40k Space Marine Nachfolgeorden

Nur mal ein paar erste Ideen für einen eigenen Space Marine Nachfolgeorden (Verbesserungsvorschläge, Konflikte mit bestehendem Lore jederzeit willkommen)

Die Twilight Vigilants

Gensaat: Primaris-Gensaat, Ursprung unbekannt

Primarch: unbekannt

Gründung: Ultima Gründung

Gendefekte: Ungewöhnlicher Hang zu unabhängigem Denken und Ablehnung von Autorität

Heimatwelt: Keine, ursprünglich Bleakrock III

Hauptquartier: Schlachtkreuzer Azuras Stern

Größe: ca. 1200 Mitlglieder

Ordensmeister: Justinus, der Held von Bleakrock

Zugehörigkeit: unabhängig

Farbschema: Dunkelblau/Violett/Gold


Der Astartes-Orden der Blue Vigilants war einer der während der Ultima-Gründung formierten Orden, deren Gensaat ausschließlich aus Primaris-Material bestand. Der Ursprung dieser Gensaat war niemandem außer dem innersten Zirkel um Archmagos Belisarius Cawl bekannt, der die Entwicklung der Primaris-Gensaat vorangetrieben hatte. Innerhalb der Kommandoebene des Ordens gab und gibt es verschiedene Theorien über ihren Ursprung und obwohl sie bei weitem nicht die einzigen Astartes sind, deren Herkunft ein Rätsel bleibt, ist das Mysterium um die eigene Herkunft bis heute ein prägendes Element ihres Selbstverständnisses.

Der neu entstandene Orden der Blue Vigilants nahm am Indomitus Kreuzzug als Teil der Flotte Primus an der Seite von Roboute Guilliman teil. Als der Kreuzzug Bleakrock IV erreichte, die ehemalige Heimatwelt der Bleakravens, eines Nachfolgeordens der Raven Guard, fanden sie die Ordensfestungen verlassen und die Waffenkammern leer vor. Die größtenteils ländliche Bevölkerung des Planeten konnte die Frage nach dem verschwundenen Orden auch nicht beantworten, nicht zuletzt, weil die Bleakravens schon immer eher zurückgezogen in den Bergen des Planeten gelebt und mit den in den Tiefländern und an den Küsten lebenden Einwohnern kaum Kontakt gehabt hatten. Guilliman erkannte die strategisch wichtige Position des Planeten für die Sicherheit der durch das System führenden Versorgungswege. Deshalb verlieh er Bleakrock IV als Ordenswelt an die Blue Vigilants, die die alten Festungen und Verteidigungsanlagen der Bleakravens übernahmen. Obwohl die Primaris-Gensaat, die die Blue Vigilants ausmachte, fast nie zu Mutationen neigte, hatte sie doch einen auffälligen Gendefekt, der im Laufe der Zeit mehr und mehr zum Vorschein kam. Der Grund für diese Anomalie bleibt, genauso wie die Ursprünge der Gensaat selbst, weiterhin ein Mysterium. Alle Marines, die mit der Gensaat der Blue Vigilants erschaffen werden, neigen im Vergleich zu anderen Astartes deutlich häufiger zu eigenständigem, beinahe aufmüpfigem Verhalten und die indoktrinierte, bedingungslose Loyalität, die für Space Marines üblich ist, scheint bei ihnen deutlich weniger ausgeprägt zu sein. Ein Befehlshaber der Vigilants muss sich den Respekt seiner Untergebenen verdienen, wenn er sie in die Schlacht führen will und nicht selten werden selbst die niedrigsten Ränge in taktische Planungen und Überlegungen miteinbezogen.

Doch der kritische Geist der Blue Vigilants zeigte sich allmählich nicht nur im Hinterfragen strategischer Pläne und taktischer Befehle, sondern auch im Verhältnis des Ordens zum Imperium und seiner Regierung. Das Imperium der Menschheit lebt von der bedingungslosen Unterwerfung und Unterdrückung der eigenen Bevölkerung, begründet durch einen pseudoreligiösen Fanatismus, eine allmächtige Kirche und die ständige – tatsächliche oder wahrgenommene – Bedrohung von außen. In einem solchen politischen System ist freie Meinungsbildung und Aufmüpfigkeit natürlich nicht nur unerwünscht, sondern schlichtweg gefährlich. Dennoch entwickelten viele Ordensmitglieder im Laufe der Zeit eine sehr kritische Einstellung zum Imperium des 41. Jahrtausends, das nichts mehr mit den Vorstellungen des Imperators zu tun hatte. Als Kunde über diese häretischen Gedanken die Inquisition und das Adeptus Ministorum erreichte, befürchteten diese einen Chaosbefall. Sie entsandten den Inquisitor Malek Alritus mit einer kleinen Untersuchungskommission des Adeptus Mechanicus, die die Gensaat des Ordens analysieren sollten. Brandon Cavekton, Ordensmeister der Blue Vigilants, befürchtete, dass die Inquisition die Analyse unabhängig von deren Ergebnis als Vorwand nutzen könnte, um den gesamten Orden zu Häretikern zu erklären. Zutiefst verärgert über die Weigerung des Ordensmeisters kehrte Alritus nach Terra zurück, wo er seinen Einfluss in der Ekklesiarchie nutzte, um die Befürchtungen des Ordensmeisters Realität werden zu lassen. Die Blue Vigilants wurden zu Abtrünnigen und Häretikern erklärt und Alritus bekam die Erlaubnis, den Orden in einem Präventivschlag zu vernichten, bevor sich das häretische Gedankengut noch weiter ausbreiten konnte. Es wurde eine ganze Schlachtflotte der Imperial Navy entsandt, um die aufkeimende Häresie schon im Keim zu ersticken. Alritus plante, die Ordensfestung mit einem überraschenden Zangenangriff durch mehrere Legionen des Adeptus Mechanicus auf der einen und drei vollständige Heeresgruppen des Astra Militarum auf der anderen Seite anzugreifen. Wäre alles nach Plan verlaufen, hätten seine Streitkräfte den Orden in einem vernichtenden Schlag auslöschen können. Doch zu seinem Unglück hatte ein Librarian der Vigilants eine Vision eines Überraschungsangriffs um Mitternacht und konnte seine Brüder noch rechtzeitig warnen. Durch den Verlust des Überraschungseffekts blieb dem Inquisitor nichts anderes übrig als alle seine Truppen in einen Frontalangriff gegen die Ordensfestung hoch im zentralen Gebirge des Hauptkontinents zu schicken. Die Schlacht tobte bis zum Morgengrauen, doch egal wie heldenhaft sich die Ordensbrüder wehrten, die zahlenmäßige Überlegenheit ihrer Feinde war erdrückend. Es standen etwa 1200 Space Marines gegen fast 1,5 Millionen Imperiale Gardisten, unterstützt durch Panzerkompanien und Artillerie, sowie fast 10.000 Skitarii. Nach und nach wurden die Astartes hinter die Mauern ihrer Ordensfestung zurückgedrängt und obwohl ihre Boltergeschosse tausende über tausende Gardisten niedermähten, brandeten immer neue Wellen an ihre Verteidigungsstellungen. Ordensmeister Cavekton erkannte, dass diese Schlacht nicht zu gewinnen war und dass der Orden verloren wäre, wenn er nicht einen Weg fände, den Planeten zu verlassen. In einem waghalsigen Ausbruchsversuch durchbrachen die Überlebenden Astartes die Reihen der anbrandenden Feinde und schlugen sich zum nächstgelegenen Aufmarschplatz der Angreifer durch. Dort stahlen sie ein Landungsschiff des Astra Militarum und durchbrachen in einer atemberaubenden Flucht die Blockade der Imperial Navy. Mit letzter Kraft erreichte das gerade noch flugfähige Landungsschiff die Hangarbucht des Flaggschiffs der Navy-Schlachtflotte. Mit glühenden Boltermündungen stürmten die Marines aus dem Wrack ihres Landungsschiffs und mähten die Verteidiger des Kreuzers nieder. Daraufhin entbrannte in den Gängen des Schiffs ein erbitterter Kampf zwischen der Besatzung und den Ordensbrüdern. Auf der Brücke des Schweren Kreuzers traf Ordensmeister Brandon Cavekton auf Inquisitor Malek Alritus. Mitten im Schlachtengetümmel entbrannte ein Zweikampf, Kettenschwert gegen geheiligte Klinge. Durch ein vorbeifliegendes Geschoss war der Ordensmeister für eine Millisekunde abgelenkt, doch das reichte, damit der Inquisitor ihm seine Klinge tief in den Zwischenraum zwischen den Platten seiner Servorüstung rammen konnte. Tödlich getroffen sank der ehrwürdige Krieger zu Boden, während Malek Alritus ihm den endgültigen Todesstoß versetzte. Ordenscaptain Justinus, der den Tod seines Meisters und Mentors entsetzt von der anderen Seite der Brücke mitverfolgen musste, war außer sich. Mit vor Wut zu einer Grimasse verzerrten Gesichtszügen bahnte er sich einen Weg durch die Kämpfer, hin zu der Stelle, an der Alritus seinen Meister niedergestreckt hatte. Erneut entbrach ein atemberaubender Zweikampf, doch diesmal konnte es Alritus nicht mit dem Zorn seines Kontrahenten aufnehmen. Schon nach wenigen brutalen Schlägen taumelte er aus dem Gleichgewicht gebracht zurück und Justinus zerteilte ihn mit zwei gewaltigen Schlägen einmal für längs und einmal für quer. Durch den Tod ihres Oberbefehlshabers entmutigt, brach der Widerstand der verbleibenden Besatzungsmitglieder und sie wurden allesamt niedergemäht. Nachdem sie auf diese Wiese die Kontrolle über den Kreuzer an sich gerissen hatten, verließen die überlebenden Blue Vigilants an Bord des Kriegsschiffs das System. Trotz der chaotischen Umstände ihrer Flucht schafften es die Astartes sogar, ihre wertvolle Gensaat mitzunehmen.

Aufgrund seiner Taten für das Überleben des Ordens wurde Justinus zum neuen Ordensmeister ernannt. Als erste Amtshandlung benannte er den Orden in „Twilight Vigilants“ um, und schlug damit ein neues Kapitel in seiner Geschichte auf. Als Ordenssymbol führte er eine gebogene Zange mit einem Punkt in der Mitte ein, die an die heldenhafte Geschichte des Ordens erinnern soll. Er entschied, dass der Orden trotz des Verrats durch die Inquisition weiterhin der Menschheit gegenüber loyal bleiben solle, lehnte aber das Adeptus Ministorum, die Korruption des Adeptus Administratum, sowie die Verehrung des Imperators als Gott ab. Zudem solle ein mobiles Kriegsschiff als Hauptquartier der Twilight Vigilants dienen, statt sich wie vorher von einem einzelnen Planeten abhängig zu machen.

Nach der erfolgreichen Flucht aus dem Bleakrock System, blieben die Vigilants weiterhin auf der Hut vor weiterer Verfolgung durch die Organe des Imperiums, doch bis auf kleinere Scharmützel blieb der erwartete Vergeltungsschlag aus. Neben der offensichtlichen Ursache, dass es sich das Imperium schlicht nicht leisten kann, eigentlich loyale Verteidiger der Menschheit zu jagen, wo doch das Überleben der Menschheit von allen Seiten bedroht wird, gibt es noch einen anderen, tieferen Grund. Führende Mitglieder der Inquisition haben mittlerweile erkannt, dass es durchaus vorteilhaft sein kann, abtrünnige Astartes-Orden zu tolerieren, die sich nicht durch die dogmatischen Prinzipien des Imperialen Glaubens einschränken lassen. Zum einen ist ein solcher Orden frei in der Wahl seiner Bündnispartner – von Aeldari-Weltenschiffen über abtrünnige Imperiale Planeten oder das T’au-Imperium bis hin zu Necron-Dynastien und sogar zeitweiligen Allianzen mit Kabalen der Drukhari und kann daher für den seltenen Fall, dass das notwendig wäre sogar als Vermittler dienen. Zum anderen würde eine übermäßige Verfolgung der Vigilants nur unnötige Aufmerksamkeit auf die Blamage im Bleakrock System lenken. Zudem hält sich hartnäckig die Vermutung, dass Guilliman selbst nach seiner Rückkehr vom Indomitus Kreuzzug von der weiteren Verfolgung der Twilight Vigilants abriet, da er mehr als alle anderen erkannte, dass sie stets im besten Interesse der Menschheit als Ganzes handeln würden. Dennoch ist es bei weitem nicht ausgeschlossen, dass die Vigilants anderen Imperialen Truppen im der Schlacht begegnen und gelegentlich führen übereifrige Inquisitoren die Verfolgung des Ordens fort. Das Wort Zwielicht im Namen der Twilight Vigilants deutet nicht zuletzt auch auf ihren zwielichtigen Status hin, der von manchen Inquisitoren schon als „häretischer Loyalismus“ bezeichnet wurde.

Dank ihres unabhängigen Charakters konnten die Vigilants schon in eine Vielzahl verschiedener Konflikte eingreifen und ganz gleich, ob Seite an Seite mit den Armeen des Imperiums, in temporären Bündnissen mit Xenos-Völkern oder auf sich allein gestellt in spektakulären Schockangriffen und verdeckten Operationen, es gibt kaum eine nennenswerte Gruppierung im 41. Jahrtausend, mit der die Vigilants noch nicht die Kettenschwerter gekreuzt haben. Von allen Xenos-Völkern scheinen die Vigilants besonders oft mit den Harlequins und den Aeldari der Weltenschiffe zusammenzuarbeiten, während sie mit den Drukhari eher eine Art Hassliebe verbindet. Zwar gab es Konflikte, in denen die Vigilants mit ihnen gemeinsame Sache zu machen schienen, aber genauso oft haben sie sich bis aufs Bitterste bekämpft.

Das Hauptquartier des Ordens befindet sich jetzt an Bord des Schlachtkreuzers Azuras Stern, einer der größten Schlachtbarken, die die Ingenieure der Menschheit jemals erdacht haben. Die Ereignisse, die dazu führten, dass das gigantische und doch hoch entwickelte Schlachtschiff in den Besitz des Ordens der Vigilants überging, könnten ganze Bücher füllen. Mit der Azuras Stern reisen die Vigilants durch die Galaxis und tauchen überraschend dort auf, wo sie trotz ihrer relativ geringen Zahl den größten Einfluss ausüben können.

Ähnlich ungewöhnlich sind auch ihre Rekrutierungsmethoden. Genau wie bei der Wahl ihres Hauptquartiers, wollen sich die Twilight Vigilants auch bei der Rekrutierung ihres Nachwuchses, anders als andere Astartes-Orden, nicht von planetaren Bevölkerungen abhängig machen. Stattdessen rekrutieren sie ihren Nachwuchs aus der Jugend der Freihändler-, Explorator-, und Korsarenflotten, mit denen die Vigilants an der Grenze des imperialen Raumes häufig zusammenarbeiten. Die Freihändler gehören zu den wenigen Dienern des Imperators, die ähnliche Freiheiten genießen wie die Vigilants, und mit denen sie fast mehr Gemeinsamkeiten haben, als mit ihren Astartes-Brüdern. Aus diesem Grund ist es keine Überraschung, dass den Orden der Twilight Vigilants und die verschiedenen Freihändlerflotten der Menschheit ein enges Band verknüpft. So sind die meisten Freihändler stolz, wenn ein Junge aus ihren Reihen auserwählt wird, um als Rekrut den Vigilants beizutreten.

Angeführt von Ordensmeister Justinus, dem Helden von Bleakrock, besteht der Orden der Twilight Vigilants aus ca. 1200 Space Marines. Dazu kommen Piloten, Ingenieure, Techniker, Navigatoren, Abenteurer und Freidenker aus der gesamten Galaxis, die sich entschlossen haben, den Vigilants auf der Azuras Stern als Schiffsbesatzung zu dienen. Der Orden ist bekannt für seine ohne Vorwarnung ausgeführten, verheerenden Schockangriffe und die überragende Feuerkraft seiner Streitkräfte. Der Heldenmut und die Stärke seiner Mitglieder sind allen, die von dem Orden wissen, bekannt und ihre Taten haben gezeigt, dass selbst eine kleine Gruppe unabhängig agierender Space Marines einen wichtigen Beitrag zum fortschreitenden Überleben der Menschheit leisten kann, selbst jetzt, da ihre Feinde zahlreicher denn je sind.
 
Schön schlüssige Herleitung von der Gründung bis zum Fall. Ähnlich wie bei meinen Renegaten auch ein mistiger Inquisitor. Die sind halt die Pest. Gefällt mir. Muß ich für meine Jungs auch mal endlich machen. Nur das loyal zum Imperium lass ich mal lieber weg. 😉
Dafür eiern meine schon zu lange in der Galaxis rum.
PS "Azuras Stern", lustig.
 
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Kuh-ler-schitt!

Da sind sehr viele gute Gedanken in den Hintergrund geflossen. Besonders der Part der den Orden zu Renegaten macht, gefällt mir sehr gut und ist schlüssig durchdacht. Es fällt nicht schwer die Geschichte ins Universum zu übersetzen, genau wie ihre Akteure. Das Kunststück ist auf jeden Fall sehr gelungen.

Ich persönlich habe ein kleines Problem mit Unbekanntheit der Gensaat. Bei einem Orden vor der Ultima Gründung ist das einfach, dort kann über die Jahre sowas gerne in Vergessenheit geraten (siehe Blood Ravens oder "Space Sharks"). Bei der neuesten Truppenaushebung halte ich es für etwas schwieriger, da Onkel Bobby-G selbst ja die Erzeugung beauftragt hat. Von daher halte ich es auch für durchaus möglich, dass er persönlich sich auch die Erzeugungsdaten der neuen Marines anschaut. Dabei dann auf einen Vermerk zu stoßen ála: "Gensaat - ÜBERRASCHUNG!", würde meiner Meinung nach nicht gut durch den Raster rutschen, es sei denn ihm wäre das Schnuppe, was ich nicht glaube.

Ich habe eine Vermutung, was die Intention hinter dem Rätsel ist. Und das finde ich klasse. Und selbst wenn ich damit falsch liege, bitte sei dir versichert, ich finde deine Idee unglaublich gut und möchte auch das sie funktioniert. Ich bin halt nur der Meinung, du müsstest vielleicht noch etwas mehr Erklärung rein stecken, warum die Gen-Herkunft dieses Ordens ein solches Rätsel ist und ich denke da gibt es viele spannende Möglichkeiten.

Ansonsten: Sehr deliziös!

Darf ich nachfragen, ob du im Stillen eine bestimmte Gensaat als Ursprung im Kopf hast?
 
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Hatte das Ganze schon vor ner Weile mal etwas überarbeitet, leider kann man solche Themenbeiträge anscheinend nachträglich nicht mehr ändern. Auf jeden Fall sind sie jetzt offiziell ein Nachfolgeorden der Raven Guard, was ich ehrlich gesagt schon die ganze Zeit im Hinterkopf hatte, weil ich die Raven Guard einfach extrem cool finde.
Sollte es bei dir nicht gehen, dann kann ich die Überarbeitungen gerne einarbeiten. Schreib mir einfach eine pn mit der überarbeiteten Version falls ich das machen soll.
Gruß
Yardis