[SOTR 1949] Hurons Mechgrenadiere

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Einleitung:
Also ich habe lange mit mir gerungen hier einen Armeeaufbau zu eröffnen, prinzipiell eigentlich weil es sich in der GW-Fanworld um GW Produkte dreht und vielleicht unpassend erscheinen würde, dann habe ich Hewletts Armeeaufbau gesehen und beschlossen nun auch den Aufbau meiner Mech Grenadier Armee zu dokumentieren. Was ich hier überhaupt nicht sehen will sind folgende Sachen:
-Diskussionen jeglicher politischer Art
-Diskussionen über den menschenverachtenden Hintergrund und einen Vergleich mit 40k
-Diskussionen darüber ob HipHop nun eine Musikrichtung oder Abwandlung der Schimpansensprache ist.

Kurz: Wem das WW2 Pulp oder mein zugegeben sehr schwarzer Humor nicht liegt sollte sich aus dem Thread fernhalten, irgendwelche Bashing oder flaming Posts oder wie man das heute nennt werde ich sofort melden und dann löschen lassen.
Wo das nun geklärt ist, kann ich nur herzlich willkommen sagen bei meinem Armeeaufbau 😀
Ich werde versuchen die Funktion der Regeln und der Einheiten so gut zu erläutern wie es mir eben möglich ist um vielleicht auch denen die das Spiel nie gespielt haben, vielleicht mal zum anfangen zu bringen 😉

Inhaltsverzeichnis:
24.5.2010 / 8.56 Ortszeit – Start des Armeeaufbaus
5.7.2010 / Neue Bilder der Infanteristen hochgeladen und Einleitung hochgeladen
 
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Allgemeiner Hintergrund:
Europas Schlachtfelder wurden gewaltige Schlachthäuser als beide Seite chemische als auch biologische Waffen gegeneinander einsetzten. Die meist gefürchtetste von diesen war das V-Gas, das Zombies entstehen lies. Es wurde von Deutschland erstmals kurz nach dem D-Day eingesetzt. Millionen starben unter den schrecklichen Symptomen das die Lebenden tötet und die Toten in hirnlose Tötungsmaschinen verwandelt. Der Aufschrei der Alliierten hielt Hitler nicht davon ab Angriffe mit diesem Gas auf Großstädte wie London, Leningrad, Rotterdam und Paris ausführen zu lassen. Kurze Zeit später setzen auch die Alliierten Gaswaffen ein, deren Wirkung große Teile Europas in Wüste verwandelten.

Deutschland stoppte den Vormarsch der Amerikaner und Briten in Frankreich sowie der südlichen Ländern mit der Hilfe von Spanien, die angestachelt durch die deutschen Erfolge, ebenfalls in den Krieg einstiegen. Sie überrannten Gibraltar und stießen durch Frankreich nach Norditalien durch. Im Frühjahr des Jahres 1945 sendete Spanien Truppen nach Nordafrika um einen Nationalistischen Araber zu unterstützen, der gegen die alliierten Streitkräfte in Algerien, Tunesien und Marokko vorging. Zudem wurde ein neues Deutsch/ Spanisches Afrika- Korps gegen die Alliierten entsendet, die Probleme damit hatten ihre neugewonnenen Brückenköpfe in Afrika zu halten. Die Alliierten sandten weiterhin Männer und Material auf den Kontinent im Versuch die Faschisten zu überrennen, wurden jedoch mit weitaus besser ausgerüsteten und trainierten Männern konfrontiert. Die Kombinierten Streitkräfte Deutschlands und Spaniens verursachen katastrophale Verluste bei den Alliierten, wurden jedoch von der konstanten Bombardierung der alliierten Bomber zurückgetrieben.

Deutschland entwickelte eine sehr effiziente Art Zombies als Waffen zu benutzen, indem sie über wichtigen alliierten Positionen abgeworfen wurden. Allein die Präsenz dieser Monster lies Männer in Angst erzittern da nur ein Kratzer reichte um jemanden zu infizieren. Keine Seite konnte dadurch schließlich Westeuropa einnehmen, sei es durch die Bedrohung von Zombies oder die Verwendung von chemischen Waffen.

Die sowjetische Seite, die mehr Verluste hinnehmen musste als keine andere, wurde langsam durch die Deutschen Streitkräfte, sowie den Gebrauch von V-Gas, zurückgedrängt. Wie an der Westfront tötete das Gas Millionen. Der ursprüngliche endlose Nachschub an sowjetischen Soldaten und Partisanen, die gegen die deutsche Kriegsmaschinerie geworfen werden konnten, schwand und zwang Stalin zu drastischen Maßnahmen. Er stellte die brüchige Allianz mit den Briten und Amerikanern auf die Probe als seine Streitkräfte über die Finnischen Grenzen verrücken und die Achsenmächte zerschmettern. Bevor die Wehrmacht eine Gegenoffensive planen konnte, besetzen die Sowjets das neutrale Schweden mit seinen intakten Industrien und Schiffswerften.

Die westlichen Alliierten verlangten einen Rückzug von Stalin, als dieser verneinte, erklärten sie der Sowjetunion den Krieg.
Geschwächt durch den Krieg an vielen Fronten entstand Amerika Kommandoeinheiten nach Norwegen um die Untergrundbewegung zu stärken. Die Situation eskalierte schnell zu einem offenen Krieg. Uncle Sam erhielt jedoch die intakte und moderne Industrie sowie Pläne einzelner Deutscher Panzer Mecha. Stalin behielt die bedrohliche geographische Position gegen Deutschland und richtete nun seine Aufmerksamkeit auf die Ölfelder Alaskas.

Die Vereinigten Staaten, gebunden in einem Zweifronten Krieg, suchten lange nach einem Mittel um den Krieg in einer Reihe von präzisen Schlägen zu beenden. Nachdem ein deutscher Sabotageakt ihr Atombombenprojekt zerstörte, besaßen sie nur 3 dieser Waffen und wurden zu einem Zermürbungskrieg gedrängt.

Die erste Atombombe "Little Boy" fällt auf Hiroshima und zur Freude der Amerikanischen Wissenschaftler besaß sie eine gewaltige Zerstörungskraft. Die 2 restlichen Bomben "Fat Man" und "Thin Man" sollten auf die Hauptstädte der Achsenmächte fallen. Berlin wurde vernichtet, jedoch wurde die zweite Bombe in der Nähe der Küste Taiwans abgeschossen. Man vermutete das die Japaner die Bombe heben konnten.

Der Krieg zwischen Japan und Amerika wurde eine Jagd zwischen Katze und Maus. Die Japanische Navy, die versuchte ich wenigen Flugzeugträger zu schützen, war konstant auf der Flucht. Die Vereinigten Staaten, nicht in der Lage die benötigen Truppen abzuziehen die nötig waren um tiefer in die japanischen Gewässer vorzudringen werden von einer neuen Generation U-Booten gejagt.

1946 stürzten V-Gas beladene Kamikaze Jäger auf Seattle, Los Angeles und San Francisco. Sie töteten Tausende und pflanzten eine dunkle Saat. Ungehindert rückten die Japanischen Streitmächte währenddessen durch China vor und verwickelten die Rote Armee in erste offene Kampfhandlungen.
(Kackfrech von Hewlett geklaut 😉)


Hintergrund der Deutschen:

Hintergrund meiner Armee:
 
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Ich kenne und nutze die Köpfe von Westwind Produktion und finde es gut das sich jemand mal den Spiel selber widmet und nicht nur die Köpfe für andere Figuren verwendet 😉😀.
Ich bin da mal auf den weiteren Verlauf des Threades gespannt, in diesem Sinne viel Spass und mach bitte Bilder von deinen Figuren.

Gruss Iceslayer
 
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Erst einmal danke für die ganzen Posts und Sorry das ich erst jetzt antworte aber leider hatte ich die letzten Wochen zuviel zu tun das ich das Thema hier komplett vergessen hatte. Zudem lassen sich Battlefield Berlin und Wayland ziemlich viel Zeit bei der Lieferung meiner Truppen 🙂

Okay aber bevor die wehrten Leser den Thread wieder verlassen gibs noch ein paar WiP Bilder des ersten Trupps und der Werwölfe:

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Danke das hört man immer gerne, leider hab ich zuviele Gußgrate vor dem grundieren übersehen was sich nun rächt. (Wie der recht große beim Helm auf dem zweiten Bild)

...sind die Figs auf en ersten 2 Bilder gewasht? Die sehen so aus als wäre sie es, das fehlt bei den anderen noch. Finde die Figuren selber auch schön. Wie ich sehe hat sich auch ein Kopf von Pig Iron zu deinen Jungs verirrt. 😉😀

Ist fast alles gewascht bis auf die Holzmaserung und der Flecktarn. Zum Schweinekopp kann ich nur sagen, das dies nicht der letzte sein wird. 🙂 Das war quasie ein Werbegeschenk meines TT Händlers, am Ende sollen cirka 10 Köppe verwurstet werden. Der Rest kommt dann in den Kleinanzeigenbereich.
 
So endlich sind meine Sachen von Battlefield Berlin angekommen so das es wieder ein kleines Update gibt, zudem habe ich mir endlich eine Air Brush Station von Revell geleistet so das die Updates nun schneller kommen (Je nachdem wie schnell die Sachen geliefert werden...):
1. Infanterietrupp
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Hans the Hunter
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2er angefangener Trupp Mechgrenadiere mit LMG (Ist nen Umbau aus nem Lewis Gun Infanteristen von Warhammer Historicals)
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Blitzhund
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Hierbei muss ich anmerken das Hans (Der Gelbe Klops) eine Auftragsarbeit vom User "Hetzer" aus der 40k-Fanworld war und nicht von mir stammt🙂 Zudem hab ich es nun endlich geschafft eine Einleitung für eine Kurzgeschichte über meine SOTR Armee zu schreiben. Hier ist das vorläufige Ergebnis, im laufe der Woche werd ich dann versuchen den ganzen richtigen Fluff der Armee zu Papier zu bringen:

Anne Marie konnte ihr Glück kaum fassen, sie war eine der wenigen Auserwählten die tatsächlich neben den militärischen Kriegsberichterstattern mit den Soldaten reden durfte wenn auch nur für eine Woche. Am liebsten hätte sie ja über den Afrika Krieg oder die Ostfront berichtet, ja sie hatte sogar dafür gebetet und was passierte? Sie durfte über die „heroischen“ Taten der 74. Mech Grenadier Division an der Westfront berichten dessen Aufgaben sich wohl fast nur noch auf das vernichten der V-Gas Opfer beschränkte. Aber zumindest durfte sie berichten und das war wohl die Hauptsache in diesem Fall!
Ein kräftiger Ruck hätte sie beinahe vom Volkskrad fliegen lassen, hätte sie einer der Soldaten neben ihr nicht festgehalten, Anne konnte immer noch nicht fassen wie sich diese jungen Männer ohne größere Probleme auf diesem offenen Halbkettenfahrzeug halten konnten ohne runterzufallen… „Alles in Ordnung junge Frau?“ fragte der Mann rechts neben ihr dessen Hand immer noch beinahe sanft auf ihrer Schulter lag und sah dabei durch die grün verspiegelten Gläser seiner Gasmaske ihr in die Augen. Zumindest glaubte die junge Reporterin das. „Ja.. Ja Danke, daran werd ich mich wohl nie gewöhnen.“ Ohne einen weiteren Kommentar wandte er sein Gesicht wieder gerade aus und nahm die Hand weg. Egal über welche Straße sie fuhren, überall waren nur Krater und Einschlagslöcher von Granaten zu sehen. Gelegentlich auch mal eine verkohlte Leiche ohne Kopf oder zumindest mit mehreren Einschusslöchern im Schädel…

Nach Zwei Stunden erreichten sie nun endlich das Feldlager welches aus einem alten ländlichen Gasthof und darum errichteten Zelten und Unterständen bestand. Ein Hüne von Soldat der zwar eine Feldmütze jedoch keine Gasmaske wie sie selbst auf dem Gesicht trug, führte sie zwischen den im halbtrockenen Matsch stehenden Kettenfahrzeugen und Mechs hindurch Richtung Gasthof. „Sie brauchen die Maske hier nicht zu tragen, das hier ist keine kontaminierte Zone.“ Auf diese Worte hatte die Dame nur gewartet, so schnell wie möglich riss sie sich dieses Stück Gummi vom Kopf und war froh über die frische Luft die ihr entgegen kam. Doch als ob das Schicksal sie verspotten wollte, war die Luft im Gasthof die ihr entgegen kam alles andere als frisch. Es roch nach leicht verbrannten Fleisch und ein wenig französischem Parfüm und das obwohl alle Fenster offen waren. Dort wo normalerweise die Rezeption war saßen nun 3 Soldaten wovon sie einen als Unteroffizier identifizieren konnte. „Das ist die Reporterin von der ihr letzte Woche gesprochen habt.“ Sagte der Soldat der sie begleitet hatte. „Anne Marie Weber von der Zeitung Der Reichsbote.“ Fügte sie schnippisch hinzu. Etwas gelangweilt winkte der Unteroffizier den Begleiter weg und führte sie die Treppe hoch zu dem Zimmer wo der Kompaniechef sein Büro hatte. Dreimal angeklopft und schon durften sie nach dem üblichen gebrüllten HEREIN eintreten. Nachdem der übliche Gruß entbracht und die Meldung gemacht wurde, entfernte der junge Unteroffizier sich wieder, während die Frau stehen blieb. „Ah Fräulein Reporterin endlich sind sie angekommen ich hatte mich schon gewundert wo sie bleiben. Hauptmann Gunther Iwanowitch“ Leicht verdutzt schaute sie ihn an und reichte ihm dann die Hand. „Anne Marie Weber, freut mich sie kennenzulernen Herr Hauptmann“ mit einer dezenten Handbewegung deutete ihr einen von zwei Holzstühlen vor seinem Schreibtisch an, nachdem sich beide schließlich hinsetzten sprach der Hauptmann mit sichtlich erfreuter Stimme zu ihr. „Meine Eltern waren Wolgadeutsche, mein Blut ist nicht verunreinigt… Sie dürfen mich Gunther nennen, möchten sie einen Kaffee Frau Weber?“ worauf sie mit einem lächelnden nicken antwortete. Schon ging er zur Bürotür und rief nach unten. „Gefreiter Mustermann, Zwei Kaffee am besten bis gestern!“ Anschließend setzte er sich wieder und nachdem der Kaffe nach einer gefühlten Ewigkeit endlich ankam fingen sie endlich mit dem Interview an.
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So nun hab ich erstmal genug Infanterie gemalt wie ich finde daher steht dieser Monat bei mir unter dem Motto:

"Nach Frankreich fahr ich nur auf Ketten!"

 
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Die Zombies sehen ganz witzig aus, aer ich würd bei den Soldaten ohne Maske die Augen überarbeiten!
Karl

Hö welche Zombies?:huh:
Naja zu den Augen kann ich mich nur dahingehend äußern das sie aufgrund meiner leicht zittrigen Hände extrem schwer hinzukriegen sind und das die Details die Westwind teilweise bei den Köppen ohne Maske darlegt eine Frechheit sind. 🙂
 
Der gelbe ist ein Mensch (mehr oder weniger) und heißt im Spiel Hans the Hunter. Man könnte ihn ein wenig mit den Big Daddys aus Bioshock oder Frankensteins Monster aus dem Film Van Helsing vergleichen.

Das andere Ding ist ein Werwolf, sollte man aber eigentlich erkennen das dass Vieh kein Zombie ist 😀
 
Die Bemalung ist nicht schlecht, mit den Grenadierminis kann ich allerdings nicht viel anfangen... hätte ich eher Artizan Minis aus der Thrilling Tales Reihe genommen:




Die Lewis Gun passt zeitlich auch nicht so recht ins Bild... (WH Historical stellt zudem keine Minis her, von ein paar Specials zu Bucherscheinungen mal abgesehen.;-))

BAM bringt demnächst auch WW2 Deutsche aus Plastik raus, dürften von der Größe her gut zu Cadianern passen:

Are you ready for the world’s first 28mm hard plastic multi-pose WWII Germans? We’re overjoyed to finally be able to unveil the first Bolt Action plastics. We’ve been hard at work behind the scenes making sure you not only have the trademark character and dynamism but also stacks of options for building and equipping your soldats! Perfect for fighting across the claustrophobic hedgerows of Normandy, the inhospitable Russian front, the rugged hillsides of Italy and the final, desperate defence of Berlin…
As you can see we’ve spared no expense to make our first Bolt Action plastics the best plastic miniatures we’ve done so far.
We are working furiously to get these miniatures to you, and hope to have them available before the summer ends. We haven’t firmed up the box contents or prices just yet, but rest assured you will be getting a ton of miniatures for your money!
They say a picture is worth a thousand words but who would have thought that we could coax such excellent detail into these models? From the straps on the boots, to the entrenching tool (and last-ditch head basher!), to the severe military haircut, our 28mm plastic German soldats will serve you well.
This boxed set will feature two different and finely detailed plastic sprues – one containing weapons and the other holding bodies, heads, arms, etc.
Each body sprue has five poses, eight different heads, and more arms than you will know what to do with. We’ve also added more heads than you need to allow for a wide variety within your army – helmets, field caps, officers caps and helmets with wire netting. Their equipment will be optional, and can be glued on in all varieties of ways. They wear gaiters and short boots (copied from the British, in fact…).
Not only that, the heads are fully interchangeable with metal heads from the existing Bolt Action range, making possible a truly unfathomable number of combinations!
Best of all, the separate weapons sprue holds a veritable arsenal of weaponry and equipment – far more than you’ll need for each squad. Again this allows for a bewildering level of customisation in your army as well as providing some excellent modelling opportunities – the standard issue Kar98K rifle is included in numbers, but also versions with a bayonet attached and another with sniper scope. For the NCOs an MP40 sub-machine gun has been added and (because they’re too cool not to include) an StG44 assault rifle! Add to this an MG34, an MG42, a semi-automatic GW43, and you`ve got some serious firepower. To finish it off, we have stick grenades, a panzerfaust, field glasses, Walther P38 pistol, etc. which so liberally equipped German squads in most theatres of the war.
These models will be available soon and you can be that we’ll have much more to say about them and show off before then. Make sure that you ask our very own John Stallard about our new plastics at Historicon at stand 40 in the Valley Forge Convention Plaza in Valley Forge, Pennsylvania, USA on July 8th-11th – he’ll have sprues and 3-ups to hand!​
These Germans are the first of a whole new range of WWII 28mm multi-pose plastic infantry, but there are more to come soon – the Germans will need someone to fight, after all…
 
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