So, hier nun die Revancheschlacht, ich war wieder etwas in Eile und wer Rechtschreib- oder Flüchtigkeitsfehler findet, darf diese behalten, ich erhebe keinen Anspruch darauf 😛 Viel Spaß beim Lesen und über Kommentare freuen wir uns natürlich auch.
Der Orden der Schwarzen Rose hatte schwer am letzten Rückschlag zu verdauen. Sie waren geradezu vernichtend vom Chaos überrannt worden. Der psionische Kontakt mit Inquisitor Tiamat brach abrupt zusammen. Was war geschehen?
Großinquisitor Coteaz rief eine Versammlung der Konklave ein, es musste beraten werden, was nun zu tun sei. Die Ausbreitung des Blutkultes musste eingedämmt, die Dämonen zurück in den Warp geschickt werden. Während einer Stunden andauernden Konferent wurden verschiedene Taktiken besprochen, es wurde überprüft welche Einheiten in dem Sektor zur Verfügung standen, was man auf die schnelle dorthin entsenden konnte.
Ihre Wahl fiel letztendlich auf Großinquisitor Caesar, einen ehemaligen Schüler Coteaz. Dieser war mit seinen Truppen auf einer Expedition im angrenzenden Sektor unterwegs. In vergangenen Schlachten hatte er bereits großes Geschick in der Kampfführung bewiesen. Somit erhielt er unmittelbar neue und eindeutige Anweisungen.
Für ihn stand nun ein unmittelbares Treffen mit Grey Knigth Großmeister Stefano Aurelius bevor, seine Streitkräfte hatten schon in der letzten Schlacht unter der Führung von Captain Luciano helfend zur Seite gestanden. Sie alle hatten die Gefahr unterschätzt, die ihnen auf Antigua III aufgelauert hatte. Aurelius sollte nun mit seinen verbleibenden Grey Knights an der Seite von Caesar in die Schlacht ziehen, verbündete Streitmächte der Shadow Guard würden ihnen auch diesmal wieder zur Seite stehen.
So war es beschlossenen Sache. Die Astropathen übermittelten die geheimen Botschaften. Die Mission fand somit ihre Fortsetzung.
<=>
Innerhalb weniger Tage traf die Streitmacht des Ordo Malleus im Orbit des gequälten Planeten ein. Die Scan Ergebnisse waren eindeutig, auf der Oberflächte herrschte ein Bild der Verwüstung.
Der Feind wurde lokalisiert und die eigenen Truppen mit einem Shuttle in Kampfgebiet gebracht.
Man hatte den Vormarsch der World Eaters analysiert und einen geeigneten Überfallpunkt ausgemacht. Die Truppen bezogen Position entlang der Schlachtlinie. Caesar, Aurelius und der Ordenspriester der Shadow Guard besprachen gerade die letzten Vorkehrungen, als die Späher zurückkehrten.
"Sir, wir konnten die feindlichen Truppen sichten, sie nähern sich im hohem Tempo unseren Koordinaten, es sind sowohl mobile Truppen, als auch schwere Kampfläufer."
Caesar brauchte hier nicht mehr lange zu überlegen, das Ende für seine tapferen Soldaten stand bereits fest, sie würden die Begegnung mit dem Chaos nicht überleben, so oder so. Kein normaler Menschenverstand würde jemals die Versuchungen des Chaos unbeschadet überleben. Diese Tatsache war seinen Truppen jedoch nicht bekannt. Er schulterte seine Waffen und trat vor die Soldaten.
"Heute und hier müssen wir ein Zeichen setzen, dass die Verräter des Imperium und des Imperators nicht walten können, wie es ihr krankes Hirn ihnen vorschreibt. Verteilung entlang der Schlachtlinie, geschossen wird mit Sichtkontakt, ich will keine überlebenden Verräter sehen."
Mit diesen Worten betrat er seine Chimäre und noch ehe die Luken vollends verschlossen waren, nahm die Schlacht ihren Anfang.
Der Orden der Schwarzen Rose hatte schwer am letzten Rückschlag zu verdauen. Sie waren geradezu vernichtend vom Chaos überrannt worden. Der psionische Kontakt mit Inquisitor Tiamat brach abrupt zusammen. Was war geschehen?
Großinquisitor Coteaz rief eine Versammlung der Konklave ein, es musste beraten werden, was nun zu tun sei. Die Ausbreitung des Blutkultes musste eingedämmt, die Dämonen zurück in den Warp geschickt werden. Während einer Stunden andauernden Konferent wurden verschiedene Taktiken besprochen, es wurde überprüft welche Einheiten in dem Sektor zur Verfügung standen, was man auf die schnelle dorthin entsenden konnte.
Ihre Wahl fiel letztendlich auf Großinquisitor Caesar, einen ehemaligen Schüler Coteaz. Dieser war mit seinen Truppen auf einer Expedition im angrenzenden Sektor unterwegs. In vergangenen Schlachten hatte er bereits großes Geschick in der Kampfführung bewiesen. Somit erhielt er unmittelbar neue und eindeutige Anweisungen.
Für ihn stand nun ein unmittelbares Treffen mit Grey Knigth Großmeister Stefano Aurelius bevor, seine Streitkräfte hatten schon in der letzten Schlacht unter der Führung von Captain Luciano helfend zur Seite gestanden. Sie alle hatten die Gefahr unterschätzt, die ihnen auf Antigua III aufgelauert hatte. Aurelius sollte nun mit seinen verbleibenden Grey Knights an der Seite von Caesar in die Schlacht ziehen, verbündete Streitmächte der Shadow Guard würden ihnen auch diesmal wieder zur Seite stehen.
So war es beschlossenen Sache. Die Astropathen übermittelten die geheimen Botschaften. Die Mission fand somit ihre Fortsetzung.
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Innerhalb weniger Tage traf die Streitmacht des Ordo Malleus im Orbit des gequälten Planeten ein. Die Scan Ergebnisse waren eindeutig, auf der Oberflächte herrschte ein Bild der Verwüstung.
Der Feind wurde lokalisiert und die eigenen Truppen mit einem Shuttle in Kampfgebiet gebracht.
Man hatte den Vormarsch der World Eaters analysiert und einen geeigneten Überfallpunkt ausgemacht. Die Truppen bezogen Position entlang der Schlachtlinie. Caesar, Aurelius und der Ordenspriester der Shadow Guard besprachen gerade die letzten Vorkehrungen, als die Späher zurückkehrten.
"Sir, wir konnten die feindlichen Truppen sichten, sie nähern sich im hohem Tempo unseren Koordinaten, es sind sowohl mobile Truppen, als auch schwere Kampfläufer."
Caesar brauchte hier nicht mehr lange zu überlegen, das Ende für seine tapferen Soldaten stand bereits fest, sie würden die Begegnung mit dem Chaos nicht überleben, so oder so. Kein normaler Menschenverstand würde jemals die Versuchungen des Chaos unbeschadet überleben. Diese Tatsache war seinen Truppen jedoch nicht bekannt. Er schulterte seine Waffen und trat vor die Soldaten.
"Heute und hier müssen wir ein Zeichen setzen, dass die Verräter des Imperium und des Imperators nicht walten können, wie es ihr krankes Hirn ihnen vorschreibt. Verteilung entlang der Schlachtlinie, geschossen wird mit Sichtkontakt, ich will keine überlebenden Verräter sehen."
Mit diesen Worten betrat er seine Chimäre und noch ehe die Luken vollends verschlossen waren, nahm die Schlacht ihren Anfang.