Jo hia isses, nachdähm da 40k'az mainä art zu schreibn so gmocht habn, hab i mia dacht, dasi äuch auch mal da watz schreibn könntä
Wer sich noch sehr weit zurückerrinern kann, kann sich vll noch an die Tränen der Isha erinnern, eine alte Kampagne Hochelfen gegen Dunkelelfen, nachdem mir die Geschichte von diesem Zwischenfall so gut gefallen hat, wollte ich sie euch wieder in erinnerung rufen, grundsätzlich ging es damals mal wieder um die Schattenländer, welche 2 Brüder für sich beanspruchten (Kaldor und Kalaidan). wie es ausging blieb größtenteils offen, doch irgendwie werden es die Hochelfen mal wieder geschafft haben (als ich es nachgespielt hatte, hab ich den hochelfenspieler 4:0 ungespitzt in den Boden gerammt). Jeder der Beiden trug ein Magisches Schwert, jedes von ihnen hatte eine der Zwölf magischen Tränen der Isha (eben Queel-Isha), in der Klinge, sollte man alle beide haben, wäre man schon mächtig, doch sollte man an alle Zwölf kommen, wäre man beinahe unaufhaltsam.
So doch jetzt hab ich euch lange genug hingehalten, hier das erste und zweite Kapitel (damit ihr gleich mal eine schöne schlacht habt):
1.) Prophezeiungen
Und es wird eine Zeit kommen, in der der Sohn des verdorbenen Zwillings das unrecht vergelten wird, und er wird die Wasser unserer Mutter verwenden, um unsere Feinde in die Flucht zu schlagen, doch sein Weg wird voller gefahren sein, und es wird viele geben, die vor ihm scheitern werden, an den Kämpfen die vor ihm liegen.
Das Meer wird schneiden.
Die Erde wird Schützen.
Das Feuer wird stärken.
Die Luft wird beschleunigen.
Doch ob er die Kraft vereinigen kann, steht nicht einmal in den Sternen, da sich der magische Teil der Macht bei den Meistern der Klinge befindet, den einzigen Ort, den nie ein Abgesandter Naggarots betreten wird...
Prophezeiung Morathis an ihren Sohn im Jahr 1649 der Imperialen Zeitrechnung
2.) Die Schlacht der Zwillingsbrüder
Das Jahr 1788 Imperialer Zeitrechnung, Ende der Invasion durch Kaldor
Der Regen fiel von aus den stürmenden Wolken, und wurde von der wogenden Inneren See freudig aufgenommen, als sich die Luft mit magischen Energien aufzuladen begann.
Blitze in allen Farben durchzogen den schwarzen Himmel, als sich die beiden Armeen gegenübertraten.
Das Schloss der Naggaryther stand nah an den Klippen, doch die Blicke der beiden Parteien richteten sich nicht auf die monumentalen Bauten, sondern vielmehr auf die ehemaligen Verwandten.
Dann wie auf ein geheimes Signal stürmten die Dunkelelfen auf ihre verhassten Vettern zu, und der Boden erzitterte unter ihren Schritten.
Bolzen, Pfeile, Speere und Magie wurden zwischen den beiden Armeen ausgetauscht, doch die Hochelfen waren weit weniger Kämpfer, und sie alle wussten, dass das Königshaus Calaidans wahrscheinlich verloren war.
Und dann prallten die Armeen aufeinander. Bruder war im Kampf mit dem Bruder, und dass Blut vieler Elfen floss über das Schlachtfeld. Dort wurden Gliedmassen abgetrennt, da vielen Kämpfer durch tödliche Stiche.
Doch dann schien die Schlacht urplötzlich einhaltgeboten zu werden, als ein gewaltiger Blitz in der Nähe einer der Klippen einschlug. Weitere Blitze töteten ein Dutzend Dunkelelfen, und diese begannen zurückzuweichen.
Nur ein Kämpfer ritt alleine auf die Klippen zu, bei denen sich ein anderer Reiter mit noch magisch blitzenden Händen befand.
Der Dunkelelf lies sein Pferd stehen bleiben, und brüllte dem Hochelfen zu: „Endlich sehen wir uns wieder, Calaidan, mein Bruder.“ Sein genau gleich aussehender Gegenüber erwiederte: „Ja, Kaldor, hier und jetzt wird über die Boten entschieden, und über die Länderein unseres Vaters!“
Mit diesen Worten griffen beide an. Der schwarze und der weiße Krieger zogen beinahe Gleichzeitig die identen Klingen. Verderbenssänger und Todessänger.
Die Reiter näherten sich mit immer größer werdenten Geschwindigkeit. Und dann die erste Hiebe.
Wiehernd gingen die beiden Schlachtrösser zu Boden, ihre Reiter in weitem Bogen abwerfend, doch beide Kämpfer waren gleich wieder auf den Beinen, nur um mit einem kurzen Blick den Tod ihrer Reittiere festzustellen.
Derweil blickten die Armeen nur auf dem Kampf ihrer Befehlshaber.
Calaidan war diesmal der, der zuerst angriff, und seinen Bruder weiter auf die Klippen zudrängte. Jeder Schlag wurde von dem anderen pariert, und bei jeder Parade blitzen die Klingen auf, während der Regen immer stärker wurde.
Hieb um Hieb wurde geblockt, dennoch war der Kämpfer des Lichts stärker als sein Bruder. Wirbelnde Angriffe verpufften in Verteidigungen, und als sie eine halbe Stunde gekämpft hatten standen beide am Rande des Abgrunds.
Und da geschah es, dass der Kämpfer des Lichts durch die Verteidigung seines Bruders schlüpfte, und einen tödlichen Stich, durch dessen Herz tat.
Kaldor stolperte zurück, die Klinge, nach der er sein Leben lang suchte, durch seinen Körper gebohrt, und sein eigenes Schwert fest in der Hand, lies er sich in den Abgrund fallen. Das Leben des Kriegers war ausgehaucht noch bevor ihn die Wellen aufnahmen.
Calaidor wahnsinnig vor verlangen nach den Schwertern, versuchte seinen Bruder noch aufzufangen, doch als er ihm entglitt, sprang der Hochelf nach, in seinen sicheren Tod.
Ilsufet schreckte auf. Ihre Stirn war feucht, ihr Blick voll mit Angst, und das Kind in ihrem Leib, trat sie wegen des plötzlichen Erwachens.
Wie ein Blitz durchfuhren sie die Erinnerungen der Vision, die sie gerade hatte, ihr Mann hatte versagt. Und der Hexenkönig kannte nur eine Bestrafung für Versagen, der Tod dessen gesamter Familie.
So schnell es ihr runder Bauch zuließ, rief die Magierin ihre Diener zu sich, und verlangte von ihnen alles für eine schnelle Abreise vorzubereiten, und während sie sich anzog, weihte sie nur Blecus, ihren treuesten Diener, weiter ein. Er solle mitkommen, sie werden schnell in den Süden ziehen, in das geheime Haus ihres Mannes, denn niemand durfte dem letzten Blut des Hauses Coraith töten.

Wer sich noch sehr weit zurückerrinern kann, kann sich vll noch an die Tränen der Isha erinnern, eine alte Kampagne Hochelfen gegen Dunkelelfen, nachdem mir die Geschichte von diesem Zwischenfall so gut gefallen hat, wollte ich sie euch wieder in erinnerung rufen, grundsätzlich ging es damals mal wieder um die Schattenländer, welche 2 Brüder für sich beanspruchten (Kaldor und Kalaidan). wie es ausging blieb größtenteils offen, doch irgendwie werden es die Hochelfen mal wieder geschafft haben (als ich es nachgespielt hatte, hab ich den hochelfenspieler 4:0 ungespitzt in den Boden gerammt). Jeder der Beiden trug ein Magisches Schwert, jedes von ihnen hatte eine der Zwölf magischen Tränen der Isha (eben Queel-Isha), in der Klinge, sollte man alle beide haben, wäre man schon mächtig, doch sollte man an alle Zwölf kommen, wäre man beinahe unaufhaltsam.
So doch jetzt hab ich euch lange genug hingehalten, hier das erste und zweite Kapitel (damit ihr gleich mal eine schöne schlacht habt):
1.) Prophezeiungen
Und es wird eine Zeit kommen, in der der Sohn des verdorbenen Zwillings das unrecht vergelten wird, und er wird die Wasser unserer Mutter verwenden, um unsere Feinde in die Flucht zu schlagen, doch sein Weg wird voller gefahren sein, und es wird viele geben, die vor ihm scheitern werden, an den Kämpfen die vor ihm liegen.
Das Meer wird schneiden.
Die Erde wird Schützen.
Das Feuer wird stärken.
Die Luft wird beschleunigen.
Doch ob er die Kraft vereinigen kann, steht nicht einmal in den Sternen, da sich der magische Teil der Macht bei den Meistern der Klinge befindet, den einzigen Ort, den nie ein Abgesandter Naggarots betreten wird...
Prophezeiung Morathis an ihren Sohn im Jahr 1649 der Imperialen Zeitrechnung
2.) Die Schlacht der Zwillingsbrüder
Das Jahr 1788 Imperialer Zeitrechnung, Ende der Invasion durch Kaldor
Der Regen fiel von aus den stürmenden Wolken, und wurde von der wogenden Inneren See freudig aufgenommen, als sich die Luft mit magischen Energien aufzuladen begann.
Blitze in allen Farben durchzogen den schwarzen Himmel, als sich die beiden Armeen gegenübertraten.
Das Schloss der Naggaryther stand nah an den Klippen, doch die Blicke der beiden Parteien richteten sich nicht auf die monumentalen Bauten, sondern vielmehr auf die ehemaligen Verwandten.
Dann wie auf ein geheimes Signal stürmten die Dunkelelfen auf ihre verhassten Vettern zu, und der Boden erzitterte unter ihren Schritten.
Bolzen, Pfeile, Speere und Magie wurden zwischen den beiden Armeen ausgetauscht, doch die Hochelfen waren weit weniger Kämpfer, und sie alle wussten, dass das Königshaus Calaidans wahrscheinlich verloren war.
Und dann prallten die Armeen aufeinander. Bruder war im Kampf mit dem Bruder, und dass Blut vieler Elfen floss über das Schlachtfeld. Dort wurden Gliedmassen abgetrennt, da vielen Kämpfer durch tödliche Stiche.
Doch dann schien die Schlacht urplötzlich einhaltgeboten zu werden, als ein gewaltiger Blitz in der Nähe einer der Klippen einschlug. Weitere Blitze töteten ein Dutzend Dunkelelfen, und diese begannen zurückzuweichen.
Nur ein Kämpfer ritt alleine auf die Klippen zu, bei denen sich ein anderer Reiter mit noch magisch blitzenden Händen befand.
Der Dunkelelf lies sein Pferd stehen bleiben, und brüllte dem Hochelfen zu: „Endlich sehen wir uns wieder, Calaidan, mein Bruder.“ Sein genau gleich aussehender Gegenüber erwiederte: „Ja, Kaldor, hier und jetzt wird über die Boten entschieden, und über die Länderein unseres Vaters!“
Mit diesen Worten griffen beide an. Der schwarze und der weiße Krieger zogen beinahe Gleichzeitig die identen Klingen. Verderbenssänger und Todessänger.
Die Reiter näherten sich mit immer größer werdenten Geschwindigkeit. Und dann die erste Hiebe.
Wiehernd gingen die beiden Schlachtrösser zu Boden, ihre Reiter in weitem Bogen abwerfend, doch beide Kämpfer waren gleich wieder auf den Beinen, nur um mit einem kurzen Blick den Tod ihrer Reittiere festzustellen.
Derweil blickten die Armeen nur auf dem Kampf ihrer Befehlshaber.
Calaidan war diesmal der, der zuerst angriff, und seinen Bruder weiter auf die Klippen zudrängte. Jeder Schlag wurde von dem anderen pariert, und bei jeder Parade blitzen die Klingen auf, während der Regen immer stärker wurde.
Hieb um Hieb wurde geblockt, dennoch war der Kämpfer des Lichts stärker als sein Bruder. Wirbelnde Angriffe verpufften in Verteidigungen, und als sie eine halbe Stunde gekämpft hatten standen beide am Rande des Abgrunds.
Und da geschah es, dass der Kämpfer des Lichts durch die Verteidigung seines Bruders schlüpfte, und einen tödlichen Stich, durch dessen Herz tat.
Kaldor stolperte zurück, die Klinge, nach der er sein Leben lang suchte, durch seinen Körper gebohrt, und sein eigenes Schwert fest in der Hand, lies er sich in den Abgrund fallen. Das Leben des Kriegers war ausgehaucht noch bevor ihn die Wellen aufnahmen.
Calaidor wahnsinnig vor verlangen nach den Schwertern, versuchte seinen Bruder noch aufzufangen, doch als er ihm entglitt, sprang der Hochelf nach, in seinen sicheren Tod.
Ilsufet schreckte auf. Ihre Stirn war feucht, ihr Blick voll mit Angst, und das Kind in ihrem Leib, trat sie wegen des plötzlichen Erwachens.
Wie ein Blitz durchfuhren sie die Erinnerungen der Vision, die sie gerade hatte, ihr Mann hatte versagt. Und der Hexenkönig kannte nur eine Bestrafung für Versagen, der Tod dessen gesamter Familie.
So schnell es ihr runder Bauch zuließ, rief die Magierin ihre Diener zu sich, und verlangte von ihnen alles für eine schnelle Abreise vorzubereiten, und während sie sich anzog, weihte sie nur Blecus, ihren treuesten Diener, weiter ein. Er solle mitkommen, sie werden schnell in den Süden ziehen, in das geheime Haus ihres Mannes, denn niemand durfte dem letzten Blut des Hauses Coraith töten.