Es war ein grauer Tag in Ephesus. Soldat Strachwitz saß mit dem Rest seines Trupps in einer Ruine der Stadt und rauchte nervös sein Lho-Stäbchen. Er konnte die überall verschanzten Soldaten sehen, die darauf warteten, die orkoiden Xenos, welche vor einigen Tagen in der Nähe gelandet waren, zu sichten. Ihr Auftrag bestand darin, die grüne Pest zu stoppen, um die Einwohner zu schützen.
Eine kleine Vorrausabteilung erreichte ihre Stellung um zum kommandierenden Leutnant zu gelangen, damit sie ihren Bericht erstatten konnten. Doch dies war nicht mehr nötig, denn das Geräusch der Motoren der primitiven außerirdischen Transporter war schon zu hören. Strachwitz umklammerte sein Lasergewehr und wartete. Er war erstaunt, wie schnell sich die schrottreif-scheinden Fahrzeuge näherten. Sein Herz klopfte, und er dachte es springt ihm gleich aus der Brust. Er hörte den Leutnant den Befehl zum Feuer erteilen und wie ein Mann zogen die Soldaten ihre Abzüge der Waffen. Ein riesiger Schwall von Geschossen und Laserblitzen erreichte die Fahrzeugphalanx, doch Strachwitz wollte seinen Augen nicht trauen, denn es schien, als würde dieser Feuersturm von irgendetwas absorbiert werden und so ging nur ein einziges Fahrzeug in Flammen auf und explodierte spekatulär. Er konnte die gröhlenden Orkz sehen, die auf ihren Pikk Ups voller Vorfreude herumschrieen, doch da war es schon fast zu spät, die Transporter kamen mehr oder weniger zum halten und eine grüne Flut ergoss sich über die imperialen Linien. Einige Meter vor Strachwitz rannte ein wildgewordener Mob Grünhäute auf sie zu, sie gröhlten und ließen ihre primitiven Geschosse in seine Kameraden hämmern. Als er sich wieder aus seiner Deckung hervorhob und um sich guckte, sah er entsetzt, dass er der letzte Überlebende seines Trupps gewesen war. Er pflanzte noch das Bajonett auf, da sprangen schon die ersten Orkz in die Ruine auf ihn zu, mit ihren grobschlächtigen Schlächteräxten wild herumfuchtelnd. Er versuchte dem Hieb einer dieser Kreaturen auszuweichen und wegzuspringen, doch er war nicht schnell genug und die riesige Axt krachte mühelos durch die beiden Knie von Strachwitz. Vom Schmerz übermannt krachte er besinnunglos auf den Boden.
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Die Triebwerke der Valkyren wirbelten den Staub auf, als sie landeten und aus ihren Rampen stürmten Rettungsteams. Doch die Hilfe kam zu spät, und alles was die Soldaten sahen, waren verstümmelte, tote Menschen, blutbespritzte Wände und Straßen und verkohlte Überreste von Soldaten. Die Soldaten waren entsetzt von dem Massaker, dass die Orkz angerichtet hatten und sie fingen an, die Leichen zu bergen, um sie gebührend beizusetzen.
Strachwitz erwachte von den Stimmen der Entlastungstruppe, die eigentlich gekommen war, um ihm und seinen Kameraden beiszustehen. Er fühlte einen unglaublichen Schmerz in den Beinen und als er an sich runtersah begann er zu schreien...
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Strachwitz wurde mit dem dem scharlachrotem Ehrenmedaillon ausgezeichnet, und erhielt eine Beförderung zum Stabsgefreiten.
Eine kleine Vorrausabteilung erreichte ihre Stellung um zum kommandierenden Leutnant zu gelangen, damit sie ihren Bericht erstatten konnten. Doch dies war nicht mehr nötig, denn das Geräusch der Motoren der primitiven außerirdischen Transporter war schon zu hören. Strachwitz umklammerte sein Lasergewehr und wartete. Er war erstaunt, wie schnell sich die schrottreif-scheinden Fahrzeuge näherten. Sein Herz klopfte, und er dachte es springt ihm gleich aus der Brust. Er hörte den Leutnant den Befehl zum Feuer erteilen und wie ein Mann zogen die Soldaten ihre Abzüge der Waffen. Ein riesiger Schwall von Geschossen und Laserblitzen erreichte die Fahrzeugphalanx, doch Strachwitz wollte seinen Augen nicht trauen, denn es schien, als würde dieser Feuersturm von irgendetwas absorbiert werden und so ging nur ein einziges Fahrzeug in Flammen auf und explodierte spekatulär. Er konnte die gröhlenden Orkz sehen, die auf ihren Pikk Ups voller Vorfreude herumschrieen, doch da war es schon fast zu spät, die Transporter kamen mehr oder weniger zum halten und eine grüne Flut ergoss sich über die imperialen Linien. Einige Meter vor Strachwitz rannte ein wildgewordener Mob Grünhäute auf sie zu, sie gröhlten und ließen ihre primitiven Geschosse in seine Kameraden hämmern. Als er sich wieder aus seiner Deckung hervorhob und um sich guckte, sah er entsetzt, dass er der letzte Überlebende seines Trupps gewesen war. Er pflanzte noch das Bajonett auf, da sprangen schon die ersten Orkz in die Ruine auf ihn zu, mit ihren grobschlächtigen Schlächteräxten wild herumfuchtelnd. Er versuchte dem Hieb einer dieser Kreaturen auszuweichen und wegzuspringen, doch er war nicht schnell genug und die riesige Axt krachte mühelos durch die beiden Knie von Strachwitz. Vom Schmerz übermannt krachte er besinnunglos auf den Boden.
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Die Triebwerke der Valkyren wirbelten den Staub auf, als sie landeten und aus ihren Rampen stürmten Rettungsteams. Doch die Hilfe kam zu spät, und alles was die Soldaten sahen, waren verstümmelte, tote Menschen, blutbespritzte Wände und Straßen und verkohlte Überreste von Soldaten. Die Soldaten waren entsetzt von dem Massaker, dass die Orkz angerichtet hatten und sie fingen an, die Leichen zu bergen, um sie gebührend beizusetzen.
Strachwitz erwachte von den Stimmen der Entlastungstruppe, die eigentlich gekommen war, um ihm und seinen Kameraden beiszustehen. Er fühlte einen unglaublichen Schmerz in den Beinen und als er an sich runtersah begann er zu schreien...
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Strachwitz wurde mit dem dem scharlachrotem Ehrenmedaillon ausgezeichnet, und erhielt eine Beförderung zum Stabsgefreiten.