WHFB Städte in der Chaoswüste?

Der_Wolpertinger

Eingeweihter
18. Juni 2004
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:chaos: Wie wir ja lassen sich ja Chaoslords von Shlaven Festungen errichten und auch seit WD 33/34 wissen wir von Chaosfestungen.:chaos:

:chaos: Wenn nun solch ein Lord duch Kämpfe/Kriege in der Gunst der Götter aufsteigt, dann steigt ja bekanntlich auch sein Ruf bei anderen Chaosanhängern und diese wollen sich ihm manchmal auch anschließen.
Doch der Lord wird ja nicht jeden dahergelaufenen Barbaren in seine Festung lassen, sondern nur die Chaoskrieger(sein persönliches Gefolge).
Dies hat doch dann eigentlich zur Folge, dass die Neuen um die Festung herum ihre Lager aufschlagen und diese würden doch nach einiger Zeit zu "Städten" anwachsen.:chaos:

So jetzt der Knackpunkt: haltet ihr es für möglich, dass Städte(oder Ähnliches) in der chaoswüste exestieren?
 
nehm ich doch ma stark an?
aber es gibt solche festungen..?is mir neu...naja..bin ja noch zu jung um dies edunklen geheimnisse zu wissen..
aber richtig städte glaubsch nit,nur dörfer?barbaren sind ja plünderer,die andere stämme überfallen...da wär so ne metropole nich so doll <.<
außerdem stampft khorne das siche rirgendwann in den boden.
weil er eine coole axt hat.
und langeweile.
EDIT:achjau,hab ja vergessen..es ist ja eine wüste XD
 
von den alten..?
ich weiß nix wegen den chaosfestungen..aba die alten...die ham doch ncih in der heutigen chaoswüste gelebt?obwohls dnekbar wär,imemr in de rnähe vom warptor..
obwohl ich selber echsen spiele hasse ich die alten..wer is so dumm und gibt seinem gerade erst geborenem kind(slann) die aufgabe die welt unter kontrolle zu halten?
trottel <_<
außerdem...der chaoslord müsste dann aber die gleiche gottheit haben wie die barbaren sonst wirds übel!(khorne und slaneesh anhänger in einer stadt?oh oh...)
 
Danke für eure Meinungen bis jetzt, auch dafür das sie bis jetzt noch sinnvoll sind. 😀
Hier noch ein wenig was genaueres wegen den "Städten" (Bilder von den Chasofestungen aus dem WD kann ich ja noch poaten)
1. Das mit den Städten war ja in " " daher kann man es auch als riesiges Lager bezeichnen
2.ich hatte mir die sache auch für nen Lord des Ungeteilten Chaos gedacht.
So hier noch ein Link zu der Armee für die die "Stadt" werden soll.klick mich

Linkproblem wurde behoben
 
Zum Thema Städte sollte man halt auch die "Versorgungssituation" bedenken.

Laut dem alten Chaosarmeebuch war es doch so, dass Barbaren, Tiermenschen etc
eben sterblich waren, d.h. essen & trinken müssen, sich normal fortpflanzen & so weiter.

Die Chaoskrieger, -ritter, -Champions sind von solch profanen Dingen unabhängig und
sterben auch nie an Altersschwäche.

Also halten sich die Barbaren eher in der Nähe von normalen Menschen auf, die
sie gelegentlich überfallen können.
 
Das schon, aber nicht alle Barbaren leben ausschießlich vom Raub. Sie haben bestimt so etwas wie Yaks oder anderes Vieh.
Oder sie sind Kannibalen, was weiß ich.
Es gibt ja auch stämme, die nicht so nah am rand der wüste leben.
Deshalb werden die wohl auch kleine dörfer errichten oder so etwas in der art. Es gibt ja auch barbarenkinder und -frauen.
Ist wahrscheinlich so wie bei den indianern.

Und die burgen bauen ja die champions, von denen viel aus demimperium oder bretonnia stammen.
Ich vermute, dass den normalen Otto-kann-nicht-lesen-Barbaren das Konzept von Steinhäusern eher weniger vertraut ist.
 
Also Chaosstädte gibt es mMn nicht. Die Barbaren gehen nicht in die Chaoswüste, es sei denn sie werden Chaoskrieger, wenn sie das nicht werden sterben sie beim Versuch. Es gibt Barbaren in `Chaosarmeen, da sie von der Ausbreitung der Chaoswüste weg fliehen(und deshalb in die Gebiete anderer Völker hineingedrängt werden und sie überfallen oder sich gleich den Chaoshorden anschließen). Es gibt Chaosfestungen aus Rauch und Glas, aber da leben nur Chaoskrieger oder Champion(usw) drin.
 
Soweit ich weiß ziehen die Champions und ihr Gefolge durch die Wüste auf der Suche nach Gegnern und Anhängern. Dabei finden sie alles was sie brauchen. So habe ich jedenfalls mal gelesen. Habe aber auch gehört das ein paar Champions Festungen haben für ihre Sklaven und so...
Denke das beides Möglich wäre, aber das Umherziehen würde ich favorizieren. Aus dem einfachen Grund das sie Krieger sind und keine Weicheier, wie Zwerge, die sich hinter Mauern verstecken.
 
also ich denke schon, dass jeder chaoskriegsherr seinem got in einer art von tempel huldigen will udn das anderen kriegsherrn das nicht so gefällt, also werden verteidigungsanlangen nötig. vielleicht verbündet man sich so, dass andere banden nur herumstreifen auf der suche nach feinden, aber es gibt sicher einige tempelburgen.

übrigens kann ich mir einiges ganz gut vorstellen - zb die geheime zuflucht (akt2) aus diablo 2 wäre perfekt als rückzugsort für einen verrückten tzeentch magier. oder die äussere steppe, stadt der verdammten und ebene der verzeiflung (akt4) wären bilder für das innere der chaoswüste. an den rändern hingegen leben ja die chaosbarbaren in stämmen und sicher auch in wikinger mäßigen wehrdörfern. das stelle ich mir so ein bisschen wie bei d2 die stadt harrogath, das blutige vorgebirge und das arreat hochland (akt5) vor.

denke es dürft also kein thema sein ein haufen ruinen in den irgendwelche unglücklichen barbaren auf der suche nach ihrem gott oder kreigsherrn und chaosbruten hausen zu bauen dann halt eher provisorisch aus ruinen zusammengeschustert. oder am rande dann eher im kargen land mit siedlungen aus fels und holz. und auch hier evtl. filigrane ruinen aus älteren tagen dazwischen.

denke man müßte die chaoswüste auch etwas mehr unterteilen, während am anfang noch so tundra usw ist, also relativ normal und stabil mit den besgaten barbaren die von chaoskriegern behrrscht werden wie ja aus mehrern gw pubikationen hervorgeht, dürfte ab nem bestimmten punkt alles nur noch chaotisch sein und vor allem extrem. also extremes wetter, von mörderhitze und drei sonnen am roten himmel bis zu eisstürmen. und ebenso die landschaft von schwarzen aschewüsten, über eisfelder und ruinenstädte bis hin zu völlig bizarren dingen. scätze mal dasses auch enorm vom herrschenden dämonenprinz abhängt wie er sein reich aussehen läßt.

denkbar ist also alles hauptsache es ist verdreht und ein bizarres abbild der ordnung
 
Ich halte Städte in der Chaoswüste durchaus für möglich.
Um Burgen und Befestigungen (die es an taktisch bedeutsamen Punkten [wie Brücken oder Pässen] oder an Kultstätten sicherlich gibt) bilden sich automatisch Siedlungen, die auch zu Städten heranwachsen können. Allerdings dürfen wir nicht davon ausgehen dass eine solche Stadt extrem groß ist. Maximal ein paar tausend Einwohner, wie es im Mittelalter halt so war.
Die Versorgung dieser Städte dürfte auch möglich sein. Einerseits durch Plünderungen und Beutezüge. Vielleicht treiben sie auch Handel untereinander. Und darüber hinaus dürften die in der Chaoswüste spärlich vorkommenden mutierten Pflanzen und Tiere für einen Chaosanbeter eine akzeptable Nahrungsquelle darstellen. Auch Gewässer dürfte es in der Chaoswüste geben - die sind dann aber so verseucht, dass unsereiner nicht davon trinken sollte. Auch das sollte die Anwohner aber nicht stören.

Ich glaube, die Einzige Möglichkeit Gewissheit zu erlangen ist es, den Spieß einfach mal rumzudrehen, die Chaoshorden aus Middenland zurückzutreiben und nach Norden zu marschieren. Wer macht mit?