Hallo GW Fanworld,
eigentlich hatte ich bereits im Jahr 2003 mit der sechsten Edition von Warhammer Fantasy angefangen, 2004 (oder 2005?) begann ich mit der Warhammer 40k-Starterbox "Kampf um Macragge".
Die Tyraniden erweiterte ich damals um einen Carnifex aus Plastik (dem ich die "tolle" Kombo Biozidkanone und Sensenklauen gab), einem Metall-Symbiarchen (dem irgendwann einer seiner Arme abbrach), Termaganten, Hormaganten und 4 Metall-Gargoyles.
Bei den Eldar holte ich mir einen Runenpropheten (bei dem ich erst später feststellte, dass es eigentlich die Miniatur des Eldrad Ulthran war), Ranger, Warpspinnen, Gardisten und einen Serpent.
Auch ein Trupp Dark Eldar-Krieger, je 2 Sororitas und Seraphim und ein Trupp Chaos Space Marines wanderten in meine damalige Sammlung.
Es folgten weitere Starterboxen wie "Angriff auf den Schädelpass", "Schlacht um die Blutinsel" oder "Sturmlandung auf Black Reach".
Zwischen 2007 und 2009 wurde es etwas stiller um Warhammer und ich legte meinen Fokus eher auf Pen&Paper-Rollenspiele: Von Dungeons and Dragons 3.5 über Rolemaster und Dungeonslayers bis hin zu Splittermond und Wrath and Glory spielte ich viele Systeme (Auch wenn ich meistens eher Spielleiter war).
Trotzdem hatte ich immer das Gefühl, mir würde immer irgendetwas fehlen.
2016 oder 2017 kehrte ich mit "Age of Sigmar" wieder ins Hobby zurück, wechselte aber nach einiger Zeit wieder zu Warhammer 40k in der (noch) aktuellen 8. Edition.
Dort holte ich mir neben einigen Drukhari- (u.a. Wyches, Archon) und Tyraniden (Gargoyles & Broodlord) auch das Starterset "Kenne keine Furcht".
Und seit ich vor ein paar Wochen wieder zu Warhammer 40k zurückkehrte und zur Zeit wieder sowohl bastle als auch kleinere Spiele (meistens 1 HQ und 1-2 Trupps) spiele, denke ich, dass mir der "spürbare" / "sichtbare" Fortschritt (z.B. x Einheiten zusammengebaut; 2 Szenarien gespielt) beim Pen & Paper irgendwie gefehlt hat.
Die meisten der Miniaturen habe ich mir zunächst wegen des Aussehens geholt (u.a. Gargoyles, Wyches, Scourges. Diese Woche kommen noch Seraphim, Repentias und Flagellanten dazu).
Splieltechnisch würde mich allerdings eher eine Armee reizen, die v.a. Fernkampfinfanterie und ein wenig Artillerie hat. Raketenwerfer dürfen auch gerne dabei sein.
Dies scheint besonders auf die T'au zuzutreffen.
Allerdings habe ich immer wieder gelesen / gehört dass die Drohnen fast schon ein unumgänglicher Bestandteil der Armee wären.
Die Imperiale Armee und das Adeptus Mechanikus wären zwar ebenfalls Alternativen, allerdings sagen mir dort die Miniaturen nicht so sehr zu.
Welche Armeen eignen sich Eurer Meinung nach für den angestrebten Spielstil?
Über Antworten freue ich mich
Liebe Grüße aus Bremen
Holycleric
eigentlich hatte ich bereits im Jahr 2003 mit der sechsten Edition von Warhammer Fantasy angefangen, 2004 (oder 2005?) begann ich mit der Warhammer 40k-Starterbox "Kampf um Macragge".
Die Tyraniden erweiterte ich damals um einen Carnifex aus Plastik (dem ich die "tolle" Kombo Biozidkanone und Sensenklauen gab), einem Metall-Symbiarchen (dem irgendwann einer seiner Arme abbrach), Termaganten, Hormaganten und 4 Metall-Gargoyles.
Bei den Eldar holte ich mir einen Runenpropheten (bei dem ich erst später feststellte, dass es eigentlich die Miniatur des Eldrad Ulthran war), Ranger, Warpspinnen, Gardisten und einen Serpent.
Auch ein Trupp Dark Eldar-Krieger, je 2 Sororitas und Seraphim und ein Trupp Chaos Space Marines wanderten in meine damalige Sammlung.
Es folgten weitere Starterboxen wie "Angriff auf den Schädelpass", "Schlacht um die Blutinsel" oder "Sturmlandung auf Black Reach".
Zwischen 2007 und 2009 wurde es etwas stiller um Warhammer und ich legte meinen Fokus eher auf Pen&Paper-Rollenspiele: Von Dungeons and Dragons 3.5 über Rolemaster und Dungeonslayers bis hin zu Splittermond und Wrath and Glory spielte ich viele Systeme (Auch wenn ich meistens eher Spielleiter war).
Trotzdem hatte ich immer das Gefühl, mir würde immer irgendetwas fehlen.
2016 oder 2017 kehrte ich mit "Age of Sigmar" wieder ins Hobby zurück, wechselte aber nach einiger Zeit wieder zu Warhammer 40k in der (noch) aktuellen 8. Edition.
Dort holte ich mir neben einigen Drukhari- (u.a. Wyches, Archon) und Tyraniden (Gargoyles & Broodlord) auch das Starterset "Kenne keine Furcht".
Und seit ich vor ein paar Wochen wieder zu Warhammer 40k zurückkehrte und zur Zeit wieder sowohl bastle als auch kleinere Spiele (meistens 1 HQ und 1-2 Trupps) spiele, denke ich, dass mir der "spürbare" / "sichtbare" Fortschritt (z.B. x Einheiten zusammengebaut; 2 Szenarien gespielt) beim Pen & Paper irgendwie gefehlt hat.
Die meisten der Miniaturen habe ich mir zunächst wegen des Aussehens geholt (u.a. Gargoyles, Wyches, Scourges. Diese Woche kommen noch Seraphim, Repentias und Flagellanten dazu).
Splieltechnisch würde mich allerdings eher eine Armee reizen, die v.a. Fernkampfinfanterie und ein wenig Artillerie hat. Raketenwerfer dürfen auch gerne dabei sein.
Dies scheint besonders auf die T'au zuzutreffen.
Allerdings habe ich immer wieder gelesen / gehört dass die Drohnen fast schon ein unumgänglicher Bestandteil der Armee wären.
Die Imperiale Armee und das Adeptus Mechanikus wären zwar ebenfalls Alternativen, allerdings sagen mir dort die Miniaturen nicht so sehr zu.
Welche Armeen eignen sich Eurer Meinung nach für den angestrebten Spielstil?
Über Antworten freue ich mich
Liebe Grüße aus Bremen
Holycleric