Regelwerk und Codices vs. Projektphase und Betriebsphase

bastler

Eingeweihter
30 August 2007
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Liebe Kollegen,

momentan ist hier ein wenig Stillstand, aber ich bin froh, dass wenigstens DEM sich geäußert bzw. sogar zugestimmt hat. So würde ich gerne vorgehen, die Formatierung so gestaltet, dass eine lose Blattsammlung (A4-Zettel in Klarsichtfolien) möglich ist, sowohl für Regelwerk als auch für Codices.

a) konservativ gepflegtes Regelbuch = nur Fehler und Unstimmigkeiten beseitigen

b) Armeelistenkern, auch konservativ gepflegt, was bedeutet, dass im Wesentlichen nur die Punktkosten austariert werden.

c) Erweiterungen der Armeelisten (so wie Forgeworld), die nach einer gewissen Bewährungsphase in den Armeelistenkern aufgenommen werden können. Das geht aber schon über die Projektphase hinaus in die Betriebsphase.


Zu der Gestaltung der Codices

Ich bin ganz klar dafür, dass wir in einem Eintrag alle Informationen vorliegen haben, also auf einer Seite. Am besten wäre es sogar, wenn die Sonderregeln jeweils ausformuliert sind. Oder alternativ: Den Umfang der Sonderregeln so weit reduzieren, dass sie wenigstens 4 Mal im Einsatz sind, bevor sie zur Sonderregel werden. Ich denke an so einen Quatsch wie "eine Bruderschaft aus Psionikern".


Ich hoffe, es geht hier bald weiter!

Viele Grüße