Naja, das hat Wiliam King mal gesagt, dass die auch ruhig in einer "anderen Dimension" spielen können. Das ist mittlerweile auch Jahre her und auch schon garnicht mehr aktuell.
Die Ragnar-Romane ( gerade die ersten vier ) können locker mit jedem sonstigen Roman mithalten. Ansonsten ist die Übersetzung ( gerade im ersten Band ) manchmal einwenig gewöhnungsbedürftig, aber ansonsten absolut in Ordnung.
Es ist die Geschichte des Werdegangs von Ragnar Schwarzmähne und ich für meinen Teil habe keine groben Hintergrundschnitzer gefunden. Bevor jetzt einige mit dem "Speer des Russ" anfangen...ja es war nicht seine "Hauptwaffe", das war sein Schwert, ABER im letzten Ragnar-Roman wird die "Story" des Speeres erklärt. Es war ein Geschenk des Imperators an seinen Sohn und Russ hat den meistens nur zu Zeremonien oder offiziellen Anlässen bei sich gehabt.
Ansonsten hat der das Teil im Suff einfach mal Richtung Sonne geworfen, weil diese ihn gestört hat und seine Marines konnten den Speer dann suchen🙂.
So, mich würden die sonstigen "Schnitzer" ,die es angeblich gibt, mal interessieren.