Roland der Bauernjunge
Inhalt:
Einführung
Kapitel I 😀ie Offenbarung
Moin leute,
ich habe mich daran gesetzt eine Geschichte zu schreiben und jetzt kommt erstma die einführung.
ist zwar nicht sonderlich viel und auch nicht spannend aber ich will ohnehinn erstmal wissen wie
ihr den schreibtstil findet und all das ganze.
Einführung:
Es war wieder einmal ein so heißer Tag das man lieber zu Hause bleiben sollte aber die Arbeit mußte nunmal getan werden und so stand Roland schon den ganzen Tag auf dem Feld und erntete das Getreide, dass sein Vater brauchte.
Sein Vater war der Müller und Bäcker des kleinen Dorfes in dem er schon sein ganzes Leben lang lebte und hatte abgesehen von der etwa drei meilen weit entfernten Stadt Feenbach und seinem Dorf Jearl noch nichts von der Welt gesehen.
Er lebte gerne in dem Dorf, er konnte sich gar nicht vorstellen in die Stadt zu Ziehen.
Als er groß genug war hatte er sich zusammen mit seinem Vater ein eigenes Haus gebaut, das hatte allerdings über ein und einhalbes Jahr gedauert, da sie die ganzen Materialien selber aus der Stadt besorgen mußten und alles ohne ein Pferd das den Karren hätte ziehen können und auch den Aufbau mußten sie ohne Hilfe bewältigen.
Roland war ein ausgeschlossener, er wurde nie zu irgend welchen Feiern oder anderen Anlässen eingeladen.
Jeder redete dauernd über ihn und alle tuschelten aufgeregt miteinander, wenn er an ihnen vorbeiging, selbst als er mit seinem Vater in der Stadt war um die Materialien für sein Haus kaufen zu wollen redete niemand mit ihm.
Sein Vater und er klapperten jeden Laden ab den sie finden konnte bis sie endlich jemanden fanden der auch mit Roland sprach.
Es war ein älterer Herr den es nicht kümmerte wen er vor sich wenn dieser ihm genug Sachen abkaufte.
Auch als Kind wollte keines der anderen mit ihm spielen.
Zu erst dachte er es liege nur an seinem Aussehen, den alle in seinem Dorf und auch in der Stadt waren von relativ kleiner Statur und hatten Rabenschwarzes Haar und die Männer hatten ausnahmslos alle einen großen Bart (auch wenn diese nicht an die Längen der Zwergenbärte hinreichen).
Selbst die jüngeren, die erst sechzehnten Sommer erlebten haben schon den ersten richtigen Bart.
Roland dagegen ist ganz anders, er ist sehr groß hat Blonde Haare die fast schon Weiß wirken und hat abgesehen von der Kopfbehaarung keine Körperbehaarung, was die anderen natürlich nicht wußten und das obwohl er schon den achtzehnten Sommer erlebt.
Er hatte von seinem Vater erfahren das es nicht nur an der Tatsache lag des er anders aussah als alle andern im Dorf sonder auch daran das alle im Dorf daran glaubten das Roland ein außer eheliches Kind der Mutter war, dass konnte man nur nicht herausfinden da seine Mutter in der Nacht der Geburt starb.
Viele rieten dem „Vater“ er solle den „Bastard“ aussetzen, doch konnte er es nicht und auch auf die vielen Fragen der Dorfbewohner hin sagte er nicht warum er es nicht tat.
Erschrocken wachte Roland aus seiner Tagträumerrei auf und fing sofort wieder damit an das Getreide zusammen zu binden als sein Vater ihn mit scharfem Blicken fixierte.
„Junge wir müssen heute schnell fertig werden!“
„Warum, Vater?“
„Erstens will ich Feierabend haben will und zweitens ist Graf Carvo im Dorf eingetroffen.“
„Graf Carvo ist hier? Warum?“
„Das weiß ich nicht, deshalb will ich ja früh fertig werden damit wir die Rede noch anhören können.
Nachdem die beide ihre Arbeit beendet hatten eilten sie zurück zum Dorf und auf den Marktplatz.
Das ganze Dorf schien anwesend zu sein, sie versammelten sich alle vor einer großen Tribüne auf der Graf Carvo mit seiner Liebreizenden Tochter stand.
Roland hatte schon lange Gefühle für Isabell doch selbst wenn sie etwas für ihn empfinden würden, könnten sie nie zusammen sein, da sie die Tochter des Grafen ist und er nur ein armer Bauer.
Er sah sie jetzt zum dritten mal und wie auch das letzte mal fing sein Herz an zu hüpfen, sie war eine solche Schönheit.
Ihre schönen Haare ihr schönen Lippen ihre schönen Augen ihr wohlgeformter Körper.
Roland seufzte unbewußt was ihm einen scharfen Blick seines Vater einbrachte.
„Junge du weißt das es nie wahr werden kann, schlag sie dir aus dem Kopf!“
„Aber sie ist doch...“
„Ruhe jetzt und komm mit!“
Sie gingen näher heran um besser zu hören und was Roland erstaunte war das keiner ihn zu beachten schien.
Als sie nach genug dran waren um etwas zu hören merkten sie das sie zu spät kamen, der Graf und Isabell gingen gerade wieder die Treppe von der Tribüne runter zu ihren Pferden.
„Ach verdammt wir sind zu spät.“
„Fragen wir doch einfach jemanden.“
„Gute Idee, lass mich das aber machen du weißt ja!“
„Schon gut Vater.“
Nach einigen Minuten fanden sie Jakob einen Freund von Rolands Vater der ihnen erzählte was der Graf zu sagen hatte.
„Der Graf sagte es sei ein Vampirfürst mit einer Armee aus Untoten auf dem Weg nach Feenbach um sie zu zerstören.“
„Hat er sonst noch was gesagt?“
„Ja die zwanzig besten Kämpfer aus dem Dorf sollen sich nach Feenbach begeben um sich der Armee unseres Grafen anzuschließen.“
„OK danke Jakob.“
„Keine Ursache.“
Als sie sich verabschiedet hatten ging Roland mit seinem Vater Richtung Dorfausgang und nach Hause.
Sie scheinen sich alle wohl für die stärksten zu halten dachte Roland am nächsten Morgen als er knapp 60 Männer zählte die sich auf den Weg nach Feenbach machten, das war mehr als die Hälfte.
Einige wahren sogar jünger als Roland es ist.
Abends als er von den Feldern aus nach Hause ging sah er die übrigen 40 Männer die nicht genommen wurden.
Einige sahen einfach verärgert aus während andere laut über den Hauptmann schimpften, da der sie nicht mit nehmen wollte.
Der nächste Tag verlief wie gewohnt und nichts aufregendes passierte.
So verging Tag um Tag, keiner wußte wie es um die Armee des Grafen stand.
Einige vermuteten das sie geschlagen worden sei, da sie noch nicht von ihnen gehört hatten andere glaubten einfach das sie noch unterwegs nach Hause sind.
Inhalt:
Einführung
Kapitel I 😀ie Offenbarung
Moin leute,
ich habe mich daran gesetzt eine Geschichte zu schreiben und jetzt kommt erstma die einführung.
ist zwar nicht sonderlich viel und auch nicht spannend aber ich will ohnehinn erstmal wissen wie
ihr den schreibtstil findet und all das ganze.
Einführung:
Es war wieder einmal ein so heißer Tag das man lieber zu Hause bleiben sollte aber die Arbeit mußte nunmal getan werden und so stand Roland schon den ganzen Tag auf dem Feld und erntete das Getreide, dass sein Vater brauchte.
Sein Vater war der Müller und Bäcker des kleinen Dorfes in dem er schon sein ganzes Leben lang lebte und hatte abgesehen von der etwa drei meilen weit entfernten Stadt Feenbach und seinem Dorf Jearl noch nichts von der Welt gesehen.
Er lebte gerne in dem Dorf, er konnte sich gar nicht vorstellen in die Stadt zu Ziehen.
Als er groß genug war hatte er sich zusammen mit seinem Vater ein eigenes Haus gebaut, das hatte allerdings über ein und einhalbes Jahr gedauert, da sie die ganzen Materialien selber aus der Stadt besorgen mußten und alles ohne ein Pferd das den Karren hätte ziehen können und auch den Aufbau mußten sie ohne Hilfe bewältigen.
Roland war ein ausgeschlossener, er wurde nie zu irgend welchen Feiern oder anderen Anlässen eingeladen.
Jeder redete dauernd über ihn und alle tuschelten aufgeregt miteinander, wenn er an ihnen vorbeiging, selbst als er mit seinem Vater in der Stadt war um die Materialien für sein Haus kaufen zu wollen redete niemand mit ihm.
Sein Vater und er klapperten jeden Laden ab den sie finden konnte bis sie endlich jemanden fanden der auch mit Roland sprach.
Es war ein älterer Herr den es nicht kümmerte wen er vor sich wenn dieser ihm genug Sachen abkaufte.
Auch als Kind wollte keines der anderen mit ihm spielen.
Zu erst dachte er es liege nur an seinem Aussehen, den alle in seinem Dorf und auch in der Stadt waren von relativ kleiner Statur und hatten Rabenschwarzes Haar und die Männer hatten ausnahmslos alle einen großen Bart (auch wenn diese nicht an die Längen der Zwergenbärte hinreichen).
Selbst die jüngeren, die erst sechzehnten Sommer erlebten haben schon den ersten richtigen Bart.
Roland dagegen ist ganz anders, er ist sehr groß hat Blonde Haare die fast schon Weiß wirken und hat abgesehen von der Kopfbehaarung keine Körperbehaarung, was die anderen natürlich nicht wußten und das obwohl er schon den achtzehnten Sommer erlebt.
Er hatte von seinem Vater erfahren das es nicht nur an der Tatsache lag des er anders aussah als alle andern im Dorf sonder auch daran das alle im Dorf daran glaubten das Roland ein außer eheliches Kind der Mutter war, dass konnte man nur nicht herausfinden da seine Mutter in der Nacht der Geburt starb.
Viele rieten dem „Vater“ er solle den „Bastard“ aussetzen, doch konnte er es nicht und auch auf die vielen Fragen der Dorfbewohner hin sagte er nicht warum er es nicht tat.
Erschrocken wachte Roland aus seiner Tagträumerrei auf und fing sofort wieder damit an das Getreide zusammen zu binden als sein Vater ihn mit scharfem Blicken fixierte.
„Junge wir müssen heute schnell fertig werden!“
„Warum, Vater?“
„Erstens will ich Feierabend haben will und zweitens ist Graf Carvo im Dorf eingetroffen.“
„Graf Carvo ist hier? Warum?“
„Das weiß ich nicht, deshalb will ich ja früh fertig werden damit wir die Rede noch anhören können.
Nachdem die beide ihre Arbeit beendet hatten eilten sie zurück zum Dorf und auf den Marktplatz.
Das ganze Dorf schien anwesend zu sein, sie versammelten sich alle vor einer großen Tribüne auf der Graf Carvo mit seiner Liebreizenden Tochter stand.
Roland hatte schon lange Gefühle für Isabell doch selbst wenn sie etwas für ihn empfinden würden, könnten sie nie zusammen sein, da sie die Tochter des Grafen ist und er nur ein armer Bauer.
Er sah sie jetzt zum dritten mal und wie auch das letzte mal fing sein Herz an zu hüpfen, sie war eine solche Schönheit.
Ihre schönen Haare ihr schönen Lippen ihre schönen Augen ihr wohlgeformter Körper.
Roland seufzte unbewußt was ihm einen scharfen Blick seines Vater einbrachte.
„Junge du weißt das es nie wahr werden kann, schlag sie dir aus dem Kopf!“
„Aber sie ist doch...“
„Ruhe jetzt und komm mit!“
Sie gingen näher heran um besser zu hören und was Roland erstaunte war das keiner ihn zu beachten schien.
Als sie nach genug dran waren um etwas zu hören merkten sie das sie zu spät kamen, der Graf und Isabell gingen gerade wieder die Treppe von der Tribüne runter zu ihren Pferden.
„Ach verdammt wir sind zu spät.“
„Fragen wir doch einfach jemanden.“
„Gute Idee, lass mich das aber machen du weißt ja!“
„Schon gut Vater.“
Nach einigen Minuten fanden sie Jakob einen Freund von Rolands Vater der ihnen erzählte was der Graf zu sagen hatte.
„Der Graf sagte es sei ein Vampirfürst mit einer Armee aus Untoten auf dem Weg nach Feenbach um sie zu zerstören.“
„Hat er sonst noch was gesagt?“
„Ja die zwanzig besten Kämpfer aus dem Dorf sollen sich nach Feenbach begeben um sich der Armee unseres Grafen anzuschließen.“
„OK danke Jakob.“
„Keine Ursache.“
Als sie sich verabschiedet hatten ging Roland mit seinem Vater Richtung Dorfausgang und nach Hause.
Sie scheinen sich alle wohl für die stärksten zu halten dachte Roland am nächsten Morgen als er knapp 60 Männer zählte die sich auf den Weg nach Feenbach machten, das war mehr als die Hälfte.
Einige wahren sogar jünger als Roland es ist.
Abends als er von den Feldern aus nach Hause ging sah er die übrigen 40 Männer die nicht genommen wurden.
Einige sahen einfach verärgert aus während andere laut über den Hauptmann schimpften, da der sie nicht mit nehmen wollte.
Der nächste Tag verlief wie gewohnt und nichts aufregendes passierte.
So verging Tag um Tag, keiner wußte wie es um die Armee des Grafen stand.
Einige vermuteten das sie geschlagen worden sei, da sie noch nicht von ihnen gehört hatten andere glaubten einfach das sie noch unterwegs nach Hause sind.