Moin ihr Lieben,
Ich habe mal ne Frage in die Runde.
Komplexität ist grundsätzlich immer etwas an Kritik, welches am Ende einer Edition von GW-Systemen auftaucht.
Mit dem Blick auf die neuen AOS-Regeln ist mir da ein Gedanke gekommen- ist es die Verlagerung von Regeln und Effekten vom Spielfeld auf den luftleeren Raum daneben, der als kompliziert wahrgenommen wird.
Ich möchte dabei gar nicht so sehr wertend vorgehen und finde die Aufarbeitung der neuen AOS-Regeln echt gut. Im Vergleich zu nebulös geschriebenen Regeln der Vergangenheit sicherlich auch eine sinnvoll. Dennoch kam ich in das Spearhead Spiel auf warhammer+ kaum rein.
Sonderregeln von Modellen, Sonderregeln von Fraktionen, geschenkt. Aber dann kamen die Battletactics, zusätzliche Twists.
40k hat Stratagems, umfangreiche Fraktionsregeln in der 9., Kontingentregeln in der 10.
Das sind nun erstmal Dinge die nicht auf dem Feld stattfinden. Ob FEC nun im Wahn sind, auf der Jagd zu sein, oder ein Turnier ausrufen sehe ich auch nicht an den Modellen.
Im Kontrast dazu habe ich das Gefühl, gab's damals zwar 100 Seiten Regeln, aber das Spiel fand über Bewegung am Tisch statt. Die Missionen waren zwar nicht wirklich kreativ aber greifbar. Taktiken entstanden auf dem Feld und nicht bei einem Kartenspiel am Tisch.
Ich habe nun die Perspektive von GW-Spielen, also alte Editionen, Herr der Ringe. Darüber hinaus Bolt Action, Infinity und bisschen Saga.
Ich habe mal ne Frage in die Runde.
Komplexität ist grundsätzlich immer etwas an Kritik, welches am Ende einer Edition von GW-Systemen auftaucht.
Mit dem Blick auf die neuen AOS-Regeln ist mir da ein Gedanke gekommen- ist es die Verlagerung von Regeln und Effekten vom Spielfeld auf den luftleeren Raum daneben, der als kompliziert wahrgenommen wird.
Ich möchte dabei gar nicht so sehr wertend vorgehen und finde die Aufarbeitung der neuen AOS-Regeln echt gut. Im Vergleich zu nebulös geschriebenen Regeln der Vergangenheit sicherlich auch eine sinnvoll. Dennoch kam ich in das Spearhead Spiel auf warhammer+ kaum rein.
Sonderregeln von Modellen, Sonderregeln von Fraktionen, geschenkt. Aber dann kamen die Battletactics, zusätzliche Twists.
40k hat Stratagems, umfangreiche Fraktionsregeln in der 9., Kontingentregeln in der 10.
Das sind nun erstmal Dinge die nicht auf dem Feld stattfinden. Ob FEC nun im Wahn sind, auf der Jagd zu sein, oder ein Turnier ausrufen sehe ich auch nicht an den Modellen.
Im Kontrast dazu habe ich das Gefühl, gab's damals zwar 100 Seiten Regeln, aber das Spiel fand über Bewegung am Tisch statt. Die Missionen waren zwar nicht wirklich kreativ aber greifbar. Taktiken entstanden auf dem Feld und nicht bei einem Kartenspiel am Tisch.
Ich habe nun die Perspektive von GW-Spielen, also alte Editionen, Herr der Ringe. Darüber hinaus Bolt Action, Infinity und bisschen Saga.