Ich bin hier auf eine interessante laufende Studie gestoßen, welche die Population der Tabletopper untersucht und mit den gängigen Klischees und Vorurteilen vergleicht:
http://www.belloflostsouls.net/2013/06/academic-study-of-tabletop-wargamers.html
http://www.belloflostsouls.net/2013/06/academic-study-of-tabletop-wargamers_26.html
Ich frage mich wirklich, warum es so etwas nicht schon viel früher gab. Derzeit scheint Tabletop nach einem Wohlstandsphänomen für nerdige Studenten auszusehen, der durchschnittliche amerikanische Tabletopper scheint im Jahr ca. 500 Dollar auszugeben und verbringt ca. 6-8 Stunden pro Woche mit seinem Hobby. Was haltet ihr davon? Von den Deutschen habe ich den Eindruck, daß sie wesentlich zumindest mehr dafür ausgeben.
http://www.belloflostsouls.net/2013/06/academic-study-of-tabletop-wargamers.html
http://www.belloflostsouls.net/2013/06/academic-study-of-tabletop-wargamers_26.html
Ich frage mich wirklich, warum es so etwas nicht schon viel früher gab. Derzeit scheint Tabletop nach einem Wohlstandsphänomen für nerdige Studenten auszusehen, der durchschnittliche amerikanische Tabletopper scheint im Jahr ca. 500 Dollar auszugeben und verbringt ca. 6-8 Stunden pro Woche mit seinem Hobby. Was haltet ihr davon? Von den Deutschen habe ich den Eindruck, daß sie wesentlich zumindest mehr dafür ausgeben.