Werte Kollegen.😛
Einige von euch erinnern sich sicher noch an meine Ankündigung, einige Kurzgeschichten zu verfassen. Diese Einigen 😛 sollten sich auch noch daran erinnern, wie ich jeden Tropfen Blödsinn aus ihnen quetschte, um Anregungen für die Geschichte zu bekommen.:lol:
Dann stürzte mein PC ab:angry: und die angefangenen Geschichten versauerten auf der unerreichbaren Festplatte.😱 Doch unter großen Mühen gelang es mir, die Geschichten endlich wieder in meine Gewalt zu bringen.😎
Hier ist der erste Teil einer dieser Geschichten. Wer findet, dass ich den Titel geklaut habe, darf mir einen Lolli kaufen.
Resident Evil
„Verdoppeln Sie die Wachen, Oberst.“, sagte das metallene Ungetüm, welches plötzlich vor Oberst Ramirez aufgetaucht war. Es war in eine rote Robe gehüllt und hatte mehrere Servoarme. Überall konnte man Schläuche und Bolzen herausragen sehen. Statt Füßen hatte es mehrere Spinnenbeine, die bei jedem Schritt ein klapperndes, unnatürliches Geräusch auf dem Stahlbetonboden verursachten. Wo das Gesicht hätte sein sollen, konnte Oberst Ramirez nur in eine Linse auf einer Stahlplatte blicken. In eine trübe Linse, so kam es ihm vor. Der Erzmagos roch nach Maschinenöl und Weihrauch.
„Mein Lord, ist etwas passiert.“, fragte der leicht untersetzte Offizier mit ergrauendem Haar. Sein Regiment war erst vor wenigen Tagen den Truppen des Adeptus Mechanicus zugeteilt worden. Sie sollten eine Basis auf einem luftlosen Mond, fernab aller imperialer Verteidigungslinien oder Planeten, bewachen. Einen Felsbrocken, der um einen Gasriesen seine Bahnen zog, so weit von der Sonne entfernt, dass es immer Nacht war. Die Sonne dieses Systems unterschied sich ohnehin von all den anderen Sternen am Firmament nur unmerklich. Man hätte sie genauso gut für einen roten Riesen halten können, der weit entfernt im All beheimatet war. Nur war sie kein roter Riese, sondern ein weißer Zwerg. Warum das Licht nur im roten Spektralbereich den Planeten Kamoore erreichte, konnte niemand sagen. Dem Oberst war nicht nur nicht klar, vielmehr konnte er es sich einfach nicht ausmalen, so viel Fantasie er auch aufbrachte, warum dieser Klumpen Erz und Silizium für das Adeptus Mechanicus so viel wert war. Selbst die Einrichtung war, nach imperialen Maßstäben, winzig. Nur siebenunddreißig Untergeschosse und zwei Stockwerke über der Planetenoberfläche.
„Das Denken überlassen Sie den Maschinen! Es besteht eine dreiundsiebzig Komma eins vier sieben zwei prozentige Wahrscheinlich, dass wir in den nächsten Stunden angegriffen werden. Verdreifachen Sie alle Wachen, ich habe soeben eine weitere Variable in meine Rechnungen aufgenommen, Inkompetenz. Schicken Sie alle verfügbaren Ressourcen zum Dienst.“
Verfügbare Ressourcen? Was fiel diesem Blecheimer ein, seine Männer als Ressourcen zu bezeichnen, dachte Pedro Ramirez verärgert. Wenn er nicht in der Kommandokette weit über ihm stehen würde…
„Ja, mein Lord.“, sagte er stattdessen. „Darf ich fragen, auf welchen Feind wir uns einzustellen haben?“
„Für einen Offizier fragen Sie zu viel.“
„Hören Sie, ich bin schließlich Oberst!“, erboste sich Ramirez.
„Wir werden von Xenos angegriffen.“, sagte die Maschine mit weiterhin vollkommen emotionsloser, eiserner Stimme und entfernte sich schnell auf den acht Metallbeinen. Während seiner Bewegungen verursachte der Erzmagos ein stetiges Surren, hervorgerufen durch kleine Servomotoren unter seiner rostroten Kutte.
„Xenos? Arschloch, geht’s nicht präziser.“
„Was sollen wir nun machen, Sir?“, fragte Oberstabsfeldwebel Calderon.
„Na was wohl, wir haben den Befehl erhalten, alle Ressourcen in Dienst zu stellen.“ Das Wort, mit dem seine Männer beschrieben worden waren, spie er förmlich aus. „Lassen Sie alle wecken und schicken Sie überarbeitete Wachpläne an alle Posten.“
Bruno gähnte genüsslich. Sein Trupp war vor einer stinkend langweiligen Metallplatte, einem so genannten Hauptzugangsschott, postiert worden und sollte es bewachen. Wenngleich sich niemandem erschloss, was es hier eigentlich zu bewachen gab, denn hinter ihnen gähnte die Leere einer riesigen, stillgelegten Fabrikhalle. Selbst mit der Chimäre haben sie zwei Stunden bis zu diesem Schott gebraucht. Als der Feldwebel vor wenigen Minuten dann noch Verstärkung ankündigte, welche in etwa einer halben Stunde eintreffen würde, per Walküre, war die Verwirrung vollkommen. Den Männern zwang sich die Frage auf, ob man sie nicht einfach sinnlos beschäftigen wollte, damit sie keinen Unsinn trieben und die Disziplin aufrechterhalten blieb. Doch Bruno fühlte noch etwas anderes, etwas, dass er vor seinen Truppkameraden verheimlichte.
Furcht. Die Furcht davor, dass der Wachdienst nicht bloß eine Farce war, dass wirklich ein unsagbares, unmenschliches Übel gerade in diesem Augenblick auf sie zumarschierte. Mochte in dieser riesigen Halle, deren absolute Dunkelheit alles Licht nach wenigen Metern verschlang, auch eine Zuflucht für allerlei Abscheulichkeiten sein? Oder waren längst irgendwo Xenos oder Dämonen durchgebrochen, hatten die meterdicken Stahlwände durchdrungen und pirschten sich nun an ihre Opfer, ihre Feinde, oder gar ihr Abendessen heran?
Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen.
„He, Bruno. Ich geh eine rauchen, kommste mit?“, fragte ihn Carlos, der neben ihm gesessen hatte, sich aber schon erhob und in seiner Jackentasche kramte. Brunos Ängste verflogen zwar nicht, doch die Ablenkung kam ihm gelegen.
„Klar. Bei mir wird’s auch wieder Zeit.“, antwortete er und erhob sich.
„Geht nicht zu weit ins Dunkel.“, rief ihnen der Feldwebel noch hinterher.
Die beiden Soldaten entfernten sich einige Meter von dem Scheinwerfer, um den sich ihr Trupp geschart hatte. Sie konnten ihre Kameraden gut erkennen, für diese waren sie allerdings schon unsichtbar. Carlos zündete sich eine Zigarette an und reichte Bruno sein Feuerzeug. Bruno zog ein Lho- Stäbchen, welches er eigentlich nicht besitzen dürfte und entzündete es. Der Feldwebel hatte nichts dagegen und Offiziere waren weit und breit keine da. Er nahm einen tiefen Zug, um sich noch weiter zu beruhigen. Doch ganz heilen konnte es ihn nicht.
„Sag mal, Carlos.“, fragte Bruno seinen Kameraden und nahm noch einen tiefen Zug.
„Was gibt’s?“
„Hast du eigentlich keinen Schiss? Seitdem wir aus der Chimäre gestiegen sind, habe ich so ein Ziehen im Magen, weist du.“
„Quatsch. Hier ist doch nichts! Du verträgst wahrscheinlich das Essen vom alten Gonzalo nicht. Der Eintopf heut Mittag war eben nichts für Weicheier.“
„Wen nennst du hier ein Weichei? Wer von uns beiden ist neulich nach erst einer Pulle Amasec umgekippt und hat geschnarcht wie ein Baby?“
„Deine Großmutter. Und jetzt halt die Klappe und nimm noch n’ Zug. Dein Stäbchen brennt ja sinnlos ab, was für eine Verschwendung.“
Bruno ließ es dabei und nahm wirklich einen weiteren Zug. Lho- Stäbchen waren nicht billig und Halblinge verdammte Halsabschneider.
Bald war Carlos schon mit seiner zweiten Zigarette beschäftigt und Bruno ließ sich den Geschmack des Narkotikums auf der Zunge zergehen. Er hatte noch ein wenig Kautabak nachgeschoben, um länger genießen zu können.
„Schau mal da.“, sagte plötzlich Carlos und deutete in die Dunkelheit. Zuerst konnte Bruno nichts erkennen, da er zu seinen Kameraden beim Scheinwerfer geblickt hatte und seine Augen sich erst an die Dunkelheit anpassen mussten, doch nach einigen Augenblicken konnte er etwas erkennen. Etwas auf zwei Beinen, das sich mit langsamen, abgehackten Bewegungen näherte. Sofort riss er das Gewehr von der Schulter und legte an. Er öffnete bereits den Mund, um die anderen zu rufen, doch Carlos hielt ihn auf.
„Lass, Mann. Das ist doch nur so’ n Servitor. Schau doch, ganz aus Blech.“
Bruno sah genauer hin und tatsächlich glänzte das Wesen im Licht des Scheinwerfers leicht. Es bestand wohl aus Metall, nur so konnte er das Glänzen deuten. Es war dürr und trug irgendeine Gerätschaft in Händen. Doch trotzdem hatte Bruno Angst vor dem vermeintlichen Servitor. Etwas störte ihn.
Anmerkungen:
Bruno und Carlos sind zwei Spanier, die ich (leider:lol🙂 kenne. Und mit dem Gastauftritt in dieser Geschichte will ich ihnen eins auswischen, indem ich sie im nächsten Teil elendig krepieren lasse^^!
Trotzdem sind die beiden(leider:lol🙂 Freunde von mir und werden es mir sicherlich nicht übel nehmen 😛aperbag3: .
Einige von euch erinnern sich sicher noch an meine Ankündigung, einige Kurzgeschichten zu verfassen. Diese Einigen 😛 sollten sich auch noch daran erinnern, wie ich jeden Tropfen Blödsinn aus ihnen quetschte, um Anregungen für die Geschichte zu bekommen.:lol:
Dann stürzte mein PC ab:angry: und die angefangenen Geschichten versauerten auf der unerreichbaren Festplatte.😱 Doch unter großen Mühen gelang es mir, die Geschichten endlich wieder in meine Gewalt zu bringen.😎
Hier ist der erste Teil einer dieser Geschichten. Wer findet, dass ich den Titel geklaut habe, darf mir einen Lolli kaufen.
Resident Evil
„Verdoppeln Sie die Wachen, Oberst.“, sagte das metallene Ungetüm, welches plötzlich vor Oberst Ramirez aufgetaucht war. Es war in eine rote Robe gehüllt und hatte mehrere Servoarme. Überall konnte man Schläuche und Bolzen herausragen sehen. Statt Füßen hatte es mehrere Spinnenbeine, die bei jedem Schritt ein klapperndes, unnatürliches Geräusch auf dem Stahlbetonboden verursachten. Wo das Gesicht hätte sein sollen, konnte Oberst Ramirez nur in eine Linse auf einer Stahlplatte blicken. In eine trübe Linse, so kam es ihm vor. Der Erzmagos roch nach Maschinenöl und Weihrauch.
„Mein Lord, ist etwas passiert.“, fragte der leicht untersetzte Offizier mit ergrauendem Haar. Sein Regiment war erst vor wenigen Tagen den Truppen des Adeptus Mechanicus zugeteilt worden. Sie sollten eine Basis auf einem luftlosen Mond, fernab aller imperialer Verteidigungslinien oder Planeten, bewachen. Einen Felsbrocken, der um einen Gasriesen seine Bahnen zog, so weit von der Sonne entfernt, dass es immer Nacht war. Die Sonne dieses Systems unterschied sich ohnehin von all den anderen Sternen am Firmament nur unmerklich. Man hätte sie genauso gut für einen roten Riesen halten können, der weit entfernt im All beheimatet war. Nur war sie kein roter Riese, sondern ein weißer Zwerg. Warum das Licht nur im roten Spektralbereich den Planeten Kamoore erreichte, konnte niemand sagen. Dem Oberst war nicht nur nicht klar, vielmehr konnte er es sich einfach nicht ausmalen, so viel Fantasie er auch aufbrachte, warum dieser Klumpen Erz und Silizium für das Adeptus Mechanicus so viel wert war. Selbst die Einrichtung war, nach imperialen Maßstäben, winzig. Nur siebenunddreißig Untergeschosse und zwei Stockwerke über der Planetenoberfläche.
„Das Denken überlassen Sie den Maschinen! Es besteht eine dreiundsiebzig Komma eins vier sieben zwei prozentige Wahrscheinlich, dass wir in den nächsten Stunden angegriffen werden. Verdreifachen Sie alle Wachen, ich habe soeben eine weitere Variable in meine Rechnungen aufgenommen, Inkompetenz. Schicken Sie alle verfügbaren Ressourcen zum Dienst.“
Verfügbare Ressourcen? Was fiel diesem Blecheimer ein, seine Männer als Ressourcen zu bezeichnen, dachte Pedro Ramirez verärgert. Wenn er nicht in der Kommandokette weit über ihm stehen würde…
„Ja, mein Lord.“, sagte er stattdessen. „Darf ich fragen, auf welchen Feind wir uns einzustellen haben?“
„Für einen Offizier fragen Sie zu viel.“
„Hören Sie, ich bin schließlich Oberst!“, erboste sich Ramirez.
„Wir werden von Xenos angegriffen.“, sagte die Maschine mit weiterhin vollkommen emotionsloser, eiserner Stimme und entfernte sich schnell auf den acht Metallbeinen. Während seiner Bewegungen verursachte der Erzmagos ein stetiges Surren, hervorgerufen durch kleine Servomotoren unter seiner rostroten Kutte.
„Xenos? Arschloch, geht’s nicht präziser.“
„Was sollen wir nun machen, Sir?“, fragte Oberstabsfeldwebel Calderon.
„Na was wohl, wir haben den Befehl erhalten, alle Ressourcen in Dienst zu stellen.“ Das Wort, mit dem seine Männer beschrieben worden waren, spie er förmlich aus. „Lassen Sie alle wecken und schicken Sie überarbeitete Wachpläne an alle Posten.“
Bruno gähnte genüsslich. Sein Trupp war vor einer stinkend langweiligen Metallplatte, einem so genannten Hauptzugangsschott, postiert worden und sollte es bewachen. Wenngleich sich niemandem erschloss, was es hier eigentlich zu bewachen gab, denn hinter ihnen gähnte die Leere einer riesigen, stillgelegten Fabrikhalle. Selbst mit der Chimäre haben sie zwei Stunden bis zu diesem Schott gebraucht. Als der Feldwebel vor wenigen Minuten dann noch Verstärkung ankündigte, welche in etwa einer halben Stunde eintreffen würde, per Walküre, war die Verwirrung vollkommen. Den Männern zwang sich die Frage auf, ob man sie nicht einfach sinnlos beschäftigen wollte, damit sie keinen Unsinn trieben und die Disziplin aufrechterhalten blieb. Doch Bruno fühlte noch etwas anderes, etwas, dass er vor seinen Truppkameraden verheimlichte.
Furcht. Die Furcht davor, dass der Wachdienst nicht bloß eine Farce war, dass wirklich ein unsagbares, unmenschliches Übel gerade in diesem Augenblick auf sie zumarschierte. Mochte in dieser riesigen Halle, deren absolute Dunkelheit alles Licht nach wenigen Metern verschlang, auch eine Zuflucht für allerlei Abscheulichkeiten sein? Oder waren längst irgendwo Xenos oder Dämonen durchgebrochen, hatten die meterdicken Stahlwände durchdrungen und pirschten sich nun an ihre Opfer, ihre Feinde, oder gar ihr Abendessen heran?
Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen.
„He, Bruno. Ich geh eine rauchen, kommste mit?“, fragte ihn Carlos, der neben ihm gesessen hatte, sich aber schon erhob und in seiner Jackentasche kramte. Brunos Ängste verflogen zwar nicht, doch die Ablenkung kam ihm gelegen.
„Klar. Bei mir wird’s auch wieder Zeit.“, antwortete er und erhob sich.
„Geht nicht zu weit ins Dunkel.“, rief ihnen der Feldwebel noch hinterher.
Die beiden Soldaten entfernten sich einige Meter von dem Scheinwerfer, um den sich ihr Trupp geschart hatte. Sie konnten ihre Kameraden gut erkennen, für diese waren sie allerdings schon unsichtbar. Carlos zündete sich eine Zigarette an und reichte Bruno sein Feuerzeug. Bruno zog ein Lho- Stäbchen, welches er eigentlich nicht besitzen dürfte und entzündete es. Der Feldwebel hatte nichts dagegen und Offiziere waren weit und breit keine da. Er nahm einen tiefen Zug, um sich noch weiter zu beruhigen. Doch ganz heilen konnte es ihn nicht.
„Sag mal, Carlos.“, fragte Bruno seinen Kameraden und nahm noch einen tiefen Zug.
„Was gibt’s?“
„Hast du eigentlich keinen Schiss? Seitdem wir aus der Chimäre gestiegen sind, habe ich so ein Ziehen im Magen, weist du.“
„Quatsch. Hier ist doch nichts! Du verträgst wahrscheinlich das Essen vom alten Gonzalo nicht. Der Eintopf heut Mittag war eben nichts für Weicheier.“
„Wen nennst du hier ein Weichei? Wer von uns beiden ist neulich nach erst einer Pulle Amasec umgekippt und hat geschnarcht wie ein Baby?“
„Deine Großmutter. Und jetzt halt die Klappe und nimm noch n’ Zug. Dein Stäbchen brennt ja sinnlos ab, was für eine Verschwendung.“
Bruno ließ es dabei und nahm wirklich einen weiteren Zug. Lho- Stäbchen waren nicht billig und Halblinge verdammte Halsabschneider.
Bald war Carlos schon mit seiner zweiten Zigarette beschäftigt und Bruno ließ sich den Geschmack des Narkotikums auf der Zunge zergehen. Er hatte noch ein wenig Kautabak nachgeschoben, um länger genießen zu können.
„Schau mal da.“, sagte plötzlich Carlos und deutete in die Dunkelheit. Zuerst konnte Bruno nichts erkennen, da er zu seinen Kameraden beim Scheinwerfer geblickt hatte und seine Augen sich erst an die Dunkelheit anpassen mussten, doch nach einigen Augenblicken konnte er etwas erkennen. Etwas auf zwei Beinen, das sich mit langsamen, abgehackten Bewegungen näherte. Sofort riss er das Gewehr von der Schulter und legte an. Er öffnete bereits den Mund, um die anderen zu rufen, doch Carlos hielt ihn auf.
„Lass, Mann. Das ist doch nur so’ n Servitor. Schau doch, ganz aus Blech.“
Bruno sah genauer hin und tatsächlich glänzte das Wesen im Licht des Scheinwerfers leicht. Es bestand wohl aus Metall, nur so konnte er das Glänzen deuten. Es war dürr und trug irgendeine Gerätschaft in Händen. Doch trotzdem hatte Bruno Angst vor dem vermeintlichen Servitor. Etwas störte ihn.
Anmerkungen:
Bruno und Carlos sind zwei Spanier, die ich (leider:lol🙂 kenne. Und mit dem Gastauftritt in dieser Geschichte will ich ihnen eins auswischen, indem ich sie im nächsten Teil elendig krepieren lasse^^!
Trotzdem sind die beiden(leider:lol🙂 Freunde von mir und werden es mir sicherlich nicht übel nehmen 😛aperbag3: .