GEISTER DER TOTEN, FÜR UNS WIRD ILLUSION ZUR REALITÄT UND REALITÄT ZUR ILLUSION. WIR KÖNNEN EUCH NICHT MEHR SAGEN. BEGEBT EUCH JETZT ZUR HALLE DES KRIEGES, IHR WERDET DORT DEN SCHLÜSSEL ZUR VERGANGENHEIT UND ZUR ZUKUNFT FINDEN".
Seit der Geburt des großen Feindes war es scheinbar ratsamer, mit den psionischen Kräften vorsichtig umzugehen. Also liefen sie zu dem Ort, der Ihnen von der Matrix beschrieben wurde und verzichteten auf einen Warpsprung innerhalb des Schiffes. Eine lange Reihe von schwebenden Kriegsfahrzeugen befand sich vor Ihnen. Locyres erinnerte sich an die Entwürfe, die er damals von dem Weltenschiffrat bekommen hatte. Nur wer hatte all diese Maschinen gebaut und vor allem wann? Aleris wande sich an eine Konstruktion aus Phantomkristall (die Unendlichkeitsmatrix hatte Ihnen die Funktion erklärt). Dies musste die Steuerungszentrale sein - vielleicht konnten sie hier etwas erfahren. Alle Archive und Datenkristalle waren gelöscht. Lediglich Hinweise zur Funktion und Bedienung der Kriegsgeräte waren zu finden.
"Sieh Dir das an.", rief Locyres hinüber. Eldar sind ein eher zurückhaltendes Volk, daher konnte Aleris die Aufregung Ihres Gefährten zunächst nicht verstehen. Auf jedem der 4 vorderen Schweber befand sich ein Bild und mehrere Runen. Der Mahlstrom, die Supernova, der Warpsturm und der schwarze Planet mit der grünen Galaxie. Was hatte das nur zu bedeuten? Wo
waren diese Orte? Gab es dort etwa Hinweise auf die Vergangenheit von Kael Tan? Es gab noch weitere Schriftzeichen, die beide noch nie gesehen hatten. Vielleicht waren dies Hinweise auf die Bedeutung der Orte. Die Unendlichkeitsmatrix hatte beiden erklärt, dass sie die Anführer des Weltenschiffs sein werden und die Eldar zu Ihrem alten Rum zurückführen müssen. Aber war es nicht genausowichtig, Ihre Vergangenheit zu erforschen?
Sie beschlossen, auf die Suche nach den 4 Orten zu gehen. Aber wo waren Sie in dem Grenzenlosen Raum? Vielleicht konnten Sie Hinweise auf Kalarel VI finden, wo sich das Weltenschiff vorher befand. Locyres, der neue (oder war er es schon immer gewesen?) Anführer der Streitkräfte, befahl die Reise zu der letzten bekannten Position des Planeten.
------------------
Epilog:
SPOILER ALARM, nur weiterlesen wenn man sich den Ausgang verderben will und über den weiteren Verlauf diskutieren möchte!!
Ideen zum weiteren Verlauf:
Wie vielleicht schon zu erahnen ist, werden die 4 Orte in eine bzw mehrere Kampagnen eingebaut. Die grüne Galaxie wird von Orks besiedelt sein (passt einfach zu gut). Der Maelstrom wird eine Tyraniden-Kampagne werden. In bzw bei der Supernova treffen die Eldar auf die verhassten Cham-Pen-Sey, und der Warpsturm ist als Mix-Kampagne geplant (ich werde wohl Spiele ich ich auswärts im GW mache, dort einbinden).
Da es wahrscheinlich nicht machbar sein wird, alle Spiele zu einer Kampagne hintereinander abschließend zu spielen, werden die Berichte zu einzelnen Story-Pfaden wohl zeitgleich eintrudeln.
Die Story wird also 2 Teilen folgen: Auftrag der Unendlichkeitsmatrix und Erforschung der Vergangenheit.
Was werden die Eldar finden?
- eine gewaltige Waffe (sobald die Forgeworld Bestellung finanzierbar ist oder der Apocalypse Codex rauskommt 😉 )
- die Reinkarnation des blutbefleckten Gottes (Avatar muss noch bemalt werden)
- den Eingang zu einem Pfad der schwarzen Bibliothek (wenn die Harlequine raus sind)
Also wird es noch Einheiten und settings geben, die "freigeschaltet" werden müssen, also im Storyverlauf hinzukommen.
Diskussion:
In dem Background war es nicht ganz einfach, einerseits den Gedächtnisschwund, und andererseits das Verschwinden des Weltenschiffs zu erklären. Ich hoffe dass es mir einigermassen gelungen ist. Die Geschichte soll genug Raum für Story-Kampagnen lassen, auf der anderen Seite aber glaubwürdig wirken. Gerade der Punkt mit den Aspektkriegern war schwierig, da sie ja erst nach dem Fall entwickelt wurden. Einzige Möglichkeit war hier die Vermischung der Zeiteben + Kollektive Amnesie. Aber na ja, im SF Bereich ist bekanntlich alles möglich und erlaubt, was gefällt.
willkommen zum Projekt "eigenes Weltenschiff".
Hier werde ich in Zukunft Bilder von meiner Eldar Armee posten, ausserdem folgen Spielberichte und eine Backgroundstory. Alles steht zur Diskussion, wer Anmerkungen und gute Ideen hat, kann diese auch gern posten.
Das Projekt starte eigentlich schon Ende 2004; war aber dann kurz im Warp verschollen und ist jetzt zum neuen Codex wieder da.
Daher folgen jetzt erstmal ein paar Bilder.
Bisher bemalt:






Neu bemalt bzw zusammengebaut:






Die Geschichte des Weltenschiffs Kael-Tan
Die Geburt eines Gottes. Stürme und Erschütterungen in der Welt der Geister. Ein Traum innerhalb eines Traums - oder war es doch Realität?
Runenprophetin Aleris erwachte aus einer Stasis - was war geschehen? Ihre letzte Erinnerung hatte sie an den Aufenthalt der Kael-Tan in der Umlaufbahn Kalarel VI. Sie hatte es Voraus gesehen, die Vorzeichen im Fluss des Warps waren nicht zu übersehen. Die Vorräte für einelange Reise hatten sie an Bord genommen. Aber was war dann geschehen? Es gab keine Erinnerung an die Vorgänge danach. Oder war sie ihr genommen worden?Sie richtete sich auf und öffnete die Kristalltür an in Ihrer Kabine. War es überhaupt ihre? Die Erinnerung kehrte schwach zurück. Sie wollten mit dem Weltenschiff in Richtung der Jungfernwelt Dreath V fliegen. Was hatte sie aufgehalten - und vor allem wann?
Als sie sich nach draußen begab, traute sie ihren Augen nicht. Überall hatten sich Eldar in merkwürdigen Rüstungen versammelt. Weibliche Kriegerinnen mit prachtvollen hellen Rüstungen und roten Haaren an den Helmen standen mit Kriegern zusammen, deren Rüstungen zu brennen schienen. Was hatte sich nur in der Zeit seit Ihrer Abreise von Kalarel VI ereignet? Sie wollte gerade zu einer der Kriegerinnen gehen, da spürte sie die Anwesenheit ihres alten Freundes Locyres hinter sich. "Was ist aus uns geworden?", begrüßte sie ihr Gefährte aus vergangenen Tagen. Locyres trug eine blaube Rüstung, einen edel schimmernden Umhang und hatte ein glänzendes Schwert auf dem Rücken.
Bevor Aleris antworten konnte, erschütterte etwas den Kristallboden der großen Kuppel. Ein bläuliches Glühen kam aus einer der Gänge, die von der Aula hinwegführten.Sie rannten zu dem Gang, und folgtem ihm bis sie in einer riesigen Halle voller farbiger Kistallkonstruktionen stehen blieben. Was war das? Oder besser: wer? "WIR HABEN EUCH ERWARTET, aLERIS AUS DEM HAUSE YLDRAL UND LOCYRES VON BIELDA." Die mächtige Konstruktion aus Kristall schien zu leben - wie konnte das sein? Sie vernahmen die Stimme direkt in Ihrem Gehirn."DER GROSSE FEIND IST ERWACHT".
Sie hatten es vor langer Zeit vorrausgesehen. "Wer oder was seid Ihr?", fragte bzw. dachte Aleris. "WIR SIND ALL JENE, DIE IHR LEBEN IM KAMPF GEGEN DIE UNWÜRDIGEN DER GALAXIS HINGEBEN MUSSTEN. WAS IHR HIER SEHT, IST DIE UNENDLICHKEITSMATRIX". Von da an erfuhren Aleris und Locyres alles, was seit dem Fall der Eldar im Universum geschahn. Der Aufstieg der Cham-pensey, der große Verschlinger, der Kampf der Götter und der Pfad der Eldar. Aber warum hatten sie keine Erinnerung an ihre eigene Vergangenheit? "DIE ZEIT IST IM WANDEL - KAEL TAN BEFAND SICH IN EINEM KNOTENPUNKT DES EREINGISHORIZONTS, DER REALITÄT, ZUKUNFT UND VERGANGENHEIT IN EINER NEUEN ZEITEBENE MITEINANDER VERBINDET. WIR SIND DIE GEISTER DER TOTEN, FÜR UNS WIRD ILLUSION ZUR REALITÄT UND REALITÄT ZUR ILLUSION. WIR KÖNNEN EUCH NICHT MEHR SAGEN. BEGEBT EUCH JETZT ZUR HALLE DES KRIEGES, IHR WERDET DORT DEN SCHLÜSSEL ZUR VERGANGENHEIT UND ZUR ZUKUNFT FINDEN".
Seit der Geburt des großen Feindes war es scheinbar ratsamer, mit den psionischen Kräften vorsichtig umzugehen. Also liefen sie zu dem Ort, der Ihnen von der Matrix beschrieben wurde und verzichteten auf einen Warpsprung innerhalb des Schiffes. Eine lange Reihe von schwebenden Kriegsfahrzeugen befand sich vor Ihnen. Locyres erinnerte sich an die Entwürfe, die er damals von dem Weltenschiffrat bekommen hatte. Nur wer hatte all diese Maschinen gebaut und vor allem wann? Aleris wande sich an eine Konstruktion aus Phantomkristall (die Unendlichkeitsmatrix hatte Ihnen die Funktion erklärt). Dies musste die Steuerungszentrale sein - vielleicht konnten sie hier etwas erfahren. Alle Archive und Datenkristalle waren gelöscht. Lediglich Hinweise zur Funktion und Bedienung der Kriegsgeräte waren zu finden.

"Sieh Dir das an.", rief Locyres hinüber. Eldar sind ein eher zurückhaltendes Volk, daher konnte Aleris die Aufregung Ihres Gefährten zunächst nicht verstehen. Auf jedem der 4 vorderen Schweber befand sich ein Bild und mehrere Runen. Der Mahlstrom, die Supernova, der Warpsturm und der schwarze Planet mit der grünen Galaxie. Was hatte das nur zu bedeuten? Wo
waren diese Orte? Gab es dort etwa Hinweise auf die Vergangenheit von Kael Tan? Es gab noch weitere Schriftzeichen, die beide noch nie gesehen hatten. Vielleicht waren dies Hinweise auf die Bedeutung der Orte. Die Unendlichkeitsmatrix hatte beiden erklärt, dass sie die Anführer des Weltenschiffs sein werden und die Eldar zu Ihrem alten Rum zurückführen müssen. Aber war es nicht genausowichtig, Ihre Vergangenheit zu erforschen?
Sie beschlossen, auf die Suche nach den 4 Orten zu gehen. Aber wo waren Sie in dem Grenzenlosen Raum? Vielleicht konnten Sie Hinweise auf Kalarel VI finden, wo sich das Weltenschiff vorher befand. Locyres, der neue (oder war er es schon immer gewesen?) Anführer der Streitkräfte, befahl die Reise zu der letzten bekannten Position des Planeten.
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Epilog:
SPOILER ALARM, nur weiterlesen wenn man sich den Ausgang verderben will und über den weiteren Verlauf diskutieren möchte!!
Ideen zum weiteren Verlauf:
Wie vielleicht schon zu erahnen ist, werden die 4 Orte in eine bzw mehrere Kampagnen eingebaut. Die grüne Galaxie wird von Orks besiedelt sein (passt einfach zu gut). Der Maelstrom wird eine Tyraniden-Kampagne werden. In bzw bei der Supernova treffen die Eldar auf die verhassten Cham-Pen-Sey, und der Warpsturm ist als Mix-Kampagne geplant (ich werde wohl Spiele ich ich auswärts im GW mache, dort einbinden).
Da es wahrscheinlich nicht machbar sein wird, alle Spiele zu einer Kampagne hintereinander abschließend zu spielen, werden die Berichte zu einzelnen Story-Pfaden wohl zeitgleich eintrudeln.
Die Story wird also 2 Teilen folgen: Auftrag der Unendlichkeitsmatrix und Erforschung der Vergangenheit.
Was werden die Eldar finden?
- eine gewaltige Waffe (sobald die Forgeworld Bestellung finanzierbar ist oder der Apocalypse Codex rauskommt 😉 )
- die Reinkarnation des blutbefleckten Gottes (Avatar muss noch bemalt werden)
- den Eingang zu einem Pfad der schwarzen Bibliothek (wenn die Harlequine raus sind)
Also wird es noch Einheiten und settings geben, die "freigeschaltet" werden müssen, also im Storyverlauf hinzukommen.
Diskussion:
In dem Background war es nicht ganz einfach, einerseits den Gedächtnisschwund, und andererseits das Verschwinden des Weltenschiffs zu erklären. Ich hoffe dass es mir einigermassen gelungen ist. Die Geschichte soll genug Raum für Story-Kampagnen lassen, auf der anderen Seite aber glaubwürdig wirken. Gerade der Punkt mit den Aspektkriegern war schwierig, da sie ja erst nach dem Fall entwickelt wurden. Einzige Möglichkeit war hier die Vermischung der Zeiteben + Kollektive Amnesie. Aber na ja, im SF Bereich ist bekanntlich alles möglich und erlaubt, was gefällt.