morgen
habe mich mal daran versucht einen 40k roman zu schreiben. hier habt ihr mal einen auszug daraus. ich wüsste gerne wie er euch gefällt, was ihr vom schreibstil haltet und ob ihr es für vergleichbar mit anderen 40k romanen haltet.
gruß Dk
Regen prasselte auf die gotischen Bauten nieder. Lucius Tiberius trat unter dem schützenden Vordach eines Hauses hervor. Er hatte keine Zeit zu verlieren. Zügig schritt er die Straße entlang und achtete kaum auf den ihn durchnässende Regen. Das dumpfe Geräusch seiner schweren schwarzen Stiefel auf dem Pflaster und das gelegentliche spritzen wenn er in eine Pfütze trat waren die einzigen Geräusche in den Menschen leeren Straßen.
Tiberius bog in eine Seitenstraße in der er geschützt vom Regen einen Moment verharrte. Tief zog er die kalte Luft Corvax ein. Sein ganzes Leben war dieser Planet sein Zuhause gewesen. Gedanken verloren fuhr er mit seiner Hand über die rauen Steine der Hauswand. Schon als Junge war er diesen Weg gegangen. Es war eine Abkürzung die sein Freund Commudus und er zahllose male genommen hatten um von den Herrenhäusern in den oberen Etagen der Hauptmakropole Treverorum II hier ins Zentrum zu kommen und auf den großen Platz zu laufen. Dort hatten sie fasziniert auf die gerüsteten Soldaten geschaut und mit hunderttausenden Anderen die Verabschiedung eines Regiments gefeiert. Jetzt war er selbst einer derjenigen die bejubelt wurden. Tiberius zog noch einmal tief die Luft ein und wandte sich dann von der Wand ab.
Draußen auf der Straße strömten die Menschen vorbei. Ein Blick auf sein Chronometer werfend zuckte er zusammen. Der Grund war nicht seine Verspätung, sondern die Uhr selbst. Sie war ein Relikt aus seiner Kindheit. Nur zu gut erinnerte er sich an die grinsenden Gesichter seiner Verwandten die ihm dieses Geschenk zusammen mit seinem Leibdiener übergeben hatten. Dies war an seinem achten Geburtstag gewesen. Mit ihr bekam er die Macht über einen anderen Menschen, was ein tief verwurzelter Brauch in der Pranzipiallen Schicht seiner Heimat war.
Mit einem Klicken löste sich das silberne Band des Chronometers.
> Ich habe dich schon viel zu lange ertragen. Nun ist es vorbei. <
Langsam zog er sie über sein Handgelenk und über die Finger, bevor Tiberius sie in den Matsch fallen ließ und aus der Seitenstraße trat.
Octan wartete gehorsam wie alle 10.000 um ihn herum auf das Ende der Rede des alten Senators. Stur geradeaus blickend, waren die meisten Gesichter in Gleichgültigkeit verzogen. Octans hingegen wirkte äußerlich aufmerksam. Er biss die Zähne fest aufeinander, was seinen breiten Kiefer noch mehr hervortreten ließ und legte seine breite Stirn in Falten. Sein schwarzes, für ihren Planeten typisches Haar verschwand vollständig unter den cadianischen Helm. Doch selbst wenn er sich wirklich für die leeren Worte des Greises interessiert hätte, wäre es ihm aufgrund des starken Regens kaum möglich gewesen mehr als nur ein paar Wortfetzen mitzubekommen. Seine ganze Konzentration verwandte er darauf seine zwei Meter zehn völlig aufrecht zu halten, mit dem Lasergewehr auf der einen Schulter, einem Munitionsgurt symbolisch auf der anderen. Das Schwierige dabei war nicht zu zittern vor Kälte. Vor dem Podium waren die Sitze der Pranzipiallen. Globige Sessel mit Heizspulen und einem Magnetfeld über ihren Köpfen das sie vor dem Regen schützte. Jeder Sessel war von dutzenden anderen umgeben in denen die Familien, hochgestellte Hofmitglieder und Gäste dem Schauspiel beiwohnten. Zwischen ihnen ragten die massigen Gestalten von Leibwächtern und Servitoren auf.
> He, sieh mal die da vorne. Hättest nicht auch Lust dir so´n Sessel zu krallen? <
Der Soldaten vor ihm drehte unauffällig den Kopf und grinste seinen Nachbarn an. > Türlich! <
> Das gibt Ärger, nicht war? < Der Mann neben Octan sprach ihm auf ähnliche Weise wie die Männer vor ihm an. > Wir dürfen nicht reden! <
> Halt den Mund Pris. Du bekommst noch wegen deiner dummen Frage denselben Ärger! < Tius sprach das aus was Octan dachte. Pris beachtete ich ihn nicht und sah Octan weiter etwas verunsichert an. Um weitere Streitigkeiten zu verhindern nickte Octan ihnen kaum merklich zu. Beide hatten das Signal verstanden. Die drei blickten wieder in Richtung Podium, keinen Moment zu spät. Eine große schwarze Gestalt betrat die Bühne und näherte sich dem Rednerpult, das der Senator soeben verlassen hatte. Stille legte sich über den Platz während sich die Augen der Menge und der Soldaten auf den Mann richtete.
Unbeachtet der Spannung ließ Tiberius den Blick über die versammelten Menschen schweifen.
> Mein Name ist Lucius Tiberius, euer Kriegstribun und damit Kommandeur dieses Regiments. <
Seine Worte hallten über den Platz. Niemand wagte es etwas zu sagen.
> Ich sehe hier viele Männer vor mir, Männer die nun ihre Heimat verlassen werden um den göttlichen Ziel des Imperators zu dienen. Von nun an ist es egal ob ihr ein Ganger wart, Makropolen Arbeiter in den Fabriken oder Bauer auf dem Land. Ihr habt die Ausbildung überstanden, in ihrem Feuer wurde euch die Form gegeben. Nun ziehen wir aus und härten in der Glut der Schlacht.
Ich stehe hier nicht nur als euer Herr, sondern auch als Soldat, als euer neuer Bruder in der Familie des Krieges. Wir werden zusammen kämpfen, siegen und sterben. Wir gehören nun der imperialen Garde an und so werden wir uns auch Verhalten. < Bei diesen Worten blickte Lucius zu dem Offizierskader in die vorderen Reihen des Regiments.
> Hier mag es wichtig gewesen sein als wer ihr geboren wurdet, doch sobald wir diese Schiffe betreten haben ist das vorbei. Ab da sind wir das 17. Infanterie Regiment von Corvax. <
Sein ausgestreckter Arm deutete auf die bauchigen Transporter am hinteren Teil des Platzes und sein Blick wanderte über die zehntausend Köpfe.
> Die Karten werden neu gemischt. Jeder hat sein Schicksal selber in der Hand! Dafür lasst uns den Gott-Imperator preisen und danken für das was er uns heute zu Teil werden lässt! In nomine Imperatoris! <
Bei diesen Worten verließ er das Podium und sprang hinab in die Menge. Die Leidenschaft die in seinen Worten steckte bannte die Männer. Tief und voller Stolz fing Tiberius an zu singen. Die Hymne des goldenen Throns steigerte sich als nicht nur jeder einzelne Soldat einsetzte, sondern auch das gesamte versammelte Volk.
Octan konnte gut sehen wie Lucius mit erhobenem Haupt weiter durch die Reihen der Soldaten schritt. Er kam ihm und seinem Freunden dabei sogar so nahe, dass er erstmals näheres erkennen konnte.
Lucius Tiberius war eine zweifellos charismatische Gestalt. Octan schätzte ihn auf zwei Meter, was im normalen Bereich lag. Schwarzes, zur Kopfseite gekämmtes Haar, weiße Haut, die Backen leicht eingefallen, kein breiter Körperbau aber doch durchtrainiert und drahtig. Ihre Ausbildung verbot es ihnen, was jedoch nicht alle davon abhielt dem Offizier hinterher zu starren. Dieser Mann hatte soeben Dinge gesagt die vor dem Senat von Corvax an Verrat und Revolution grenzten. Über die Wellen die diese Rede bei den Pranzipiallen und dem gemeinem Volk schlagen würde konnte Octan nur lächeln. Morgen würde es in jeder Zeitung und auf jeder Datenwand stehen.
> Was denkst du? Sagt er das nur, weil er will dass wir uns mit den Offizieren nicht anlegen? < fragte Pris. Der kleine Mann der Octan schon seit seiner Kindheit kaum von der Seite wich blickte ihn fragend an.
> Ich weiß es nicht. Aber hatte Tius nicht eben was zu dir gesagt? < Erschrocken fuhr er zusammen und blickte Tius vorsichtig an. Octan musste lachen, was niemand beachtete. Das Lied aus hunderttausenden von Kehlen ließ jedes anderen Geräusch einfach untergehen.
Tiberius hatte inzwischen die Transporter der Flotte erreicht und setze als erster seinen Fuß auf eine der Rampen. Mit wehendem Mantel erhob er noch einmal die Stimme, die von hochsensiblen Vox Sensoren unterstützt wurde. Er übertönte mühelos die letzten Worte der Hymne und das aufkeimende Geschrei und geklatschte. > Für den Imperator! < Wie ein Mann setzten sich das gesamte Regiment in Bewegung. Die grau, blau und weiß gerüsteten Soldaten marschierten unbeirrt des tosenden Beifalls in die Transporter. Ihre erste Stunde im Dienst der heiligen Aufgabe die Galaxis von den Xenos und Ketzern zu befreien hatte begonnen.
Es wurde Zeit Corvax zu verlassen.
habe mich mal daran versucht einen 40k roman zu schreiben. hier habt ihr mal einen auszug daraus. ich wüsste gerne wie er euch gefällt, was ihr vom schreibstil haltet und ob ihr es für vergleichbar mit anderen 40k romanen haltet.
gruß Dk
Regen prasselte auf die gotischen Bauten nieder. Lucius Tiberius trat unter dem schützenden Vordach eines Hauses hervor. Er hatte keine Zeit zu verlieren. Zügig schritt er die Straße entlang und achtete kaum auf den ihn durchnässende Regen. Das dumpfe Geräusch seiner schweren schwarzen Stiefel auf dem Pflaster und das gelegentliche spritzen wenn er in eine Pfütze trat waren die einzigen Geräusche in den Menschen leeren Straßen.
Tiberius bog in eine Seitenstraße in der er geschützt vom Regen einen Moment verharrte. Tief zog er die kalte Luft Corvax ein. Sein ganzes Leben war dieser Planet sein Zuhause gewesen. Gedanken verloren fuhr er mit seiner Hand über die rauen Steine der Hauswand. Schon als Junge war er diesen Weg gegangen. Es war eine Abkürzung die sein Freund Commudus und er zahllose male genommen hatten um von den Herrenhäusern in den oberen Etagen der Hauptmakropole Treverorum II hier ins Zentrum zu kommen und auf den großen Platz zu laufen. Dort hatten sie fasziniert auf die gerüsteten Soldaten geschaut und mit hunderttausenden Anderen die Verabschiedung eines Regiments gefeiert. Jetzt war er selbst einer derjenigen die bejubelt wurden. Tiberius zog noch einmal tief die Luft ein und wandte sich dann von der Wand ab.
Draußen auf der Straße strömten die Menschen vorbei. Ein Blick auf sein Chronometer werfend zuckte er zusammen. Der Grund war nicht seine Verspätung, sondern die Uhr selbst. Sie war ein Relikt aus seiner Kindheit. Nur zu gut erinnerte er sich an die grinsenden Gesichter seiner Verwandten die ihm dieses Geschenk zusammen mit seinem Leibdiener übergeben hatten. Dies war an seinem achten Geburtstag gewesen. Mit ihr bekam er die Macht über einen anderen Menschen, was ein tief verwurzelter Brauch in der Pranzipiallen Schicht seiner Heimat war.
Mit einem Klicken löste sich das silberne Band des Chronometers.
> Ich habe dich schon viel zu lange ertragen. Nun ist es vorbei. <
Langsam zog er sie über sein Handgelenk und über die Finger, bevor Tiberius sie in den Matsch fallen ließ und aus der Seitenstraße trat.
Octan wartete gehorsam wie alle 10.000 um ihn herum auf das Ende der Rede des alten Senators. Stur geradeaus blickend, waren die meisten Gesichter in Gleichgültigkeit verzogen. Octans hingegen wirkte äußerlich aufmerksam. Er biss die Zähne fest aufeinander, was seinen breiten Kiefer noch mehr hervortreten ließ und legte seine breite Stirn in Falten. Sein schwarzes, für ihren Planeten typisches Haar verschwand vollständig unter den cadianischen Helm. Doch selbst wenn er sich wirklich für die leeren Worte des Greises interessiert hätte, wäre es ihm aufgrund des starken Regens kaum möglich gewesen mehr als nur ein paar Wortfetzen mitzubekommen. Seine ganze Konzentration verwandte er darauf seine zwei Meter zehn völlig aufrecht zu halten, mit dem Lasergewehr auf der einen Schulter, einem Munitionsgurt symbolisch auf der anderen. Das Schwierige dabei war nicht zu zittern vor Kälte. Vor dem Podium waren die Sitze der Pranzipiallen. Globige Sessel mit Heizspulen und einem Magnetfeld über ihren Köpfen das sie vor dem Regen schützte. Jeder Sessel war von dutzenden anderen umgeben in denen die Familien, hochgestellte Hofmitglieder und Gäste dem Schauspiel beiwohnten. Zwischen ihnen ragten die massigen Gestalten von Leibwächtern und Servitoren auf.
> He, sieh mal die da vorne. Hättest nicht auch Lust dir so´n Sessel zu krallen? <
Der Soldaten vor ihm drehte unauffällig den Kopf und grinste seinen Nachbarn an. > Türlich! <
> Das gibt Ärger, nicht war? < Der Mann neben Octan sprach ihm auf ähnliche Weise wie die Männer vor ihm an. > Wir dürfen nicht reden! <
> Halt den Mund Pris. Du bekommst noch wegen deiner dummen Frage denselben Ärger! < Tius sprach das aus was Octan dachte. Pris beachtete ich ihn nicht und sah Octan weiter etwas verunsichert an. Um weitere Streitigkeiten zu verhindern nickte Octan ihnen kaum merklich zu. Beide hatten das Signal verstanden. Die drei blickten wieder in Richtung Podium, keinen Moment zu spät. Eine große schwarze Gestalt betrat die Bühne und näherte sich dem Rednerpult, das der Senator soeben verlassen hatte. Stille legte sich über den Platz während sich die Augen der Menge und der Soldaten auf den Mann richtete.
Unbeachtet der Spannung ließ Tiberius den Blick über die versammelten Menschen schweifen.
> Mein Name ist Lucius Tiberius, euer Kriegstribun und damit Kommandeur dieses Regiments. <
Seine Worte hallten über den Platz. Niemand wagte es etwas zu sagen.
> Ich sehe hier viele Männer vor mir, Männer die nun ihre Heimat verlassen werden um den göttlichen Ziel des Imperators zu dienen. Von nun an ist es egal ob ihr ein Ganger wart, Makropolen Arbeiter in den Fabriken oder Bauer auf dem Land. Ihr habt die Ausbildung überstanden, in ihrem Feuer wurde euch die Form gegeben. Nun ziehen wir aus und härten in der Glut der Schlacht.
Ich stehe hier nicht nur als euer Herr, sondern auch als Soldat, als euer neuer Bruder in der Familie des Krieges. Wir werden zusammen kämpfen, siegen und sterben. Wir gehören nun der imperialen Garde an und so werden wir uns auch Verhalten. < Bei diesen Worten blickte Lucius zu dem Offizierskader in die vorderen Reihen des Regiments.
> Hier mag es wichtig gewesen sein als wer ihr geboren wurdet, doch sobald wir diese Schiffe betreten haben ist das vorbei. Ab da sind wir das 17. Infanterie Regiment von Corvax. <
Sein ausgestreckter Arm deutete auf die bauchigen Transporter am hinteren Teil des Platzes und sein Blick wanderte über die zehntausend Köpfe.
> Die Karten werden neu gemischt. Jeder hat sein Schicksal selber in der Hand! Dafür lasst uns den Gott-Imperator preisen und danken für das was er uns heute zu Teil werden lässt! In nomine Imperatoris! <
Bei diesen Worten verließ er das Podium und sprang hinab in die Menge. Die Leidenschaft die in seinen Worten steckte bannte die Männer. Tief und voller Stolz fing Tiberius an zu singen. Die Hymne des goldenen Throns steigerte sich als nicht nur jeder einzelne Soldat einsetzte, sondern auch das gesamte versammelte Volk.
Octan konnte gut sehen wie Lucius mit erhobenem Haupt weiter durch die Reihen der Soldaten schritt. Er kam ihm und seinem Freunden dabei sogar so nahe, dass er erstmals näheres erkennen konnte.
Lucius Tiberius war eine zweifellos charismatische Gestalt. Octan schätzte ihn auf zwei Meter, was im normalen Bereich lag. Schwarzes, zur Kopfseite gekämmtes Haar, weiße Haut, die Backen leicht eingefallen, kein breiter Körperbau aber doch durchtrainiert und drahtig. Ihre Ausbildung verbot es ihnen, was jedoch nicht alle davon abhielt dem Offizier hinterher zu starren. Dieser Mann hatte soeben Dinge gesagt die vor dem Senat von Corvax an Verrat und Revolution grenzten. Über die Wellen die diese Rede bei den Pranzipiallen und dem gemeinem Volk schlagen würde konnte Octan nur lächeln. Morgen würde es in jeder Zeitung und auf jeder Datenwand stehen.
> Was denkst du? Sagt er das nur, weil er will dass wir uns mit den Offizieren nicht anlegen? < fragte Pris. Der kleine Mann der Octan schon seit seiner Kindheit kaum von der Seite wich blickte ihn fragend an.
> Ich weiß es nicht. Aber hatte Tius nicht eben was zu dir gesagt? < Erschrocken fuhr er zusammen und blickte Tius vorsichtig an. Octan musste lachen, was niemand beachtete. Das Lied aus hunderttausenden von Kehlen ließ jedes anderen Geräusch einfach untergehen.
Tiberius hatte inzwischen die Transporter der Flotte erreicht und setze als erster seinen Fuß auf eine der Rampen. Mit wehendem Mantel erhob er noch einmal die Stimme, die von hochsensiblen Vox Sensoren unterstützt wurde. Er übertönte mühelos die letzten Worte der Hymne und das aufkeimende Geschrei und geklatschte. > Für den Imperator! < Wie ein Mann setzten sich das gesamte Regiment in Bewegung. Die grau, blau und weiß gerüsteten Soldaten marschierten unbeirrt des tosenden Beifalls in die Transporter. Ihre erste Stunde im Dienst der heiligen Aufgabe die Galaxis von den Xenos und Ketzern zu befreien hatte begonnen.
Es wurde Zeit Corvax zu verlassen.
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