Marshall Lichtenstein schaute auf das schier endlose Sternengebilde. Sein beschränktes Blickfeld durch die Bugfenster ließ allerdings nicht viel davon übrig, den Hunderte von kleinen Punkten und ehernen Gebilden die Raumfahrzeuge darstellten dominierten es.
Ein reges Gewusel aus kleinen Schnittigen Jägern und Transportern die zu Hundertschaften auf den Planeten niedergingen, ausgehend von gigantischen Sternenavataren oder noch eher Sternensärgen deren Kunstvolle Kathedralen Artige Längliche Rümpfe viel Fixpunkte für den Betrachter lieferten. Davon riesige Dunkle Transporter des Adeptus Mechanicus, Bunte Handelsgilden-Schiffe, Kolossale Kreuzer und Schlachtschiffe sowie die unzähligen Transportschiffe die ganze Welten mit Soldaten fütterte.
Aber der wohl größte Fixpunkt war weder das Sternengebilde noch die Raumschiffe als der Planet vor ihm.
Werdun eine Makropollwelt, ein urbanisierte Abbild des Menschen zwischen den Endlosen Sternen.
Doch dieser Planet war etwas besonderes, den eine komplette Kontinent bildete eine gigantische Makropollstruktur die sich Verdun-Hive nannte. Diese einzige Makropolle zog sich über den größten Mittleren Kontinent und nahm Himmel und Erde ein.
Ganze 53 Makropolltürme bildeten den Hive und wuchsen in Schritten aus ganzen Zeitaltern bestehend zusammen in eine Urbane Gigantonomie Unvorhersehbaren Ausmaßes.
Der tiefste Makropollpunkt war 8km unter der Erde und der höchste Makropoll-Turm 12 km über der Erde.
Die Schwerkraft des Planeten unterstütze das ganze sogar. Und trotz alldem, trotz endlosen Zeitaltern industriellen Schmutzes war der Planet von grünen Großflächen übersät. Denn die zwei kleineren Kontinente sind relativ unberührt geblieben um den Vorort-Nachschub an Rohstoffen zu gewährleisten. Dank regenerativen Kräfte wird alles Fossile extrem schnell wiederhergestellt, Wälder wachsen innerhalb von 15 Jahren nach und vergehen innerhalb von 75 Jahren bis sie zu neuen Erdschichten werden und unter Druck zu Rohstoffen gepresst sind. Ein Prozess der auf den meisten Planeten Jahrtausende braucht, wenn nicht sogar mehr.
Wie genau das ganze Funktionierte wusste Lichtenstein auch nicht, aber es interessierte ihn auch wenig den es war ihm klar das der Planet wichtig war. Den trotz aller Regenerativa des Planeten reichte das ganze Vorort nicht aus. Knapp 50 Welten versorgten diesen Leviathannischen-Planeten mit Rohstoffen die in Waffen für das Imperium geschmiedet wurden.
Und nun würden seine Jungs, Gesichtslose sein unter den Massen an Soldaten die in dieser Urbanen Hölle kämpfen durften gegen den Großen Erzfeind der seine Griffel auf den Planeten gelegt hatte.
Der wohl furchtbarste Urbane-Stellungskrieg in der Geschichte des Imperiums.
-------------------------------------------------------------------------------
Die 250 Tonnen schwere Carbuncle-Landungsfähre setzte ruckartig auf dem Boden auf. Blaue Lämpchen singalisierten den Ausstieg damit die Fähre wieder weiterfliegen konnte.
Die Soldaten der 2.Kompanie des 8.Regiments der Dhyssischen Dragoner marschierten aus dem Schlund der Fähre heraus, sofort brachen einem die Umgebung in alle Sinne ein. Hauptmann Weißer sah Zehntausende Transporter und Hunderttausende Soldaten tummelten sich alleine auf diesem Landefeld hinter Hive-Makropolle 48. Wabernde Priester verspritzen Weihwasser und brabbelten ihre Segnungen während Soldatenmassen so schnell wie möglich auf die Rad-Transporter verladen wurden um an die Front zu gelangen. Die Luft stand förmlich von den zahllosen Abgasen und eine unnatürliche Hitze gesellte sich zu dem Leichten Nebel der über den offenen Feldern vor ihm dichter wurde. Hinter ihm ragten die knapp 1km hohen Quaderförmigen Gebäude als vordersten Ausläufer der Hive-Makropolle 47. Trotz der hohen Gebäude konnte er den höchsten Makropollturm der wohl etliche Kilometer Stadteinwärts sein musste sehen.
Zwischen den Quaderförmigen Gebäuden stand ein Imperator-Titan der die Große Hauptstraße die in die Makropolle führte ausfüllte.
Die fast 1km hohe Gottmaschine war nur knapp kleiner als die Gebäude um ihn, an seinen Turmspitzen auf dem Rücken flogen Schwärme von Flensen, Rabenartige hiesige Geschöpfe.
Die Göttliche Maschine bewegte seinen Rechten Arm an dem eine Riesige Höllenfeuer Auto-Salven-Kanone hing. Die gigantische 8-Rohrige Gatling drehte sich und schoss. Blaue Mündungsblitze zuckten aus dem Rohr und das Geschoss wurde sofort auf mehrfachen Hyperschall beschleunigt.
Da es keine Spitze hatte, nahm Weißer an das es eine Abtaster war, der dem Titan Gefechtsdaten lieferte.
Schließlich kam ein Munitorium-Lotse der ihnen zu Zwei Lastern wies. Weißers Kompanie stieg auf und die Fahrzeuge setzten sich fast augenblicklich in Bewgung.
Sie brauchten fast 35 Minuten um aus dem Landefeld-Parkplatz herauszukommen auf die Straße.
Weißer fragte sich warum man nicht einfach querfeldein fuhr, bis er die vorderen Nebelbänke durchbrach und es sah.
Eine Schlammwüste. Nichts als aufgeweichte unpassierbare Erde, Kilometer von Flak-Bretter Straßen lagen auf dem Weg und die Konvois aus Rad-Transporter musste langsam hintereinander fahren.
Überall lagen vereinzelt Trümmerteile und große Trichter-Krater voll Wasser.
Ihm war klar woher das kam die Ozeane verdampften durch die Umweltverschmutzung schneller und fielen jetzt hier als Nebel und Regen zur Belastung.
Aber immerhin trocknen sie nicht vollständig aus sondern kommen wieder in den Kreislauf, diese Welt versetzte Weißer immer mehr ins Staunen.
Knapp 8 Flak-Bretter Straßen führten nebeneinander über die Schlammwüste zur Hive-48. Und diese Straßen waren nicht die einzigen.
Nicht nur die anderen Landefelder mussten welche haben, sondern auch neben ihrer Flak-Bretter Straße am Rand führten vll. 200m entfernt eigenartige Große Rillen ihren Weg entlang.
Nach ein paar Kilometern fahrt hörten sie immer noch nicht auf als er schließlich an einer Linie entlang Kilometerlange Eingegrabene Geschützstellungen sah.
Hier lagerten noch nicht mal die Erdrüttler- oder Medusa Geschütze sondern die ganz großen 5000 Tonnen schweren Makro-Kanonen die Beständig ins nichts feuerten den Feind-Linien entgegen. Um diese einzugraben wurden riesige Rinnen ausgehoben ähnlich wie bei eine Hebebühne in dem die Techs unter die Fahrzeuge konnten. Die 4 Gewaltigen auf dem Baneblade-Chassis basierenden Hebepanzer fuhren in diese Rinnen damit die Geschützplattform eben auflag. Danach setzen diese sie ab und fuhren wieder heraus um die nächsten Geschützplattformen zu holen. Ein riesiger Pulk aus Munitionstransportern lag hinter den Tief eingegrabenen Super-Geschützen bereit. Als die Konvoi-Transporter über eine Brücke führen wegen einem großen See sah er das in den Rinnspuren auch eingedrückte Flakbretter lagen was bedeutete das nicht einmal Panzer durch diese Teuflische Schlammwüste durchkamen.
Nach knapp 5 Stunden Fahrt sah er im Dichten Nebel plötzlich skelettartige spindeldürre Plast-Beton Türme. Beim näheren Hinsehen bemerkte er das sie sich häuften und schließlich das es ehemalige Gebäudeteile waren. Wie weit war die Vernichtung hierher schon gekommen? Als er nach vorne Blickte hörte er bereits das Trommeln der Artellarie und sah eine Tote Makropolle. Ein Riesiger Berg bestehend aus Skelletierten Gebäuden und eingerissen Türmen umgeben von Abertausenden von Tonnen aus Schutt.
An einem Schild am Rand stand.
„Willkommen in der Hölle!"
Ein reges Gewusel aus kleinen Schnittigen Jägern und Transportern die zu Hundertschaften auf den Planeten niedergingen, ausgehend von gigantischen Sternenavataren oder noch eher Sternensärgen deren Kunstvolle Kathedralen Artige Längliche Rümpfe viel Fixpunkte für den Betrachter lieferten. Davon riesige Dunkle Transporter des Adeptus Mechanicus, Bunte Handelsgilden-Schiffe, Kolossale Kreuzer und Schlachtschiffe sowie die unzähligen Transportschiffe die ganze Welten mit Soldaten fütterte.
Aber der wohl größte Fixpunkt war weder das Sternengebilde noch die Raumschiffe als der Planet vor ihm.
Werdun eine Makropollwelt, ein urbanisierte Abbild des Menschen zwischen den Endlosen Sternen.
Doch dieser Planet war etwas besonderes, den eine komplette Kontinent bildete eine gigantische Makropollstruktur die sich Verdun-Hive nannte. Diese einzige Makropolle zog sich über den größten Mittleren Kontinent und nahm Himmel und Erde ein.
Ganze 53 Makropolltürme bildeten den Hive und wuchsen in Schritten aus ganzen Zeitaltern bestehend zusammen in eine Urbane Gigantonomie Unvorhersehbaren Ausmaßes.
Der tiefste Makropollpunkt war 8km unter der Erde und der höchste Makropoll-Turm 12 km über der Erde.
Die Schwerkraft des Planeten unterstütze das ganze sogar. Und trotz alldem, trotz endlosen Zeitaltern industriellen Schmutzes war der Planet von grünen Großflächen übersät. Denn die zwei kleineren Kontinente sind relativ unberührt geblieben um den Vorort-Nachschub an Rohstoffen zu gewährleisten. Dank regenerativen Kräfte wird alles Fossile extrem schnell wiederhergestellt, Wälder wachsen innerhalb von 15 Jahren nach und vergehen innerhalb von 75 Jahren bis sie zu neuen Erdschichten werden und unter Druck zu Rohstoffen gepresst sind. Ein Prozess der auf den meisten Planeten Jahrtausende braucht, wenn nicht sogar mehr.
Wie genau das ganze Funktionierte wusste Lichtenstein auch nicht, aber es interessierte ihn auch wenig den es war ihm klar das der Planet wichtig war. Den trotz aller Regenerativa des Planeten reichte das ganze Vorort nicht aus. Knapp 50 Welten versorgten diesen Leviathannischen-Planeten mit Rohstoffen die in Waffen für das Imperium geschmiedet wurden.
Und nun würden seine Jungs, Gesichtslose sein unter den Massen an Soldaten die in dieser Urbanen Hölle kämpfen durften gegen den Großen Erzfeind der seine Griffel auf den Planeten gelegt hatte.
Der wohl furchtbarste Urbane-Stellungskrieg in der Geschichte des Imperiums.
-------------------------------------------------------------------------------
Die 250 Tonnen schwere Carbuncle-Landungsfähre setzte ruckartig auf dem Boden auf. Blaue Lämpchen singalisierten den Ausstieg damit die Fähre wieder weiterfliegen konnte.
Die Soldaten der 2.Kompanie des 8.Regiments der Dhyssischen Dragoner marschierten aus dem Schlund der Fähre heraus, sofort brachen einem die Umgebung in alle Sinne ein. Hauptmann Weißer sah Zehntausende Transporter und Hunderttausende Soldaten tummelten sich alleine auf diesem Landefeld hinter Hive-Makropolle 48. Wabernde Priester verspritzen Weihwasser und brabbelten ihre Segnungen während Soldatenmassen so schnell wie möglich auf die Rad-Transporter verladen wurden um an die Front zu gelangen. Die Luft stand förmlich von den zahllosen Abgasen und eine unnatürliche Hitze gesellte sich zu dem Leichten Nebel der über den offenen Feldern vor ihm dichter wurde. Hinter ihm ragten die knapp 1km hohen Quaderförmigen Gebäude als vordersten Ausläufer der Hive-Makropolle 47. Trotz der hohen Gebäude konnte er den höchsten Makropollturm der wohl etliche Kilometer Stadteinwärts sein musste sehen.
Zwischen den Quaderförmigen Gebäuden stand ein Imperator-Titan der die Große Hauptstraße die in die Makropolle führte ausfüllte.
Die fast 1km hohe Gottmaschine war nur knapp kleiner als die Gebäude um ihn, an seinen Turmspitzen auf dem Rücken flogen Schwärme von Flensen, Rabenartige hiesige Geschöpfe.
Die Göttliche Maschine bewegte seinen Rechten Arm an dem eine Riesige Höllenfeuer Auto-Salven-Kanone hing. Die gigantische 8-Rohrige Gatling drehte sich und schoss. Blaue Mündungsblitze zuckten aus dem Rohr und das Geschoss wurde sofort auf mehrfachen Hyperschall beschleunigt.
Da es keine Spitze hatte, nahm Weißer an das es eine Abtaster war, der dem Titan Gefechtsdaten lieferte.
Schließlich kam ein Munitorium-Lotse der ihnen zu Zwei Lastern wies. Weißers Kompanie stieg auf und die Fahrzeuge setzten sich fast augenblicklich in Bewgung.
Sie brauchten fast 35 Minuten um aus dem Landefeld-Parkplatz herauszukommen auf die Straße.
Weißer fragte sich warum man nicht einfach querfeldein fuhr, bis er die vorderen Nebelbänke durchbrach und es sah.
Eine Schlammwüste. Nichts als aufgeweichte unpassierbare Erde, Kilometer von Flak-Bretter Straßen lagen auf dem Weg und die Konvois aus Rad-Transporter musste langsam hintereinander fahren.
Überall lagen vereinzelt Trümmerteile und große Trichter-Krater voll Wasser.
Ihm war klar woher das kam die Ozeane verdampften durch die Umweltverschmutzung schneller und fielen jetzt hier als Nebel und Regen zur Belastung.
Aber immerhin trocknen sie nicht vollständig aus sondern kommen wieder in den Kreislauf, diese Welt versetzte Weißer immer mehr ins Staunen.
Knapp 8 Flak-Bretter Straßen führten nebeneinander über die Schlammwüste zur Hive-48. Und diese Straßen waren nicht die einzigen.
Nicht nur die anderen Landefelder mussten welche haben, sondern auch neben ihrer Flak-Bretter Straße am Rand führten vll. 200m entfernt eigenartige Große Rillen ihren Weg entlang.
Nach ein paar Kilometern fahrt hörten sie immer noch nicht auf als er schließlich an einer Linie entlang Kilometerlange Eingegrabene Geschützstellungen sah.
Hier lagerten noch nicht mal die Erdrüttler- oder Medusa Geschütze sondern die ganz großen 5000 Tonnen schweren Makro-Kanonen die Beständig ins nichts feuerten den Feind-Linien entgegen. Um diese einzugraben wurden riesige Rinnen ausgehoben ähnlich wie bei eine Hebebühne in dem die Techs unter die Fahrzeuge konnten. Die 4 Gewaltigen auf dem Baneblade-Chassis basierenden Hebepanzer fuhren in diese Rinnen damit die Geschützplattform eben auflag. Danach setzen diese sie ab und fuhren wieder heraus um die nächsten Geschützplattformen zu holen. Ein riesiger Pulk aus Munitionstransportern lag hinter den Tief eingegrabenen Super-Geschützen bereit. Als die Konvoi-Transporter über eine Brücke führen wegen einem großen See sah er das in den Rinnspuren auch eingedrückte Flakbretter lagen was bedeutete das nicht einmal Panzer durch diese Teuflische Schlammwüste durchkamen.
Nach knapp 5 Stunden Fahrt sah er im Dichten Nebel plötzlich skelettartige spindeldürre Plast-Beton Türme. Beim näheren Hinsehen bemerkte er das sie sich häuften und schließlich das es ehemalige Gebäudeteile waren. Wie weit war die Vernichtung hierher schon gekommen? Als er nach vorne Blickte hörte er bereits das Trommeln der Artellarie und sah eine Tote Makropolle. Ein Riesiger Berg bestehend aus Skelletierten Gebäuden und eingerissen Türmen umgeben von Abertausenden von Tonnen aus Schutt.
An einem Schild am Rand stand.
„Willkommen in der Hölle!"