sooo wollts dann auch mal probieren. konstruktive kritik erwünscht. also dann zerreisst mich 😀 😀
Vereinzelt fielen leichte Sonnenstrahlen durch das dichte Blätterdach. Der dünne Pfad zu Heinrichs Füssen deutete ihnen seit nunmehr neun Tagen den Weg doch er glaubte nicht weiterzukommen. „Verdammt dieser verfluchte Wald sieht noch genauso aus wie an dem Tag als wir ihn betreten haben.“ zischte sein Begleiter Klaus ihm zu.
Der Tag als sie den Wald betreten mussten. Nie würde Heinrich diesen verwunschenen Tag vergessen.
Alles begann als vor 7 Monaten dieser Wanderer in ihr Dorf kam. Das Vieh wurde unruhig, die Kühe gaben saure Milch, der Ernte verdorrte auf den Feldern. So kam es das die Dorfbewohner den unheimlichen Wanderer vor zehn Tagen aus dem Dorf Vertrieben. Doch dadurch wurde es noch viel schlimmer. Eine unnatürliche Krankheit befiel die Menschen. Viele Dorfbewohner starben und man verscharrte sie in Massengräbern. Doch des nachts blieben die Toten nicht in ihren Gräbern. Die Dorfleute wurden brutal abgeschlachtet doch Heinrich und sein Jugendfreund Klaus konnten sich in den nahen Wald retten.
In ihrem Heimatdorf erzählte man sich schaurige Geschichten über diesen Wald. Er sei Verwunschen und wenn man ihn einmal betritt würde man niemals einen Schritt heraus tun.
Er wurde aus seinen Tagträumen gerissen als ihm ein Zweig ins Gesicht schlug.
„Manchmal glaube ich der Wald will uns hier nicht“ sagte Heinrich zu Klaus.
Es wurde Zeit etwas zu essen zuzubereiten. Das bisschen Fleisch was sie noch hatten tragen können als Klaus vorgestern mit seinem alten Bogen ein Reh geschossen hatte, würde nicht mehr lange reichen.
Plötzlich hörte er ein kaum hörbares knacken. Es kam von rechts. Jetzt hörte er schritte aus allen Richtungen.
Da erschien vor ihnen ein völlig in verschiedene Grüntöne gekleideter Elf. In seiner Hand ein reich verzierter Bogen. Sein Gesicht wurde von einer tiefen Kapuze fast völlig verborgen.
Klaus keuchte.
Heinrich zog sein Schwert. Wenn er schon sterben musste dann wollte er wenigstens mit dem Schwert in der Hand sterben.
Der Elf senkte seinen Bogen. „Du brauchst dich nicht mit dieser grobschlächtigen Waffe verteidigen Mensch. Wir verfolgen euch schon seit neun Tagen. Wenn ihr hättet sterben sollen hättet ihr das an jenem Tag getan als ihr Athel Loren betreten habt.“
Vereinzelt fielen leichte Sonnenstrahlen durch das dichte Blätterdach. Der dünne Pfad zu Heinrichs Füssen deutete ihnen seit nunmehr neun Tagen den Weg doch er glaubte nicht weiterzukommen. „Verdammt dieser verfluchte Wald sieht noch genauso aus wie an dem Tag als wir ihn betreten haben.“ zischte sein Begleiter Klaus ihm zu.
Der Tag als sie den Wald betreten mussten. Nie würde Heinrich diesen verwunschenen Tag vergessen.
Alles begann als vor 7 Monaten dieser Wanderer in ihr Dorf kam. Das Vieh wurde unruhig, die Kühe gaben saure Milch, der Ernte verdorrte auf den Feldern. So kam es das die Dorfbewohner den unheimlichen Wanderer vor zehn Tagen aus dem Dorf Vertrieben. Doch dadurch wurde es noch viel schlimmer. Eine unnatürliche Krankheit befiel die Menschen. Viele Dorfbewohner starben und man verscharrte sie in Massengräbern. Doch des nachts blieben die Toten nicht in ihren Gräbern. Die Dorfleute wurden brutal abgeschlachtet doch Heinrich und sein Jugendfreund Klaus konnten sich in den nahen Wald retten.
In ihrem Heimatdorf erzählte man sich schaurige Geschichten über diesen Wald. Er sei Verwunschen und wenn man ihn einmal betritt würde man niemals einen Schritt heraus tun.
Er wurde aus seinen Tagträumen gerissen als ihm ein Zweig ins Gesicht schlug.
„Manchmal glaube ich der Wald will uns hier nicht“ sagte Heinrich zu Klaus.
Es wurde Zeit etwas zu essen zuzubereiten. Das bisschen Fleisch was sie noch hatten tragen können als Klaus vorgestern mit seinem alten Bogen ein Reh geschossen hatte, würde nicht mehr lange reichen.
Plötzlich hörte er ein kaum hörbares knacken. Es kam von rechts. Jetzt hörte er schritte aus allen Richtungen.
Da erschien vor ihnen ein völlig in verschiedene Grüntöne gekleideter Elf. In seiner Hand ein reich verzierter Bogen. Sein Gesicht wurde von einer tiefen Kapuze fast völlig verborgen.
Klaus keuchte.
Heinrich zog sein Schwert. Wenn er schon sterben musste dann wollte er wenigstens mit dem Schwert in der Hand sterben.
Der Elf senkte seinen Bogen. „Du brauchst dich nicht mit dieser grobschlächtigen Waffe verteidigen Mensch. Wir verfolgen euch schon seit neun Tagen. Wenn ihr hättet sterben sollen hättet ihr das an jenem Tag getan als ihr Athel Loren betreten habt.“