Ich hätte einen Antrag die Regeln bezüglich der Bestimmung von Fahrzeugseiten beim Beschuss zu ändern.
Die Regellage ist im Wesentlichen folgende:
Gemäß Diagramm und Text auf Seite 75 GRB werden zwei Geraden durch die jeweils gegenüberliegenden vordersten Ecken des Fahrzeugrumpfes gezogen. Aus dem Bild lässt sich ableiten, dass die breiteste Stelle des Fahrzeuges nicht relevant ist, weil sonst die Kuppeln des abgebildeten Preds Einfluss auf die Seitenbestimmung hätten. Für die Bestimmung der Seiten werden gewissermaßen 2 Bezugspunkte am vordersten Teil des Rumpfes und 2 am hinteren Ende des Rumpfes ermittelt. Dann werden Diagonalen durch die jeweils gegenüberliegenden Ecken der vorder- und Rückseite gezogen.
Relevant sind außerdem die Seiten 14 und Seite 75 GRB, wo es zunächst um Sichtlinien für Angriffe aller Art geht:
„For one model o have line of sight to another, you must be able to trace a straight, unblocked line of sight from ist body (the head, torso, arms or legs) to any part oft the target’s body.
Sometimes, all that l be visible of a model is a weapon, banner or other ornament he is carrying. In these cases, the model is no visible. Similary, we ignore wings, tails and antennae even though they are technically a part of the model’s body…”
Für Fahrzeuge:
When a unit fires at a vehicle, it must be able to see ist hull or turret (ignoring the vehicle’s gun barrels, antennas, decorative banner poles, etc.) Note that, unlike for other models, a vehicles wings are not ornamental and are part of its hull….
Daraus ergibt sich für viele Fahrzeuge, die nicht rechteckig geformt sind, eines von drei Problemen
1. Bei einigen Fahrzeugen, besonders bei Läufern wie dem AM Sentinel, ermöglicht diese Regel die Möglichkeit, ich Vorteile durch veränderte Posen des Läufers zu verpassen. Eine „richtige“ Pose gibt es bei vielen Modellen wie dem Sentinel oder imperialen Rittern nicht. Je nachdem, ob Teile der Beine oder Kanzel die vorderste linke/rechte bzw. hinterste linke/rechte Ecke bilden, lassen sich Front- und Rückseite in ihrer Größe verändern. Ähnliches gilt für viele andere Modelle wie z.B. den Helldrake, bei dem die Flügel ebenfalls häufig um modelliert werden.
2. Bei spitz zulaufenden Fahrzeugen wie z.B. der Ghostark werden Frontbereich und Heckbereich so klein, dass es praktisch unmöglich ist, einen Treffer in diesen Bereich zu setzen. Die vorderste/hinterste Stelle ist jeweils nur wenige Millimeter breit.
3. Die Bestimmung, was Verzierung ist, was zur Waffe gehört und wo ein Schwanz oder eine Verzierung aufhört und wo der Rumpf anfängt, ist oft nicht eindeutig. Oft entscheidet es aber darüber, ob ein Modell relativ leicht zu zerstören ist oder nahezu unzerstörbar, oder man für einen Deckungswurf ein Bäumchen oder ein ganzes Haus benötigt.
Streitfälle können natürlich leicht durch die Organisation eines Turniers gelöst werden. Dennoch wäre es natürlich gut bereits in der Bewegungsphase eindeutig und unbestreitbar zu wissen, wie man sein Modell am besten positioniert oder ob man in die Seite oder den Rücken eines Fahrzeuges kommen kann. Wenn es in der folgenden eigenen Schussphase oder sogar erst derjenigen des Gegners zur Diskussion kommt, ist es ein wenig spät. Daher beantrage ich fünf Klassen einzuführen.
Die Regellage ist im Wesentlichen folgende:
Gemäß Diagramm und Text auf Seite 75 GRB werden zwei Geraden durch die jeweils gegenüberliegenden vordersten Ecken des Fahrzeugrumpfes gezogen. Aus dem Bild lässt sich ableiten, dass die breiteste Stelle des Fahrzeuges nicht relevant ist, weil sonst die Kuppeln des abgebildeten Preds Einfluss auf die Seitenbestimmung hätten. Für die Bestimmung der Seiten werden gewissermaßen 2 Bezugspunkte am vordersten Teil des Rumpfes und 2 am hinteren Ende des Rumpfes ermittelt. Dann werden Diagonalen durch die jeweils gegenüberliegenden Ecken der vorder- und Rückseite gezogen.
Relevant sind außerdem die Seiten 14 und Seite 75 GRB, wo es zunächst um Sichtlinien für Angriffe aller Art geht:
„For one model o have line of sight to another, you must be able to trace a straight, unblocked line of sight from ist body (the head, torso, arms or legs) to any part oft the target’s body.
Sometimes, all that l be visible of a model is a weapon, banner or other ornament he is carrying. In these cases, the model is no visible. Similary, we ignore wings, tails and antennae even though they are technically a part of the model’s body…”
Für Fahrzeuge:
When a unit fires at a vehicle, it must be able to see ist hull or turret (ignoring the vehicle’s gun barrels, antennas, decorative banner poles, etc.) Note that, unlike for other models, a vehicles wings are not ornamental and are part of its hull….
Daraus ergibt sich für viele Fahrzeuge, die nicht rechteckig geformt sind, eines von drei Problemen
1. Bei einigen Fahrzeugen, besonders bei Läufern wie dem AM Sentinel, ermöglicht diese Regel die Möglichkeit, ich Vorteile durch veränderte Posen des Läufers zu verpassen. Eine „richtige“ Pose gibt es bei vielen Modellen wie dem Sentinel oder imperialen Rittern nicht. Je nachdem, ob Teile der Beine oder Kanzel die vorderste linke/rechte bzw. hinterste linke/rechte Ecke bilden, lassen sich Front- und Rückseite in ihrer Größe verändern. Ähnliches gilt für viele andere Modelle wie z.B. den Helldrake, bei dem die Flügel ebenfalls häufig um modelliert werden.
2. Bei spitz zulaufenden Fahrzeugen wie z.B. der Ghostark werden Frontbereich und Heckbereich so klein, dass es praktisch unmöglich ist, einen Treffer in diesen Bereich zu setzen. Die vorderste/hinterste Stelle ist jeweils nur wenige Millimeter breit.
3. Die Bestimmung, was Verzierung ist, was zur Waffe gehört und wo ein Schwanz oder eine Verzierung aufhört und wo der Rumpf anfängt, ist oft nicht eindeutig. Oft entscheidet es aber darüber, ob ein Modell relativ leicht zu zerstören ist oder nahezu unzerstörbar, oder man für einen Deckungswurf ein Bäumchen oder ein ganzes Haus benötigt.
Streitfälle können natürlich leicht durch die Organisation eines Turniers gelöst werden. Dennoch wäre es natürlich gut bereits in der Bewegungsphase eindeutig und unbestreitbar zu wissen, wie man sein Modell am besten positioniert oder ob man in die Seite oder den Rücken eines Fahrzeuges kommen kann. Wenn es in der folgenden eigenen Schussphase oder sogar erst derjenigen des Gegners zur Diskussion kommt, ist es ein wenig spät. Daher beantrage ich fünf Klassen einzuführen.
- Rechteckige Fahrzeuge: Verfahren gemäß Regelbuch
- Nicht rechteckige Fahrzeuge mit Base: Die Mitte der Base und die Mitte der Front gelten als Bezugspunkte für eine Halbgerade. Ausgehend von der Basemitte werden im 45 Gradwinkel zwei weitere Halbgeraden nach vorn hin angelegt. Die beiden so gebildeten Dreiecke bilden die Front. Die Rückseite wird sinngemäß bestimmt.
- Bei grob rechteckigen Fahrzeugen wie dem Battlewaggon und Wartrakk werden nicht zur symmetrischen Grundform zählende überstehende Teile ignoriert.
- Bei nicht rechteckigen symmetrischen Grundformen wie der Landungskapsel müssen im Vorfeld Seiten definiert werden, um z.B. einen Deckungswurf zu bestimmten. Geschieht das nicht, entscheidet im Zweifel der Gegner.
- Sonderfälle wie Soulrinder, Geißel, Stampfa, Triarch, Stalker usw. Hier wird eine große ovale Flugbase mit der schmalen Seite nach vorn so angelegt, dass die Längsachse der Base entlang der Längsachse des Fahrzeuges verläuft. Dann wird analog zu Klasse 2 verfahren.