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<blockquote data-quote="Jarjar1313" data-source="post: 21146" data-attributes="member: 602"><p>7. Der dunkelgrüne Drache</p><p>Fliegender Speer war hungrig. Er hatte sich eindeutig zuwenig zum Essen mitgenommen. Doch er musste nur noch einen einige Stunden gehen, um wieder zu seinem Dorf zurückzukommen. Der Schamane hatte den ganzen Tag mit seinen neuen Kräften herumgespielt, allerdings konnte er immer nur noch kleine Funken erzeugen mehr nicht.</p><p>Plötzlich blies ein starker Luftzug seine Fackel aus. Über die Stärke des Windes war er überrascht, sofern ihn noch etwas nach dem heutigen Tage überraschen konnte. Er konzentrierte sich wieder auf Feuer und die Fackel ging an, doch plötzlich wurde die Nacht zum Tag. Der Himmel brannte. Kreischend warf sich ein dunkelgrüner Drache aus dem Himmel auf ihn herab. </p><p>Fliegender Speer wich nicht. Er beobachtete das Monster genau. Dann schwenkte es kurz, und blieb wenige Meter vor ihm stehen. Sein Maul öffnete sich und grelles Licht, so hell wie der Tag strahlte Fliegenden Speer an. Dann traten mehrere Dutzende schwerst gepanzerte Götter aus dem Maul auf ihn zu. Alle in Dunkelgrün, bis auf den der als erster heraustrat, er war in dunkelblau, und nur seine Schultern waren dunkelgrün.</p><p> ***</p><p>Der wilde bestaunte sie. Sein Mund war weit offen vor staunen, und die Augen ebenfalls. Bruder Claudius erhob seinen Bolter, doch Gabriel befahl ihm aufzuhören: „ Ich brauche ihn noch, er ist unser Adept.“</p><p>„Seit ihr euch sicher, Sir? Er ist recht schwach.“</p><p>„Ja, er ist schwach, doch sein Geist ist eine Waffe, wie wir sie brauchen werden. Die körperliche Stärke können wir ändern, die seines Geists verstärken.“</p><p>„Ich verstehe, Sir.“</p><p> ***</p><p>Als die Götter näher kamen, lies Fliegender Speer seine Fackel fallen und zog die grobe zweihändige Axt von seinem Rücken. Auch wenn er ihre Sprache kaum verstand, war er sich dennoch sicher, dass sie ihm nichts gutes wollten, doch wenn so einfach sollten sie ihn nicht töten können, er war ein Schamane, und tapferer Kämpfer seines Volkes.</p><p>Dann hob Fliegender Speer seine Hand und konsentrierte seine ganze Wut und Angst, auf das Feuer in seinem Geist. Und dann geschah es, ein Feuerball so groß wie sein Brustkorb flog aus seiner Hand auf den blauen Gott zu.</p><p>Doch genau so schnell wie er gekommen war, verpuffte die Flammenkugel schon wieder, und zersprang vor dem Gott in der Luft.</p><p>Dann spürte Fliegender Speer eine lähmende Müdigkeit in seinem Kopf, und brach Bewusstlos zusammen.</p><p> ***</p><p>Er war noch kein Gegner für Gabriels macht gewesen, obwohl der Wilde noch immer unglaublich stark war. Der kurze Blick in den Geist des Menschen hatte ihm gezeigt, dass er Gotisch verstand, wenn auch nur sehr Bruchstückhaft, wahrscheinlich ein kleiner Überrest der Kolonisation vor dem Weltenbrand, doch damit hatte er es schon sehr viel leichter.</p><p></p><p></p><p></p><p>so übermorgen wird zum ersten mal gemetzelt</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Jarjar1313, post: 21146, member: 602"] 7. Der dunkelgrüne Drache Fliegender Speer war hungrig. Er hatte sich eindeutig zuwenig zum Essen mitgenommen. Doch er musste nur noch einen einige Stunden gehen, um wieder zu seinem Dorf zurückzukommen. Der Schamane hatte den ganzen Tag mit seinen neuen Kräften herumgespielt, allerdings konnte er immer nur noch kleine Funken erzeugen mehr nicht. Plötzlich blies ein starker Luftzug seine Fackel aus. Über die Stärke des Windes war er überrascht, sofern ihn noch etwas nach dem heutigen Tage überraschen konnte. Er konzentrierte sich wieder auf Feuer und die Fackel ging an, doch plötzlich wurde die Nacht zum Tag. Der Himmel brannte. Kreischend warf sich ein dunkelgrüner Drache aus dem Himmel auf ihn herab. Fliegender Speer wich nicht. Er beobachtete das Monster genau. Dann schwenkte es kurz, und blieb wenige Meter vor ihm stehen. Sein Maul öffnete sich und grelles Licht, so hell wie der Tag strahlte Fliegenden Speer an. Dann traten mehrere Dutzende schwerst gepanzerte Götter aus dem Maul auf ihn zu. Alle in Dunkelgrün, bis auf den der als erster heraustrat, er war in dunkelblau, und nur seine Schultern waren dunkelgrün. *** Der wilde bestaunte sie. Sein Mund war weit offen vor staunen, und die Augen ebenfalls. Bruder Claudius erhob seinen Bolter, doch Gabriel befahl ihm aufzuhören: „ Ich brauche ihn noch, er ist unser Adept.“ „Seit ihr euch sicher, Sir? Er ist recht schwach.“ „Ja, er ist schwach, doch sein Geist ist eine Waffe, wie wir sie brauchen werden. Die körperliche Stärke können wir ändern, die seines Geists verstärken.“ „Ich verstehe, Sir.“ *** Als die Götter näher kamen, lies Fliegender Speer seine Fackel fallen und zog die grobe zweihändige Axt von seinem Rücken. Auch wenn er ihre Sprache kaum verstand, war er sich dennoch sicher, dass sie ihm nichts gutes wollten, doch wenn so einfach sollten sie ihn nicht töten können, er war ein Schamane, und tapferer Kämpfer seines Volkes. Dann hob Fliegender Speer seine Hand und konsentrierte seine ganze Wut und Angst, auf das Feuer in seinem Geist. Und dann geschah es, ein Feuerball so groß wie sein Brustkorb flog aus seiner Hand auf den blauen Gott zu. Doch genau so schnell wie er gekommen war, verpuffte die Flammenkugel schon wieder, und zersprang vor dem Gott in der Luft. Dann spürte Fliegender Speer eine lähmende Müdigkeit in seinem Kopf, und brach Bewusstlos zusammen. *** Er war noch kein Gegner für Gabriels macht gewesen, obwohl der Wilde noch immer unglaublich stark war. Der kurze Blick in den Geist des Menschen hatte ihm gezeigt, dass er Gotisch verstand, wenn auch nur sehr Bruchstückhaft, wahrscheinlich ein kleiner Überrest der Kolonisation vor dem Weltenbrand, doch damit hatte er es schon sehr viel leichter. so übermorgen wird zum ersten mal gemetzelt [/QUOTE]
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