Also könnte man den Thread hier in folgender Form zusammen fassen.
Es gibt für die meisten hier 2 mögliche Alternativen.
Zum einen das Klassische IGOYGO System kombiniert mit einem relativ festen Bereich für Gegenreaktionen. Dazu der Wegfall der Phasen und dafür ein 2 Aktionen System.
Die zweite Variante wäre das Abwechselnde aktivieren von Einheiten, wobei manche bei diesem System auch gerne feste Gegenreaktionen sehen würden. Auch hier scheint die Variante mit den 2 Aktionen am beliebtesten zu sein.
Kommt das in etwa hin?
Wobei ich mich frage, warum sollte man bei einem System mit abwechselnden Aktivierungen, feste Gegenreaktionen (also diesen Reaktionsbereich von ca. 10 Zoll) benötigen. Man reagiert doch bereits mit der nächsten Einheit auf den Zug des Gegners.
Bei anderen Punkten wie, Moral, Initiative und co. scheint es kaum Favoriten zu geben, hier gibt es ja jede Menge Ansichten.
Ebenso ob man ein Befehlssystem nutzt (2 Befehle bzw. einen Langen und ähnliche Varianten) oder Aktionspunkte. Wobei ich persönlich finde das Aktionssystem läßt sich flexibler ausbauen.
Es gibt für die meisten hier 2 mögliche Alternativen.
Zum einen das Klassische IGOYGO System kombiniert mit einem relativ festen Bereich für Gegenreaktionen. Dazu der Wegfall der Phasen und dafür ein 2 Aktionen System.
Die zweite Variante wäre das Abwechselnde aktivieren von Einheiten, wobei manche bei diesem System auch gerne feste Gegenreaktionen sehen würden. Auch hier scheint die Variante mit den 2 Aktionen am beliebtesten zu sein.
Kommt das in etwa hin?
Wobei ich mich frage, warum sollte man bei einem System mit abwechselnden Aktivierungen, feste Gegenreaktionen (also diesen Reaktionsbereich von ca. 10 Zoll) benötigen. Man reagiert doch bereits mit der nächsten Einheit auf den Zug des Gegners.
Bei anderen Punkten wie, Moral, Initiative und co. scheint es kaum Favoriten zu geben, hier gibt es ja jede Menge Ansichten.
Ebenso ob man ein Befehlssystem nutzt (2 Befehle bzw. einen Langen und ähnliche Varianten) oder Aktionspunkte. Wobei ich persönlich finde das Aktionssystem läßt sich flexibler ausbauen.
Warum ist es nicht Typisch 40k? Ist es an starren Regelmechanismen Festgemacht ob sich ein Spiel nach 40k anfühlt? Ist es nicht eher der Fall das sich ein Spiel wie 40k anfühlt, wenn es den Flair des Hintergrunduniversum gut einfängt und diesen flüssig auf dem Spielfeld wieder spiegelt? Ob ich dabei Phasen habe oder nicht ist hier doch nicht ausschlaggebend. Wichtig sollten doch hier eher andere Punkte sein. Man sollte nicht so steif an GW´s Regelsystem festhalten, aus einen alten geschundenen Gaul holt man nix mehr raus, es gibt einen Punkt an dem man sich nach einem neuen Pferd umschauen sollte und nicht das alte Tier mit irgendwelchen künstlichen Präparaten zwanghaft am leben erhalten sollte. Wichtig ist doch eher das große ganze und ich sehe beim großen 40k Regelgerüst, mit der aktuellen Lage keine vernünftige Zukunft. Ein richtiger Neuanfang ist eigentlich der einzige logische Schritt. Außer man steht auf alte geschundene Gäule.Einheiten komplett abhandeln und die Phasen streichen ist dann nicht mehr typisch für 40k wo eben zuerst alles bewegt wird, dann alles schießt.