Spieldauer, Langzeitmotivation und Startersets

elmo_e87

Aushilfspinsler
25. September 2024
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Hallo zusammen,



Nachdem ich mich die letzten Tage intensiv mit dem Tabletop Genre auseinandergesetzt habe, sind mir doch einige Fragen entstanden bei denen ich eure Hilfe brauche.



Kurz zu mir: Ich habe keinerlei Tabletop Vorerfahrung. Zwar besaß ich damals das Set die Minen von Moria, habe dieses allerdings nie nach den Regeln bespielt. Ich suche durch Tabletop vor allem eine langfristige Möglichkeit der abendlichen Beschäftigung außerhalb von Serien und Videospielen. Was das Warhammer Universum angeht, wurde ich vor allem durch die Total War Reihe geprägt, weshalb mich Age of Sigmar und The Old World am meisten ansprechen. Gerne möchte ich mich auch intensiv mit dem Bauen von passenden Untergründen und dem Bemalen der Figuren beschäftigen.



Frage 0:

Wie sieht es denn mit der Spieldauer und der Langezeitmotivation aus? Ich habe gelesen das sich die Spieldauer gerade am Anfang noch etwas in die Länge zieht, da viele Regeln erst nachgeschlagen werden müssen. Das wäre für mich eher vorteilhaft, da der Ganze Spaß dann nicht gleich wieder vorbei ist. Aber wie sieht das mit der Langzeitmotivation aus? Angenommen ich kaufe das aktuelle Startset Skavenflut für 170€. Von außen betrachtet dürften doch alle Runden immer gleich ablaufen: Spiel 1 durchläuft alle Phasen greift an, dann Spieler 2 usw. Worin unterscheiden sich dann die Partien außer das man in Durchgang 1 womöglich mehr Würfelglück hatte und man daher diesmal verloren hat? Ich habe gesehen es gibt auf den Karten zwar auch Siegpunkte, allerdings läuft am Ende doch auch wieder alles auf ein Deathmatch am Siegpunkt, oder übersehe ich an dieser Stelle etwas? Ich wüsste einfach gern worauf ich mich einlasse, bevor ich soviel Geld ausgebe.



Frage 1:

Aus dem Lesen diverser Forenbeiträge habe ich vermeintlich herausgehört, dass AoS Einsteigerfreundlich sein soll da es auf viele Spezialregeln verzichtet. Zwar könnte ich mir vorstellen mich später auch tiefer in die Materie zu arbeiten, möchte mich zu Beginn jedoch nicht direkt überfordern. Würdet ihr AoS auch als Einsteigerfreundlich bezeichnen?



Frage 2:

Bleibt man bei AoS habe ich gesehen, dass man in die aktuelle Auflage mit dem Starterset Skavenflut oder den Speerspitzen-Paketen einsteigen kann. Preislich liegt das Set wohl bei um die 170€, was natürlich nicht gerade günstig für den Einstieg ist. Macht es Sinn mit so einem Set zu Starten oder gibt es bessere Möglichkeiten?



Frage 3:

Da ich gesehen habe, dass die Produkte von GW mit zu den teuersten gehören kommt natürlich auch die Frage auf, ob man auch zu Einsteigersets anderer Hersteller greifen könnte. Das Szenario Mittelalter, Fantasy wäre mir allerdings am liebsten. Ich sehe nur die Gefahr das ich für ein anderes Set erst weniger ausgebe, danach jedoch wieder zu Warhammer wechseln möchte und beide Sets nicht kombinierbar sind. Wie würdet ihr denn an meiner Stelle vorgehen?



Danke für eure Geduld und ich hoffe ihr könnt mir etwas weiterhelfen.



Auch über die Beantwortung einzelner Fragen wäre ich sehr dankbar!
 
Das sind viele Fragen!
Frage 0:
Anfangen mit Tabletop: Ja, wenn du andere Leute indem gleichen Hobby hast. Nur dann hast du auch eine Langzeitmotivation. Die Spielmechanik wird komplexer mit den Einheiten und Punkten.
Frage 1:
Einsteigerfreundlich. Ich denke das hängt mehr von deinen Mitspielern ab als von der Regelmechanik.
Frage 2:
Start mit Skaventide: Bei AOS gibt es verschiedene Fraktionen. Die Skaventide Box hat Skaven und Stormcast drin. Suche dir zuerst deine Lieblingsfraktion aus, dann kann ich mehr sagen.
Frage 3:
Ich mische nicht. Kaufe 1x Streitmachtbox deiner Lieblingsfraktion, dann baue, grundiere, male spiele. Später sehn wir dann weiter.
 
Danke schonmal für deine Antworten!

Also andere Leute die mehr in der Thematik sind habe ich leider nicht. Die Idee war das mit meiner Freundin zusammen anzugehen und zu spielen. Oder meinst du selbst zu zweit wird es schnell zu Langweilig?

Also von beiden Fraktionen der Box würde ich die Stormcast schon bevorzugen. Natürlich kann ich das nur äußerlich und durch meine Spielerfahrung aus den Computerspielen begründen.
 
Um anzufangen bzw. rein zu schnuppern, würde ich Spearhead (Age of Sigmar) oder A Song Of Ice And Fire empfehlen.
Spearhead hat den Vorteil Teil von GW zu sein. Das ist deshalb ein Vorteil, weil es für gewöhnlich am einfachsten ist Mitspieler zu finden.
Spearhead hat einfache Regeln und mit der Skavenflut Box, kann man loslegen. Will man mehr Auswahl haben, sind das 2 Spearhead Boxen und eine Flamme und Jade Box und Würfel und Maßband und ein paar Marker wären auch hilfreich.
Die vorgegebenen Armeelisten sind sowohl Segen als auch Fluch. Segen, weil es den Einstieg vereinfacht, Fluch weil man z.B. nicht alle Modelle verwenden kann, die es für das gewählte Volk gibt und weil es die taktischen Möglichkeiten der Armeen einschränkt.
Spearhead hat IMHO eine beschränkte taktische Tiefe, nicht nur durch die festen Armeelisten, auch die Spielfeldgröße und die Art des Eiflusses des Geländes) und nach den ersten 20 Spielen, mag man sich genötigt fühlen sich eine neue Armee anzuschaffen oder auf (das komplette) Age of Sigmar umzusteigen. Da müssen dann natürlich auch alle mitziehen.
A Song of Ice And Fire beschränkt sich im Wesentlichen auf Menschen. Wenn das kein Problem ist und man möglicherweise so gar ein Fan der Serie/des Buches ist, passt das super.
Jeder Spieler beginnt mit einer Starterbox. Da ist alles drin was ein Spieler braucht inkl. Würfel, Maßstab, aller Marker und Karten. Man muss die Figuren auch nicht zusammenbauen. Packung auf und los geht's.
Die Einheiten in den Starterboxen sind so gewählt, dass man damit gut anfangen kann.
Ist der Anfang geschafft kann man eigene Armelisten zusammenstellen und die Armee mit Einheiten seiner Wahl ausbauen.
Die Regeln sind einfach und gut geschrieben und gut für Einsteiger geeignet. Die taktische Tiefe und Herausforderung ist deutlich größer als bei Spearhead und IMHO auch bei AOS.
Kennt man sich aus, muss man auch nicht "umsteigen", das Spielt bleibt dasselbe, nur die Möglichkeiten vervielfältigen sich.
Manche Dinge wirken bei AOS/Spearhead drangebastelt, im Gegensatz dazu wirkt Asoiaf wie aus einem Guss.

Die zwei wichtigsten Argumente für oder wieder das eine oder andere System sind
Gefallen mir die Figuren
Gibt es noch andere Leute (die mir auch sympathisch sind) im Umfeld, die auch dieses System spielen.
 
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Falls es einen GW Laden gibt, der für dich erreichbar ist.
Frag mal einen Mitarbeiter dort, ob du eine Einführung in eines der GW Spiele haben könntest.
Mit etwas Glück finden die etwas Zeit oder einen netten Stammkunden, der für z.b. 1-2 Runden den neuen AoS Spearhead Modus mit dem Skaventide Material des Ladens mit dir spielt.

Zum Einstieg ins Tabletop Hobby und um Leute zum spielen zu finden, bietet der AoS Spearhead Modus zumindest gerade einen idealen Zeitpunkt.
Denn aktuell finden sich zunehmend mehr Leute die das nun spielen. Selbst Spieler, die zuvor um AoS eher einen Bogen gemacht haben.

In einem GW Laden vor Ort, hättest du auch mit die größten Chancen, auf mögliche Spielpartner vor Ort zu treffen und mit denen in Kontakt zu kommen.

Ansonsten ist ein Forum wie hier, natürlich auch ein guter Ort, aber oftmals findet man darüber schwieriger jemanden in der Nähe des eigenen Wohnorts. Zumal nicht mehr jeder ein Forum zum digitalen Austausch benutzt.
 
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Frage 0:

Wie sieht es denn mit der Spieldauer und der Langezeitmotivation aus? Ich habe gelesen das sich die Spieldauer gerade am Anfang noch etwas in die Länge zieht, da viele Regeln erst nachgeschlagen werden müssen. Das wäre für mich eher vorteilhaft, da der Ganze Spaß dann nicht gleich wieder vorbei ist. Aber wie sieht das mit der Langzeitmotivation aus? Angenommen ich kaufe das aktuelle Startset Skavenflut für 170€. Von außen betrachtet dürften doch alle Runden immer gleich ablaufen: Spiel 1 durchläuft alle Phasen greift an, dann Spieler 2 usw. Worin unterscheiden sich dann die Partien außer das man in Durchgang 1 womöglich mehr Würfelglück hatte und man daher diesmal verloren hat? Ich habe gesehen es gibt auf den Karten zwar auch Siegpunkte, allerdings läuft am Ende doch auch wieder alles auf ein Deathmatch am Siegpunkt, oder übersehe ich an dieser Stelle etwas? Ich wüsste einfach gern worauf ich mich einlasse, bevor ich soviel Geld ausgebe.
Die Spieldauer ist im Turnierumfeld für ein "vollwertiges" Spiel im Schnitt 3 Stunden. Spielst du eher mit Freunden, Familie oder grundsätzlich locker würde ich bis zu 5 Stunden sagen. Das hängt aber viel von euch als Mensch ab, quasi ob ihr noch viel redet oder euch nur aufs Spiel fokussiert. Im Schnitt würde ich aber mindestens 3 Stunden veranschlagen.

Langzeitmotivation und Komplexität sehe ich gerade als Anfänger definitiv gegeben. Diese entsteht aber hauptsächlich durch das anfängliche erweitern. Startest du mit der Skavenflut Box möchten die darin enthaltenen Armeen auch erst einmal gebaut, gebased und bemalt werden, das kann sehr viel Zeit fressen je nachdem wieviel Zeit du reinfliessen lässt und ob du direkt ein guter Maler bist oder das auch erst einmal von Grund auf lernen musst. Nachdem ihr dann über Skavenflut einige Spiele gemacht habt, ich würde mal schätzen so 3-5 dürfte sich langsam Monotonie einstellen. Dafür haben aber Skaven wie auch Stormcast eine gigantische Menge an weiteren Modellen die ihr dann dazu kaufen könnt um eure Spiele so langsam auf das gängige 2000 Punkte Niveau zu hieven. Kannst es dir wie in Total War vorstellen. Die ersten Schlachten und Runde bist du auf Technologie Level 1 und dann upgradest du und bekommst neue Einheiten, Gebäude, Strategien usw. Wenn dann der gesamte Inhalt des eigenen Armeebuches zur Verfügung steht kommst du locker 1-2 Jahre aus bis dir die Fraktion evtl. langweilig werden könnte.

Darüber hinaus gibt es derzeit jedes Jahr eine Saison die im Generals Handbook enthalten ist und mal kleinere oder grösere Regeländerungen mit sich bringt. Das bringt Abwechslung Plus in jeder Saison gibt es 12 Missionen die ihr spielen könnt. Je nachdem wie das Familienleben aussieht sind 12 Spielnächste die mit 3-5 Stunden anstehen meistens Events die man 1-2 mal im Monat macht, sprich ihr wärt denke ich gut ein Jahr versorgt, bis zur nächsten Saison.

Frage 1:

Aus dem Lesen diverser Forenbeiträge habe ich vermeintlich herausgehört, dass AoS Einsteigerfreundlich sein soll da es auf viele Spezialregeln verzichtet. Zwar könnte ich mir vorstellen mich später auch tiefer in die Materie zu arbeiten, möchte mich zu Beginn jedoch nicht direkt überfordern. Würdet ihr AoS auch als Einsteigerfreundlich bezeichnen?
Ja ich würde es gerade jetzt als Einsteigerfreundlich ansehen. Die Grundregeln scheinen erst viel, ergeben sich aber aus den ersten Partien recht schnell und fast alle Armeen sind derzeit noch auf einem sogenannten Index Niveau da ihnen ihr eigenes Armeebuch fehlt, was bedeutet das sie vergleichsweise wenig Regeln haben. Skaven und Stormcast haben entweder schon ihr Armeebuch oder erhalten es in wenigen Wochen weshalb diese komplexer werden wie andere Armeen, was aber auch deine Langzeitmotivation zu gute kommen dürfte da du so recht schnell Komplexität reinbringen kannst wenn du das möchtest.
Frage 2:

Bleibt man bei AoS habe ich gesehen, dass man in die aktuelle Auflage mit dem Starterset Skavenflut oder den Speerspitzen-Paketen einsteigen kann. Preislich liegt das Set wohl bei um die 170€, was natürlich nicht gerade günstig für den Einstieg ist. Macht es Sinn mit so einem Set zu Starten oder gibt es bessere Möglichkeiten?
Spearhead lohnt sich auf jedenfall, egal wie es aussieht. Skavenflut lohnt sich nur dann wenn du entweder beide Armeen verbauen kannst, wie bspw. mit deiner Freundin, oder du eine der Armeen online verkaufst oder anderweitig abgeben kannst, sofern du nicht beide Spielen möchtest. Das Grundregelbuch gibt es derzeit auch kostenlos zum runterladen wenn ich mich nicht irre, ansonsten kannst du das aktuelle Generals Handbook dazu holen das enthält für diese Saison noch alle Regeln.

Frage 3:

Da ich gesehen habe, dass die Produkte von GW mit zu den teuersten gehören kommt natürlich auch die Frage auf, ob man auch zu Einsteigersets anderer Hersteller greifen könnte. Das Szenario Mittelalter, Fantasy wäre mir allerdings am liebsten. Ich sehe nur die Gefahr das ich für ein anderes Set erst weniger ausgebe, danach jedoch wieder zu Warhammer wechseln möchte und beide Sets nicht kombinierbar sind. Wie würdet ihr denn an meiner Stelle vorgehen?
Warhammer bietet den Vorteil der grössten Popularität sowie Spielerdichte. Wenn du dich dafür entscheidest würde ich lediglich Werkzeug nicht von GW kaufen sondern von Drittherstellern oder im Baumarkt. Faben kannst du auch von Drittherstellern kaufen das würde ich aber nur machen wenn du kein komplett Anfänger bist da locker 90% aller Bemaltutorials online mit GW Farben gemacht werden.
 
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Die Grundfrage ist erstmal, wie viel Zeit ihr habt und wie viel Geld ihr in die Hand nehmen möchtet. Gamesworkshop hat da vor und Nachteile und die Systeme selbst kommen dann nochmal mit diversen davon. Gerade wenn es bei euch beiden bleibt läuft Age of Sigmar vermutlich relativ ähnlich ab, solange ihr nicht zusätzliche Modelle kauft. Hinzu käme der Aufwand "am Ball zu bleiben".

Das hängt vor allem von deinem/eurem Anspruch ab.
So bekommen Age of Sigmar oder Warhammer 40000 regelmäßige Anpassungen/Patches:

Ihr müsst da nicht dran bleiben! Wenn es euer Anspruch wird, habt ihr natürlich etwas zu tun.

Bisschen entspannter und platzsparender sind die "Skirmish-Systeme". Also die Systeme, bei denen du mit zwei handvoll Modellen spielst - Warcry und Killteam. Das eine ist im Universum von Warhammer 40k, das andere bei Age of Sigmar angesiedelt. Beide Spiele brauchen weniger Platz, können von aufwendigem Gelände profitieren und man kann sich verschiedene Teams für unterschiedliche Spielstile und Bemalungen holen. mit 22 x 30 Zoll passen die Spielfelder gut auf die meisten Tische. Killteam bekommt nun auch KOOP-Missionen bei denen ihr zusammen spielen könntet.
 
Einfach in den nächsten GW gehen und fragen ob es dort ein paar Events gibt und ob man Mal mitspielen kann?
Jap ! ?

Und auch hier oder in den sozialen Medien dich gezielt umsehen/danach fragen. ?

Eine Methode wäre auch, in deiner Stadt folgende Zettel zu verteilen :
Lumii_20240926_191107481.jpg


Die Leute die sich darauf melden, dürften dann größtenteils schon recht gut vertraut mit Warhammer/AoS sein. ???

( Mache nur bissie Spaß.. ? )
 
…wie würdet ihr konkret Kontakt zu Mitspielern suchen, die vllt auch mit euch auf einem Level sind?
Freunde dazu übereden …ach komm schon, eine Spearhead Box kostet nur 100€, damit hast du eine kleine fertige Armee usw. ?
Immer schön klein anfangen, Plastik-Crack macht den Rest (wie beim Dealer um die Ecke ?).
Ansonsten wie schon gesagt hier im Forum oder im GW Store bzw. freien TT Händler.
 
Also andere Leute die mehr in der Thematik sind habe ich leider nicht. Die Idee war das mit meiner Freundin zusammen anzugehen und zu spielen. Oder meinst du selbst zu zweit wird es schnell zu Langweilig?
Ich spiele auch sehr häufig nur mit meiner Frau. Bei uns hat sich das sogar so entwickelt, dass wir mittlerweile mit riesigen Armeen aufeinander einprügeln in Schlachten, die auch mal über Wochen gehen, weil wir dann nur abends 2-3 Stunden spielen. Es macht auch sehr viel Spaß zusammen zu malen, das ist schon Qualitytime bei einer Beziehung, weil man viel dabei redet. Langzeitmotivation bildet sich da sehr schnell, weil man zu zweit auch ganz andere Sachen ausprobiert als "nur" den Wahrhammerstandart. Der Nachteil ist allerdings, wenn man zu oft gewinnt, kann der Partner etwas meckerig werden.
Weiter Mitspieler habe ich in einer P&P und Brettspielkneipe in der Nähe gefunden, als wir frisch ins Ruhrgebiet gezogen sind. Zusammen mit einigen Freunden und Arbeitskollegen hat sich da bei mir eine solide Basis gebildet, da ist eher der Zeitfaktor das Problem.