Einleitung
Ich bin seit einiger Zeit dabei mir n bisschen Fluff zusammen zu schreiben für meine Tau. Das ist alles noch lange nicht wirklich fertig, dennoch möchte ich dazu schon jetzt mal die ein oder andere Meinung hören. Mir selbst ist es schon wichtig dass das was ich da schreibe zum Rest "passt" Natürlich gibt’s da Leute die einfach sagen: "Mach was du willst ist ja alles möglich"
Ganz so frei will ich das nicht haben. Ich versuche meinen Fluff so gut es eben geht mit dem 'offiziellen' Zeug zu verbinden.
Die folgenden Posts sollen dann einen Einblick in die Geschichte, Den Aufbau des Systems an sich, Kultur, Technik und Leben in meiner Sept, sowie ausschnittsweise einige Kader und natürlich auch Helden der Sept zeigen. Dabei wird sich das ganze wohl ein wenig aufteilen in die Prä-Tau Zeit und eben die Zeit im Sternenreich.
Inwieweit ich dann wohl nächstes Jahr dann auch wirklich Gue’vesa ins die Schlacht führen kann wird sich zeigen. Da hoff ich doch insgeheim auf den neuen Codex im Oktober
Wenn ich neue Dinge hinzufüge schreibe ich das entsprechende Datum in den Titel. Alles was ich an diesem Tag neu reinsetze, oder auch was an Bestehendem geändert wird markiere ich Rot im Inhaltsverzeichnis.
Kleines Inhaltsverzeichnis
Gemischtes
Persönlichkeiten
Geschichte
Systemübersicht
Gesellschaft
Gemischtes
Persönlichkeiten
Ich würde mir sehr über ein wenig Feedback freuen. Ganz gleich ob das nun positiv oder negativ ist. Konstruktive Kritik hilft mir immer! 🙂
Ich bin seit einiger Zeit dabei mir n bisschen Fluff zusammen zu schreiben für meine Tau. Das ist alles noch lange nicht wirklich fertig, dennoch möchte ich dazu schon jetzt mal die ein oder andere Meinung hören. Mir selbst ist es schon wichtig dass das was ich da schreibe zum Rest "passt" Natürlich gibt’s da Leute die einfach sagen: "Mach was du willst ist ja alles möglich"
Ganz so frei will ich das nicht haben. Ich versuche meinen Fluff so gut es eben geht mit dem 'offiziellen' Zeug zu verbinden.
Die folgenden Posts sollen dann einen Einblick in die Geschichte, Den Aufbau des Systems an sich, Kultur, Technik und Leben in meiner Sept, sowie ausschnittsweise einige Kader und natürlich auch Helden der Sept zeigen. Dabei wird sich das ganze wohl ein wenig aufteilen in die Prä-Tau Zeit und eben die Zeit im Sternenreich.
Inwieweit ich dann wohl nächstes Jahr dann auch wirklich Gue’vesa ins die Schlacht führen kann wird sich zeigen. Da hoff ich doch insgeheim auf den neuen Codex im Oktober
Wenn ich neue Dinge hinzufüge schreibe ich das entsprechende Datum in den Titel. Alles was ich an diesem Tag neu reinsetze, oder auch was an Bestehendem geändert wird markiere ich Rot im Inhaltsverzeichnis.
Kleines Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Inhaltsverzeichnis
- Geschichte
- Zeittafel
- Ausführlich
- Zeittafel
- Systemkarten
- Übersicht
- einzelne Planeten im Detail
- Kres'Gue'la
- Kurzer Überblick
- Mensch und Kultur
- Anatomie
- Kleidung
- Familienleben
- Nahrung
- Kunst
- Musik
- Glaube
- Staatsstruktur ,Recht und Ordnung
Gemischtes
- Technologie
- Städtebau
- Wirtschaft und Handel
Persönlichkeiten
- Tau
- Himmlische
- Aun'O Elsy'eir Monah
- Aun'O Elsy'eir Monah
- Feuerkaste
- Shas’el’Vior’la’Grath'im
- Shas’el’Vior’la’Grath'im
- Himmlische
- Menschen
- Freihändler
- Gideon Cerces Haugaard ab 145.M39
- Cerces III um 078.M41
- Gideon IV + ca. 190.M41
- Gideon „der Strenge“ +202.M41
- Gideon Cerces Haugaard ab 145.M39
- Freihändler
Zeittafel
Die Kolonie beginnt damit weitere Planeten zu terraformieren mit Hilfe einer STK. Beim Einsatz auf Wamehnen wir dieses zerstört. Die Ratyama Monde und Wamehnen werden kolonisiert
Mühsam beginnt der Wiederaufbau der Zivilisation neu zu erreichten.
Ausführlich
Wamehnen, die Ratyama Monde und Yanoi'Gue'la werden kolonisiert. Im laufe der Jahrhunderte entwickelt sich eine blühende Zivilisation. Abgeschottet durch fortdauernde Warpstürme setzt sich allmählich die Überzeugung durch, interstellare Reisen sind lediglich mit Lichtgeschwindigkeit möglich.
Unmut machte sich breit als ersichtlich wurde weshalb diese Wesen, die sich selbst Space Marines nannten. Es wurde nicht bekannt was genau ei den Verhandlungen raus kam. Fest steht dass das Delegationsschiff abgeschossen wurde als es den Planeten verließ.
Als die Space Marines von dieser schändlichen Tat erfuhren vielen sie mit einer Wut wie sie nur ihresgleichen entwickeln über Kres’Gue’la Prime und dessen Kolonien her. Stormbirds setzen ganze Kompanien ab welche jeglichen Widerstand. Die Hauptstadt sowie die zehn größten Städte des Planeten wurden aus dem Orbit durch Lanzenschläge vernichtet. Für jeden Space Marine der Delegation eine Stadt.
Auch im Weltraum fanden zahlreiche kurze und brutale Gefechte statt. Die interplanetare Raumflotte Kres’Gue’las hatte den Kolossen der Angreifer nichts entgegen zu setzen. Eines der wenigen Schiffe die auf imperialer Seite verloren gingen war die „Verkünder Terras“. Dieses kleine Eskortschiff stürzte in den Asteroidengürtel des Systems und galt seither als zerstört
Geschockt von der Geschwindigkeit und der Leichtigkeit mit der Jahrhunderte alte Städte einfach ausgelöscht wurden ergaben sich die Überlebenden den imperialen Truppen.
In bewährter Routine Setzen die Expeditionsstreitkräfte Iteratoren und andere Spezialisten ein um auch diese Welt fest ins das wachsende Imperium einzugliedern.
Im Laufe der Kämpfe wurden die meisten Stützpunkte vernichtet oder dermaßen beschädigt dass kein Leben mehr möglich war. Unzählige Heldentaten werden begangen nur um ungesehen und ungehört dem Vergessen anheimzufallen. Die versuche den Gegner zu vernichten wurden immer unmenschlicher. Ganze Landstriche verbrannten im Feuer atomarer Explosionen. Mutagene Viren wurden freigesetzt und unzählige weidwunde Raumschiffe rissen die Erdkruste auf. Kolonie um Kolonie musste aufgegeben werden oder die dort lebenden Menschen starben einfach aufgrund von Energiemangel oder töteten sich gegenseitig. Die Werften auf Kres’Gue’la wurden wiederholt erobert, angegriffen und zurückerobert. Letztlich waren diese Ruinen nicht mehr in der Lage die benötigten Raumschiffe zu warten oder gar herzustellen. Einhundert Jahre nach Kriegsausbruch langen die meisten Städte in Schutt und Asche, die einst stolze Raumflotte trieb zertrümmert zw. den Welten und die Zukünftige Sept glich einem Schlachthaus. Kres’Gue’la selbst erbebte. Die Ozeane welche seit undenklichen Zeiten den Großteil der Oberfläche bedeckten schrumpften als Tektonische Beben den Grund aufrissen und das Wasser in gigantische Hohlräume strömt. Auch die Kontinente selbst veränderten sich. Von den einst Üppigen Wäldern existierten oft nur noch kümmerliche Reste an den ehemaligen Küsten. Weiter im Landesinneren fand sich nur noch verbrannte und teilweise verstrahlte Erde. Nur langsam kam der Planet wieder zur Ruhe
Etwa fünfhundert Jahre nach Ausbruch des Krieges stürzte das letzte Großschiff der Systemflotte in die Atmosphäre und explodierte in der Stratosphäre. Der Glutball den die explodierenden Schiffsreaktoren erzeugten konnte man auf den größten Kontinenten sehen.
Verängstigt und zutiefst beeindruckt von diesem Schauspiel erklärte man sich dieses Ereignis als eine göttliche Warnung und begann frieden zu schließen. Mühsam und sehr langsam begannen die Menschen sich eine neue Zivilisation aufzubauen.
Der Planet hatte sich mittlerweile ökologisch von den Kriegen erholt. Anstatt Ozeanen existierten gigantische Waldmeere und die einstmals grünen Kontinente waren bedeckt mit kargen Landschaften und Wüsten. Von den beschriebenen Metropolen, Kolonien und anderen Dingen waren bestenfalls noch Spuren auffindbar. Dafür hatte sich jedoch eine, anbetracht der Umweltbedingungen, erstaunlich vielfältige Zivilisation entwickelt.
Haugaard war ein superreicher kaltblütiger Mensch der die Chance die sich ihm bot sofort erkannte. Wenn er hier keinen neunen Handelspartner gewinnen konnte so konnte er sich hier doch sein eigenes Reich erschaffen. Anstatt der zuständigen imperialen Stelle Meldung zu erstatten verschwieg er seinen Fund und befahl die Landung auf der Welt. Nach anfänglich friedlichen Kontakten in denen Haugart sich mit den Eingeborenen unterhält an den Verschiedensten Höfen und Regierungssitzen unterhält und auch Einblicke in deren Kultur und Geschichten gewann schritt er zur Tat.
Er erklärte sich selbst zum Lang ersehnten Imperator. Systematisch zerschlug er jeden Widerstand und schreckte auch nicht davor zurück ganze Städte durch Beschuss aus dem Orbit einzuäschern. Es dauerte nicht lange und es gab kein ein einziges Reich mehr dass es wagte sich dem Imperator wie Haugaard sich nun nannte zu widersetzen. Er teilte sein neues Reich unter seinen Offizieren auf und legte so den Grundstein für die späteren Adelshäuser. Um zu verhindern dass mögliche Verräter die Position des Systems doch noch dem Imperium melden lässt er sämtliche Schiffe die für den Warpflug geeignet sind auf Wamehnen einmotten. Anschließend festigte Haugaard seine Macht auf dem Planeten und verbrachte große Anstrengungen darauf einen Kult um seine Person aufzubauen. Da der Planet selbst arm an Rohstoffen war entschloss sich Haugaard Minen auf anderen Himmelskörpern zu errichten. Dabei ließ er bewusst die bewohnbaren Monde um Ratyama aus. Sämtliche Stützpunkte sollten absolut abhängig sein von der Hauptwelt um mögliche Aufstände von vorneherein zu verhindern. Kres’Gue’la selbst erlebte einen industriellen Aufschwung den niemand für möglich gehalten hätte.
In den folgenden Jahrhunderten wurden mehr und mehr Himmelskörper im System besiedelt gleichzeitig wuchst in der Bevölkerung der Unmut über die Herrschende Schicht. Während es für die gemeine Bevölkerung zunehmend schwieriger wurde zu überleben, aufgrund von Armut, sich verschlechternder Umweltbedingungen oder einfach aufgrund der Willkür eingesetzter Verwalter und Sicherheitskräften, lebte die Herrschende Schicht ein Leben im Überfluss.
Im Jahre 078.M41 imperialer Zeitrechnung beschloss Cerces III. den immer mächtiger werdenden "Ordo Imperialist" zu zerschlagen. In einer einzigen Nacht wurden die gesamte Führungsriege sowie die meisten bedeutenden Mitglieder verhaftet und nach kurzen Schauprozessen öffentlich hingerichtet. Danach war es unter Androhung der Todesstrafe verboten den Kult auch nur andeutungsweise zu erwähnen. Offiziell wurden alle Aufzeichnungen über den Kult vernichtet. Exekutierte Mitglieder strich man aus sämtlichen öffentlich zugängigen Registern. Die Überlebenden dieser Säuberung verstecken sich im Untergrund. Diese Maßnamen sorgen für eine längere Periode scheinbaren Friedens niemand wagte es offiziell etwas gegen die Regierung zu unternehmen.
Einhundert Jahre nach seiner offiziellen Zerschlagung wurde der "Ordo Imperialis" wieder aktiv und rief zum aktiven Widerstand gegen den "Falschen Imperator" auf. Erstmalig fielen Transportschiffe und militärische Einrichtungen Bombenanschlägen zum Opfer. Gideon IV amtierender Imperator verschärfte daraufhin die ohnehin schon harten Gesetze und weitete die Überwachung der Bevölkerung auf ein nie gekanntes Maß aus. Doch weder zusätzlich mobilisierte Truppen, noch Massenhinrichtungen der Aufständischen oder jener die verdächtigt werden dem Widerstand anzugehören, können dem Orden ernsthaft und auf Dauer schädigen. Im Gegenteil. Je Härter die Regierung durchgriff desto mehr Menschen wurden in die Arme des Ordens getrieben. In den folgenden dreißig Jahren wachsen die Reihen des Orden weiter an und zunehmend wurden auch Militärs gefunden die sich hinter die Sache des Ordens Stellten. Einer der Traurigen Höhepunkte des schwelenden Konfliktes war das erfolgreiche Attentat auf Gideon IV während eines Empfanges auf dem südlichsten Kontinent. Sein Nachfolger und Sohn, Gideon der „Strenge“ lies daraufhin als Exempel die gesamte Bevölkerung der Stadt annähernd zehntausend Selen in den Orbit transportieren und dort aus den Luftschleusen Werfen.
Also entsandten die Tau Diplomaten der Wasserkaste sowie je einen Himmlischen zum „Ordo Imperialis „ und zur noch herrschenden Regierung. Gleichzeitig wurden tausende von Nachrichtendrohnen ausgeschickt um auch die Bevölkerung dazu einzuladen sich dem höheren Wohl anzuschließen.
Während die Machthaber sich den wohl gewählten Worten der Wasserkaste verschloss und lediglich die Beschneidung ihrer bis dahin uneingeschränkten Autorität sahen entwickelten sich die Gespräche mit den obersten Führern des Ordens positiver. Die Himmlischen wiesen auf die großen Gemeinsamkeiten der Höheren Wohles und des Glaubens des Ordens hin und überzeugten schließlich die Menschen davon, dass eine gemeinsame Zukunft zum Vorteil beider Seiten ist. Bis heute ist es nicht klar ob es allein die Überzeugenden Worte der Himmlischen waren oder die feierlich bereitgestellten Nagi Berater welche schlussendlich die Allianz zw. Tau und dem „Ordo Imperialis“ besiegelten.
Als klar war dass die Regierung nicht mit Hilfe von außerhalb rechnen konnte und auch der letzte einsatzplan optimiert war erklärte der „Ordo Imperialis“ die Regierung für abgesetzt und strahlte diese Meldung an jedes empfangsbereite Gerät aus. Gleichzeitig schlugen Dessen Agenten zu und legten große Teile der Staatlichen Fernkommunikation lahm. Das dadurch entstehende Chaos ermöglichte es den Erstschlagkadern in den Meisten fällen schnell und kompromisslos zuzuschlagen. Geister-Teams eliminierten wie aus dem nichts Kommandeure, Krisis-Formationen legten Planetare Verteidigungen lahm und zerstörten wichtige militärische Einrichtungen. Feuerkriege wurden von Teufelsrochen in blitzartigen Landemanövern in der nähe von Garnisonen abgesetzt und setzen dadurch die oftmals überraschten Truppen gefangen. Die dem „Ordo Imperialis“ Treuen Truppen trugen ihren Teil dazu bei den Putsch schnell zu vollziehen und ein Chaos zu vermeiden.
Trotz der äußerst geringen Verluste erlitten die Tau einen Fehlschlag als es dem damaligen Herrscher gelang mit einer Kleinen Flotte zu starten und den Blockadering um Kres’Gue’la mit Kurs Wamehnen zu durchrechen. Gideon „der Strenge“ hatte in alten Aufzeichnungen vom Versteck der Ursprünglichen Freihändlerflotte erfahren und hoffte mit diesen aus dem System zu entkommen. Die Tau setzen zur Verfolgung an und lieferten sich mit den Fliehenden ein unerbittliches Gefecht. Schlussendlich führte Gideon eine äußerst gewagte Landung aus und es gelang ihm die uralten Maschinengeister der Abwertforts auf Wamehnen zu aktivieren. In der Zwischenzeit waren Tau Kräfte in den Imperialen Palast eingedrungen und fanden Hinweise auf Gideons Pläne.
Die Nachricht vom Tod Gideons des „ Strengen“ sorgte anschließen dafür dass sich die verliebenden Truppen und Adelshäuser unterwarfen.
Wenige Stunden nach der ersten Ortung kam es zu ersten Scharmützeln zw. Tau Flottenverbänden und der Ork Vorhut. Trotz aller Anstrengungen scheint die Übermacht des verhassten Feindes unüberwindbar.
Während sich das innere System zur Verteidigung bereitmachte kam es im Orbit um Sutulu zur ersten großen Raumschlacht. Zahllose kleine Orkschiffe vergingen im sorgfältig gelegten Kreuzfeuer der Tau. Noch während die Schlacht tobte setzten die Orks Truppen auf Sutulus Monden ab und schlachteten die dortigen Besatzungen regelrecht ab. Um nicht überrannt zu werden lösten sich die Tau und zogen sich hinter den Asteroidengürtel zurück
Während dessen teilten die Orks ihre Flotte auf um gleichzeitig nach Pi Lameriga, Ratyama und Kres’Gue’la selbst vorzustoßen. Aun'O Elsy'eir Monah war klar dass eine Invasion im inneren System um jeden Preis verhindert werden musste.
Trotz aller Anstrengungen konnten die vereinten Kräfte von Tau und Menschen nicht verhindern dass die Kolonien von Ratyama überfallen wurden. Im Gegensatz z den äußeren Planeten gab es hier jedoch entsprechende Verteidigungsanlagen und die dortigen Truppen hielten verzweifelt die Stellung.
Im Orbit um Kres’Gue’la kam es zur heftigsten Raumschlacht der gesamten Invasion. Die Tau warfen dem Feind alles entgegen was sie hatten. Hunderte Ionengeschütze die auf den Monden stationiert waren feuerten im Sekundentakt und mächtige Explosionen ließen die Sonne selbst blass erscheinen. Inmitten der Schlacht schlug ein Spacehulk auf Yanoi’vattra auf. Schließlich besiegten die Tau die Flotte die die Hauptwelt der Sept bedrohten.
Wochenlang lieferten sich Tau und Orks erbitterte Gefechte in den engen Gängen und den Riesigen Hallen auf Yanoi’vattra bis es den Tau schließlich gelang die Orks aufzuteilen und die einzelnen Gruppen systematisch zu eliminieren.
Da die Flotte sich nun völlig auf die verbliebenen feindlichen Raumschiffe konzentrieren konnte wurde der Rest der Orkflotte schnell geschlagen und die Tau erhielten die Raumhoheit zurück.
Auf den Monden um Ratyama blieb die Lage angespannter. Fanfunelus und Aketsana waren überrannt und die Orks begannen beide Monde massiv zu befestigen. Die Restlichen Kolonien wehrten verzweifelt Welle um Welle ab. Aun'O Elsy'eir Monah wusste dass es nur unter extrem hohen Verlusten gelingen würde Fanfunelus und Aketsana wieder zurück zu erobern. Also befahl er beide Monde mit speziellen Fusionstorpedos zu bombardieren um die Atmosphäre und damit auch die Orks zu verbrennen. Es dauerte mehrere Wochen bis die Feuer erloschen und beide Monde, nunmehr glühende Höllen, erloschen. Angestachelt durch den Verlust zweier hoffnungsvollen Kolonien landeten die Tau Kader um Kader auf den Umkämpften Himmelskörpern. Die Luftkaste legte Bombenteppiche und machte gezielt Jagt auf Orkfahrzeuge und größere Mobs. Krisis-Kampfanzüge stießen immer wieder vor und vernichteten Ork um Ork. Die größten Verluste steckten die Feuerkrieger und Gue’vesa ein welche als Mobile Infanterie am dichtesten an die Orks heran musste. Ws dauerte Jahre bis die Tau schließlich die Monde Ratyamas für orkfrei erklären konnten. Während dieses schlachten lernten die Tau den Mut und die Selbstlosigkeit mit die Gue’vesa kämpften zu schätzen.
Gleichzeitig, in einer gewaltigen Kraftanstrengung, gelang es den Sept- Streitkräften die Orks auf den äußeren Planeten ebenfalls zu vernichten. Da diese Himmelsköper über keinerlei Atmosphäre verfügten Schlussendlich nach jahrzehntelangen Kämpfen endete wurden die Orks Besiegt.
Zahllose Gue’vesa Unterstützungskader wurden ins Kampfgebiet entsendet. Einzig der Mangel an Schiffen und Zeit verhinderte, dass sich die noch Sept stärker an den Kämpfen beteiligt.
r Großteil der Flotte, sowie Bodentruppen, wird entsendet um die von Orks überfallenen Septen zu unterstützen. Dabei konnten sich die Kader auf die vielfältigen Erfahrungen und Taktiken stützen welche diese in früheren Konflikten gegen die Orks angesammelt hatten. Auch wenn sie namentlich nur selten erwähnt wurden trugen die Kader vielerorts dazu bei die Orks entschieden zu schlagen.
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Vorgeschichte
Ca. M23 Goldene Zeiten
Kres’Gue’la wird durch eine kleine Kolonistenflotte der Menschen in Besitz genommen. Die kurz darauf ausbrechenden Warpstürme dauern Jahrtausende an, beschädigen die Warpsprungantriebe und trennen so das System von der Menschheit
Die Kolonie beginnt damit weitere Planeten zu terraformieren mit Hilfe einer STK. Beim Einsatz auf Wamehnen wir dieses zerstört. Die Ratyama Monde und Wamehnen werden kolonisiert
901.M30 Die Expeditionsflotte
Eine Expeditionsflotte der Space Marine entdeckt das System während des großen Kreuzzuges wieder. Als das Delegationsschiff der Space Marines abgeschossen wird kommt es zu kurzen jedoch sehr heftigen Kämpfen. Das Eskortschiff "Verkünder Terras" wird schwer beschädigt und treibt antriebslos in den Asteroidengürtel.
012M31 Rebellion und Chaos
Der Bruderkrieg bricht aus und greift auch nach Kres’Gue’la. Das System rebelliert und verwüstet sich in einem 500 Jahre währenden Bürgerkrieg selbst. Die Zivilisation versinkt im Chaos.
510M31 X23-TR
Das unbemannte Frachtschiff „X23-TR“ stürzt in die Atmosphäre und explodiert. Der Feuerball erhellt den halben Erdball und bewegt die Menschen dazu Frieden zu schließen.
Mühsam beginnt der Wiederaufbau der Zivilisation neu zu erreichten.
Freihändler Imperium
145.M39 Die Freihändler
Zufällig wurde das System durch Gideon Cerces Haugaard wiederentdeckt. Dieser erkennt seine Chance und errichtet sich sein eigenes kleines Imperium und sagt sich so vom Imperium der Menschheit los.145.M39 Die Freihändler
778.M40 Unliebsamer Fund
Das Wrack der "Verkünder Terras" wird im Asteroidengürtel wiederentdeckt. Fragmente des "Lectitio Divinitatus" und Abhandlungen über die „Imperiale Wahrheit“ werden aus dem Schiff geborgen. Verbote der Regierung kommen zu spät um die Verbreitung des Fundes zu verhindern.
ca 800.M40 Die Gründung
Der "Ordo Imperalis" entwickelt sich zum größten und bedeutendsten Kult und vereint eine bis dahin unerreichte Menschenmassen unter einem Glauben.
078.M41 Nacht der Märtyrer
Cerces III. beschließt den immer mächtiger werdenden "Ordo Imperialist" zu zerschlagen. In einer einzigen Nacht werden die meisten bedeutenden Mitglieder verhaftet und nach kurzen Schauprozessen öffentlich hingerichtet. Entgegen der Planungen erlangen die Verurteilten binnen kürzester Zeit den Status von Märtyrern in der Bevölkerung Die Überlebenden verstecken sich im Untergrund.
178.M41 Rückkehr aus den Schatten
Einhundert Jahre nach seiner offiziellen Zerschlagung meldet sich der wieder erstarkte "Ordo Imperialis" aus dem Untergrund und beginnt mit Guerillataktiken und Gegenpropaganda die bestehenden Machtstrukturen zu untergraben. Verschärfte Gesetze, Massenexekutionen und weiter e Maßnahmen von offizieller Seite bleiben ohne Erfolg.
194.M41 Tau Sonde
Erkundungssonden der Tau dringen unerkannt in das System ein und weisen so die Tau auf ein neues Ziel für das Höhere Wohl hin.
Tau Sept Gründung und Anfänge
201.M41 Aufnahme ins Sternenreich
Die Tau greifen fliegen in das System ein und wissen die vorhandenen Unruhen zu nutzen. Ein relativ kurzer Feldzug entthront die vorhandenen Machthaber und eröffnet den Grundstein einer neuen Sept.201.M41 Aufnahme ins Sternenreich
261.M41 Nahrung für Kres’Gue’la
Die Monde Ratyamas werden Kolonisiert um den zunehmenden bedarf an Nahrung in der Sept zu decken.
357.M41 Grüne Flut
Eine Orkinvasion stürzt die Sept in einen jahrzehntelangen Konflikt den sie nur mit mühe siegreich beenden kann. Der Wiederaufbau benötigt Jahre.
428.M41 33 Zyklen Feldzug
Um die Gefahr einer zukünftigen Invasion zu begrenzen beschließen die Tau die umliegenden Systeme von Orks zu befreien. Der anschließende Feldzug bindet alle Kräfte der Sept.
512.M41 Maschinengruft
Eine Septflotte stößt im leeren Raum auf einen Planetoiden und wird von unbekannten Robotterwesen vernichtet. Um zukünftige Ereignisse dieser Art zu vermeiden wird ein Spezial-Kader entsandt. Durch das selbstlose Opfer des eingesetzten Comanders wird der Planetoid schließlich gesprengt.
742.M41 Damokles Kreuzzug
Kader aus Kres’Gue’la werden nach. Dal’yht entsendet um dort gegen die imperialen Truppen zu kämpfen
976.M41 Großer Koalitionskrieg
Als die Nachricht der Orkinvasion Die Sept erreicht setzt diese alle zur Verfügung stehenden Schiffe ein um dem Sternenreich gegen den verhasten Feind beizustehen.
3. Sphäre der Expansion
997.M41
Begin der 3.Sphäre der Expansion. Mehrere Tio've werden in den Zeist Sektor entsendet um die dortigen Kolonisten zu verteidigen.997.M41
(303)999.M41
Die im Zeist- Sektor stationierten Truppen weigern sich die dortigen Kolonisten zurückzulassen und fügen den Imperialen Truppen empfindliche Verluste zu. Letztlich können sie jedoch der Übermacht nichts entgegen setzen und werden vernichtend geschlagen.
Vorgeschichte
Goldene Zeiten
Eine neue Welt
Kurz vor dem Weltenbrand wurde Kres’Gue’la von einer kleinen terranischen Siedlerflotte entdeckt. Kurze Untersuchungen zeigten dass Kres’Gue’la nahezu ideale Bedingungen aufwies. Schon nach relativ kurzer Zeit wuchsen beeindruckende Städte in den Himmel und die Menschen nahmen ihren neuen Planteten zunehmend in Besitzt.Eine neue Welt
Friedliches Wachstum
In weiser Voraussicht begannen sie damit auch die anderen Himmelskörper zu untersuchen. Hierbei wurde Festgestellt dass sich einige mit relativ geringem Aufwand und dank der mitgeführten STK-Konstrukte leicht terraformieren lassen. Schlussendlich wird das STK durch einen Unfall so schwer beschädigt dass eine Nutzung nicht mehr möglich ist.
Wamehnen, die Ratyama Monde und Yanoi'Gue'la werden kolonisiert. Im laufe der Jahrhunderte entwickelt sich eine blühende Zivilisation. Abgeschottet durch fortdauernde Warpstürme setzt sich allmählich die Überzeugung durch, interstellare Reisen sind lediglich mit Lichtgeschwindigkeit möglich.
Kontakt mit dem Imperium
„Heimgeholt“ von Terra
Sensoren orteten seltsame Raumphänomene am Rande des Systems. Fassungslos beobachteten die Militärs wie eine Flotte gigantischer Schiffe aus etwas hervorbrach das aussah wie ein Riss im Raumselbst Kurz darauf gingen Funksprüche an die Raumabwehr. Der Befehlshaber der Flotte würde ein Diplomatenschiff entsenden um die Aufnahme von Kres’Gue’la ins Imperium zu besprechen.„Heimgeholt“ von Terra
Unmut machte sich breit als ersichtlich wurde weshalb diese Wesen, die sich selbst Space Marines nannten. Es wurde nicht bekannt was genau ei den Verhandlungen raus kam. Fest steht dass das Delegationsschiff abgeschossen wurde als es den Planeten verließ.
Als die Space Marines von dieser schändlichen Tat erfuhren vielen sie mit einer Wut wie sie nur ihresgleichen entwickeln über Kres’Gue’la Prime und dessen Kolonien her. Stormbirds setzen ganze Kompanien ab welche jeglichen Widerstand. Die Hauptstadt sowie die zehn größten Städte des Planeten wurden aus dem Orbit durch Lanzenschläge vernichtet. Für jeden Space Marine der Delegation eine Stadt.
Auch im Weltraum fanden zahlreiche kurze und brutale Gefechte statt. Die interplanetare Raumflotte Kres’Gue’las hatte den Kolossen der Angreifer nichts entgegen zu setzen. Eines der wenigen Schiffe die auf imperialer Seite verloren gingen war die „Verkünder Terras“. Dieses kleine Eskortschiff stürzte in den Asteroidengürtel des Systems und galt seither als zerstört
Geschockt von der Geschwindigkeit und der Leichtigkeit mit der Jahrhunderte alte Städte einfach ausgelöscht wurden ergaben sich die Überlebenden den imperialen Truppen.
In bewährter Routine Setzen die Expeditionsstreitkräfte Iteratoren und andere Spezialisten ein um auch diese Welt fest ins das wachsende Imperium einzugliedern.
Ruhe vor dem Sturm
Nachdem die vorhandenen Garnisonen ausgerüstet und eingesetzt waren zogen die Space Marines weiter. Die Bevölkerung begann mit dem Wiederaufbau. Intensive Propaganda, Umerziehungslager und eine beträchtliche Präsents an Truppen hielten die Bevölkerung unter Kontrolle. Jedoch bildete sich ein Riss in der Gesellschaft. Gut die Hälfte der Menschen fügten sich in ihr Schicksal der Menschheit und damit dem Imperator zu dienen, die andere Hälfte erinnerte sich nur zu gut an die Zeiten davor und an die Grausamen Verbrechen welche die Space Marines begangen hatten. Wenige Generationen später erreichten die Meldungen über einen großen Bürgerkrieg Kres’Gue’la. Schiffe der Imperialen Armee trafen ein und zwangsrekrutierten große Teile der Bevölkerung.
Rebellion und Chaos
Nachdem der Kontakt zum Imperium erneut abriss sah der unzufriedene Teil der Bevölkerung seine Chance gekommen. Lange gereifte Pläne wurden ausgeführt. Bestochene Militärs oder Überläufer wechselten die Seiten. Anfängliche Verhandlungen wurden schnell abgebrochen. Zu unversöhnlich standen sich beide Seiten gegenüber. Kurz darauf sprachen die Waffen .Auf jedem Mond, jedem Stützpunkt in jeder Straße und auch zwischen den Planeten selbst wurde gekämpft. Keine Seite konnte die Oberhand gewinnen, niemand hatte die nötigen Waffen oder das entsprechende Geschick sich einen Vorteil zu erkämpfen.
Im Laufe der Kämpfe wurden die meisten Stützpunkte vernichtet oder dermaßen beschädigt dass kein Leben mehr möglich war. Unzählige Heldentaten werden begangen nur um ungesehen und ungehört dem Vergessen anheimzufallen. Die versuche den Gegner zu vernichten wurden immer unmenschlicher. Ganze Landstriche verbrannten im Feuer atomarer Explosionen. Mutagene Viren wurden freigesetzt und unzählige weidwunde Raumschiffe rissen die Erdkruste auf. Kolonie um Kolonie musste aufgegeben werden oder die dort lebenden Menschen starben einfach aufgrund von Energiemangel oder töteten sich gegenseitig. Die Werften auf Kres’Gue’la wurden wiederholt erobert, angegriffen und zurückerobert. Letztlich waren diese Ruinen nicht mehr in der Lage die benötigten Raumschiffe zu warten oder gar herzustellen. Einhundert Jahre nach Kriegsausbruch langen die meisten Städte in Schutt und Asche, die einst stolze Raumflotte trieb zertrümmert zw. den Welten und die Zukünftige Sept glich einem Schlachthaus. Kres’Gue’la selbst erbebte. Die Ozeane welche seit undenklichen Zeiten den Großteil der Oberfläche bedeckten schrumpften als Tektonische Beben den Grund aufrissen und das Wasser in gigantische Hohlräume strömt. Auch die Kontinente selbst veränderten sich. Von den einst Üppigen Wäldern existierten oft nur noch kümmerliche Reste an den ehemaligen Küsten. Weiter im Landesinneren fand sich nur noch verbrannte und teilweise verstrahlte Erde. Nur langsam kam der Planet wieder zur Ruhe
Aus der Asche
Unzählige Generationen später war der Grund des Krieges längst vergessen. Ohne eine ausgedehnte in der nun lebensfeindlichen Umwelt, ohne Industrie, lebten die Menschen in einfachsten Verhältnissen. Nur Bruchteile des einstigen Wissens hatten sich erhalten. Die Technologie jedoch nicht. Was nicht zerstört wurde versagte weil Wartung oder schlicht und ergreifend Energie fehlte. Dennoch gab es weiterhin Kriege zwischen den mittlerweile in Stämmen und Großstämmen organisierten Menschen
Etwa fünfhundert Jahre nach Ausbruch des Krieges stürzte das letzte Großschiff der Systemflotte in die Atmosphäre und explodierte in der Stratosphäre. Der Glutball den die explodierenden Schiffsreaktoren erzeugten konnte man auf den größten Kontinenten sehen.
Verängstigt und zutiefst beeindruckt von diesem Schauspiel erklärte man sich dieses Ereignis als eine göttliche Warnung und begann frieden zu schließen. Mühsam und sehr langsam begannen die Menschen sich eine neue Zivilisation aufzubauen.
Freihändler Imperium
Neue Herrscher
Zufällig wurde das System durch den Freihändler Gideon Cerces Haugaard wieder entdeckt .Dieser fand das System aufgrund einer Aufzeichnung in einem fast völlig zerstörten Datenkristall. Doch anstatt wie erhofft ein hochentwickeltes System vorzufinden fand er lediglich uralte zerstörte und verlassene Stützpunkte vor und ein Planet der schwerlich mit der Grünen von Ozeanen bedeckten Welt zu vergleichen war die beschrieben wurde.Neue Herrscher
Der Planet hatte sich mittlerweile ökologisch von den Kriegen erholt. Anstatt Ozeanen existierten gigantische Waldmeere und die einstmals grünen Kontinente waren bedeckt mit kargen Landschaften und Wüsten. Von den beschriebenen Metropolen, Kolonien und anderen Dingen waren bestenfalls noch Spuren auffindbar. Dafür hatte sich jedoch eine, anbetracht der Umweltbedingungen, erstaunlich vielfältige Zivilisation entwickelt.
Haugaard war ein superreicher kaltblütiger Mensch der die Chance die sich ihm bot sofort erkannte. Wenn er hier keinen neunen Handelspartner gewinnen konnte so konnte er sich hier doch sein eigenes Reich erschaffen. Anstatt der zuständigen imperialen Stelle Meldung zu erstatten verschwieg er seinen Fund und befahl die Landung auf der Welt. Nach anfänglich friedlichen Kontakten in denen Haugart sich mit den Eingeborenen unterhält an den Verschiedensten Höfen und Regierungssitzen unterhält und auch Einblicke in deren Kultur und Geschichten gewann schritt er zur Tat.
Er erklärte sich selbst zum Lang ersehnten Imperator. Systematisch zerschlug er jeden Widerstand und schreckte auch nicht davor zurück ganze Städte durch Beschuss aus dem Orbit einzuäschern. Es dauerte nicht lange und es gab kein ein einziges Reich mehr dass es wagte sich dem Imperator wie Haugaard sich nun nannte zu widersetzen. Er teilte sein neues Reich unter seinen Offizieren auf und legte so den Grundstein für die späteren Adelshäuser. Um zu verhindern dass mögliche Verräter die Position des Systems doch noch dem Imperium melden lässt er sämtliche Schiffe die für den Warpflug geeignet sind auf Wamehnen einmotten. Anschließend festigte Haugaard seine Macht auf dem Planeten und verbrachte große Anstrengungen darauf einen Kult um seine Person aufzubauen. Da der Planet selbst arm an Rohstoffen war entschloss sich Haugaard Minen auf anderen Himmelskörpern zu errichten. Dabei ließ er bewusst die bewohnbaren Monde um Ratyama aus. Sämtliche Stützpunkte sollten absolut abhängig sein von der Hauptwelt um mögliche Aufstände von vorneherein zu verhindern. Kres’Gue’la selbst erlebte einen industriellen Aufschwung den niemand für möglich gehalten hätte.
In den folgenden Jahrhunderten wurden mehr und mehr Himmelskörper im System besiedelt gleichzeitig wuchst in der Bevölkerung der Unmut über die Herrschende Schicht. Während es für die gemeine Bevölkerung zunehmend schwieriger wurde zu überleben, aufgrund von Armut, sich verschlechternder Umweltbedingungen oder einfach aufgrund der Willkür eingesetzter Verwalter und Sicherheitskräften, lebte die Herrschende Schicht ein Leben im Überfluss.
Verkünder Terras
Generationen später wurde die "Verkünder Terras" wiederentdeckt, als ein vermeintlicher Asteroid für eine weitere Mine erschlossen werden soll. Auch Wenn ein Großteil des Schiffes nur noch aus Trümmern bestand wurden einige Entdeckungen gemacht. Darunter befand eine stark beschädigte Ausgabe des Buches "Lectitio Divinitatus" sowie Auszüge einer Schrift welche als „ Imperiale Wahrheit“ betitelt wurde. Als die Regierung das ungeheure Bedrohungspotenzial dieses Buches erkannte war es bereits zu spät um dessen Verbreitung im gesamten System zu verhindern.
Erste Risse
Unter all den Kulten die durch die Funde auf dem alten terranischen Schiff gemacht wurden entwickelte sich der "Ordo Imperalis" zum größten und bedeutendsten Kult. Sich dem Kult anzuschließen war nicht ungefährlich besagte dessen Botschaft doch aus dass der Imperator welcher die Menschen beherrschte doch letztlich nur ein Ursuprator war und er wahre „alles Einende“ erst noch erscheinen müsse. Dennoch gab genau dies den Menschen Hoffnung und Kraft um die Umstände in denen sie lebten zu ertragen. So kam es dass sich eine bis dahin unerreichte Masse an Menschen unter dem Selben Gauben zusammenfand. In den nächsten Jahrhunderten wuchs der Kulte weiter an und erfuhr auch in dieser Zeit einige Wandlungen. Mit der Zeit wurden die Stimmen lauter welche selbstständiges Handeln forderten und argumentierten dass das Warten nicht ausreiche den wahren Imperator erscheinen zu lassen.
Im Jahre 078.M41 imperialer Zeitrechnung beschloss Cerces III. den immer mächtiger werdenden "Ordo Imperialist" zu zerschlagen. In einer einzigen Nacht wurden die gesamte Führungsriege sowie die meisten bedeutenden Mitglieder verhaftet und nach kurzen Schauprozessen öffentlich hingerichtet. Danach war es unter Androhung der Todesstrafe verboten den Kult auch nur andeutungsweise zu erwähnen. Offiziell wurden alle Aufzeichnungen über den Kult vernichtet. Exekutierte Mitglieder strich man aus sämtlichen öffentlich zugängigen Registern. Die Überlebenden dieser Säuberung verstecken sich im Untergrund. Diese Maßnamen sorgen für eine längere Periode scheinbaren Friedens niemand wagte es offiziell etwas gegen die Regierung zu unternehmen.
Einhundert Jahre nach seiner offiziellen Zerschlagung wurde der "Ordo Imperialis" wieder aktiv und rief zum aktiven Widerstand gegen den "Falschen Imperator" auf. Erstmalig fielen Transportschiffe und militärische Einrichtungen Bombenanschlägen zum Opfer. Gideon IV amtierender Imperator verschärfte daraufhin die ohnehin schon harten Gesetze und weitete die Überwachung der Bevölkerung auf ein nie gekanntes Maß aus. Doch weder zusätzlich mobilisierte Truppen, noch Massenhinrichtungen der Aufständischen oder jener die verdächtigt werden dem Widerstand anzugehören, können dem Orden ernsthaft und auf Dauer schädigen. Im Gegenteil. Je Härter die Regierung durchgriff desto mehr Menschen wurden in die Arme des Ordens getrieben. In den folgenden dreißig Jahren wachsen die Reihen des Orden weiter an und zunehmend wurden auch Militärs gefunden die sich hinter die Sache des Ordens Stellten. Einer der Traurigen Höhepunkte des schwelenden Konfliktes war das erfolgreiche Attentat auf Gideon IV während eines Empfanges auf dem südlichsten Kontinent. Sein Nachfolger und Sohn, Gideon der „Strenge“ lies daraufhin als Exempel die gesamte Bevölkerung der Stadt annähernd zehntausend Selen in den Orbit transportieren und dort aus den Luftschleusen Werfen.
Tau Sept Gründung und Anfänge
Aufnahme ins Sternenreich
Verhandlungen
Als die Flotte der Tau in der zukünftigen Sept eintraf fanden diese ein System vor welches kurz vor einem Bürgerkrieg war. Unzählige Funkmeldungen wurden abgefangen und so bekamen die Tau einen überblick über die vorherrschenden Zustände. Schnell wurde klar dass ein offener Bürgerkrieg vermieden werden musste wollte man das System schnell und ohne große Schäden eingliedern.Aufnahme ins Sternenreich
Verhandlungen
Also entsandten die Tau Diplomaten der Wasserkaste sowie je einen Himmlischen zum „Ordo Imperialis „ und zur noch herrschenden Regierung. Gleichzeitig wurden tausende von Nachrichtendrohnen ausgeschickt um auch die Bevölkerung dazu einzuladen sich dem höheren Wohl anzuschließen.
Während die Machthaber sich den wohl gewählten Worten der Wasserkaste verschloss und lediglich die Beschneidung ihrer bis dahin uneingeschränkten Autorität sahen entwickelten sich die Gespräche mit den obersten Führern des Ordens positiver. Die Himmlischen wiesen auf die großen Gemeinsamkeiten der Höheren Wohles und des Glaubens des Ordens hin und überzeugten schließlich die Menschen davon, dass eine gemeinsame Zukunft zum Vorteil beider Seiten ist. Bis heute ist es nicht klar ob es allein die Überzeugenden Worte der Himmlischen waren oder die feierlich bereitgestellten Nagi Berater welche schlussendlich die Allianz zw. Tau und dem „Ordo Imperialis“ besiegelten.
Machtwechsel
Noch während die Verhandlungen anhielten und eine trügerische Ruhe im gesamten System herrsche veranlassten die Machthaber das sämtliche Streitkräfte sich auf einen Kampf gegen die unerwünschten Eindringlinge einrichteten. Den Tau blieben diese Anstrengungen nicht verborgen und so entwickelten sie Umfassende Schlachtpläne um das örtliche Militär schnellstmöglich zu entwaffnen. Hierbei erhielten sie große Unterstützung durch den Orden. Dieser wusste genau welche Befehlshaber mit den Tau sympathisierten, hatte selbst unzählige Mitglieder in den höheren Befehlsrängen und wusste unzählige Details was Truppen, Verteidigungsanlagen und weiteres.
Als klar war dass die Regierung nicht mit Hilfe von außerhalb rechnen konnte und auch der letzte einsatzplan optimiert war erklärte der „Ordo Imperialis“ die Regierung für abgesetzt und strahlte diese Meldung an jedes empfangsbereite Gerät aus. Gleichzeitig schlugen Dessen Agenten zu und legten große Teile der Staatlichen Fernkommunikation lahm. Das dadurch entstehende Chaos ermöglichte es den Erstschlagkadern in den Meisten fällen schnell und kompromisslos zuzuschlagen. Geister-Teams eliminierten wie aus dem nichts Kommandeure, Krisis-Formationen legten Planetare Verteidigungen lahm und zerstörten wichtige militärische Einrichtungen. Feuerkriege wurden von Teufelsrochen in blitzartigen Landemanövern in der nähe von Garnisonen abgesetzt und setzen dadurch die oftmals überraschten Truppen gefangen. Die dem „Ordo Imperialis“ Treuen Truppen trugen ihren Teil dazu bei den Putsch schnell zu vollziehen und ein Chaos zu vermeiden.
Trotz der äußerst geringen Verluste erlitten die Tau einen Fehlschlag als es dem damaligen Herrscher gelang mit einer Kleinen Flotte zu starten und den Blockadering um Kres’Gue’la mit Kurs Wamehnen zu durchrechen. Gideon „der Strenge“ hatte in alten Aufzeichnungen vom Versteck der Ursprünglichen Freihändlerflotte erfahren und hoffte mit diesen aus dem System zu entkommen. Die Tau setzen zur Verfolgung an und lieferten sich mit den Fliehenden ein unerbittliches Gefecht. Schlussendlich führte Gideon eine äußerst gewagte Landung aus und es gelang ihm die uralten Maschinengeister der Abwertforts auf Wamehnen zu aktivieren. In der Zwischenzeit waren Tau Kräfte in den Imperialen Palast eingedrungen und fanden Hinweise auf Gideons Pläne.
Gideons Ende
Als die Comander der Feuerkaste die Meldungen analysierten drängten sie zur Eile da se vermuteten die versteckten schiffe könnten beträchtliche Verluste verursachen sollten diese zum Einsatz kommen. So geschah es dass in aller eile ein Kader aus bestehend aus Geistern und mechanisierten Spähern auf Wamehnen abgesetzt wurde. Diesem gelang es zunächst unerkannt in die gewaltigen Hangars einzudringen und sich bis zum Hauptschiff der kleinen Flotte vorzuarbeiten. Entsetzt über die schier unmögliche Größe des Kolosses beschlossen sie diesen mit mitgeführten Fusionsbomben zu sprengen. Noch während sie damit beschäftigt waren diese an der Außenhülle des Schiffes anzubringen wurden sie entdeckt und es kam zu einem mörderischen Gefecht auf kurze Entfernung. Erschwerend kam hinzu dass es Gideon gelang zunehmend mehr und mehr Sektionen des Schiffes zu reaktivieren, einschließlich der servitorgestützen Bordkanonen. Als Sensormessungen den Tau zeigten dass der Kollos kurz davor war abzuheben und sich die gewaltigen Hangardecke öffnete entschlossen traf der Shas’el des Kaders die Bomben sofort zu zünden. Durch diesen Akt des lhas'rhen'na gelang es Shas’el’Vior’la’Grath'im in letzter Sekunde den Start zu verhindern. Die Explosion verwüstete sämtliche Anlagen und verwandelte diese Region in einen kilometergroßen glühenden Krater.
Die Nachricht vom Tod Gideons des „ Strengen“ sorgte anschließen dafür dass sich die verliebenden Truppen und Adelshäuser unterwarfen.
Ein neuer Anfang
Nach ihrem Sieg setzten die Tau benannten die Tau die neue Sept um in Kres’Gue’la. Sie installierten eine neue Verwaltung wobei sie Mitglieder des „ Ordo Imperialis“ bevorzugt einsetzten. Nachdem sie die vorhandenen Industrien eingehend untersucht hatten und mit bedauern feststellen mussten das diese größtenteils unbrauchbar, zu fremdartig oder schlicht ineffizient war rissen sie diese ab. Stattdessen wurden neue Riesige Makropolen angelegt bzw. mit deren Bau begonnen. Zur selben Zeit begannen die Tau damit die Bevölkerung mit den Lebensweisheiten und vor allem dem höheren Wohl selbst vertraut zu machen. Insbesondere in den großen Städten bekamen die Menschen schnell die Vorteile zu spüren welche das Sternenreich ihnen bot. Neue Technologien erhielten einzig und verdrängten die bis dahin vorherrschende Dampftechnik. Als sich im Laufe der Zeit herausstellte dass Kres’Gue’la Prime nicht ausreichend Nahrung bereitzustellen vermochte wurden die Monde um Ratyama neu erschlossen Die großen Umstellungen in der gesamten Sept sorgten für eine wahre Bevölkerungsexplosion und auch das Ökosystem auf Kres’Gue’la Prime erholte sich zusehends. Die nächsten Generationen vergingen damit dass die Sept fester ins Sternenreich eingebunden wurde, man die vorhandene Infrastruktur aufgebaute und erweiterte und die Menschen darin schulte Tau Technologie anzuwenden und zu verstehen. Ebenso wurden große Anstrengungen unternommen Gue’vesa Kader aufzubauen um die Reihen der Feuerkrieger zusätzlich zu stärken. Der Großteil der Bevölkerung nahm die Veränderungen begeistert an und fand sich in der sich veränderten Gesellschaft gut zu Recht. Insbesondere die Abschaffung der Zwangsarbeit in den Minen sowie die Einrichtung fairer Gesetze und korruptionsfreier Behörden
Die grüne Flut
Schatten am Horizont
Die ersten beunruhigenden Meldungen erreichten die Himmlischen auf Tau’omoi als diese eine kurze nicht näher beschreibbare Anomalie auf deren Langstrecken Sensoren erfassten. Kurz darauf zeigten sich die wohlbekannten Signaturen von Orkraumschiffen. Aun'O Elsy'eir Monah befahl die sofortige Mobilmachung aller verfügbaren Kader. Ebenfalls ließ er alle Schiffe die nicht den Tau direkt unterstanden sofort konfiszieren um den dringend benötigen Laderaum für Truppentransporte zur Verfügung zu haben.Schatten am Horizont
Wenige Stunden nach der ersten Ortung kam es zu ersten Scharmützeln zw. Tau Flottenverbänden und der Ork Vorhut. Trotz aller Anstrengungen scheint die Übermacht des verhassten Feindes unüberwindbar.
Während sich das innere System zur Verteidigung bereitmachte kam es im Orbit um Sutulu zur ersten großen Raumschlacht. Zahllose kleine Orkschiffe vergingen im sorgfältig gelegten Kreuzfeuer der Tau. Noch während die Schlacht tobte setzten die Orks Truppen auf Sutulus Monden ab und schlachteten die dortigen Besatzungen regelrecht ab. Um nicht überrannt zu werden lösten sich die Tau und zogen sich hinter den Asteroidengürtel zurück
Während dessen teilten die Orks ihre Flotte auf um gleichzeitig nach Pi Lameriga, Ratyama und Kres’Gue’la selbst vorzustoßen. Aun'O Elsy'eir Monah war klar dass eine Invasion im inneren System um jeden Preis verhindert werden musste.
Auf Messers Schneide
Aun'O Elsy'eir Monah war klar dass eine Invasion im inneren System um jeden Preis verhindert werden musste. Also befahl er die Stützpunkte auf Pi Lameriga zu evakuieren und die dortigen Kräfte anderweitig zu konzentrieren. Tagelang flogen die Tau Angriffswelle um Angriffswelle und dünnten so die Flotte der Angreife mehr und mehr aus.
Trotz aller Anstrengungen konnten die vereinten Kräfte von Tau und Menschen nicht verhindern dass die Kolonien von Ratyama überfallen wurden. Im Gegensatz z den äußeren Planeten gab es hier jedoch entsprechende Verteidigungsanlagen und die dortigen Truppen hielten verzweifelt die Stellung.
Im Orbit um Kres’Gue’la kam es zur heftigsten Raumschlacht der gesamten Invasion. Die Tau warfen dem Feind alles entgegen was sie hatten. Hunderte Ionengeschütze die auf den Monden stationiert waren feuerten im Sekundentakt und mächtige Explosionen ließen die Sonne selbst blass erscheinen. Inmitten der Schlacht schlug ein Spacehulk auf Yanoi’vattra auf. Schließlich besiegten die Tau die Flotte die die Hauptwelt der Sept bedrohten.
Verbrannte Erde
Monde werden verbrannt. Sieg über Orks
Wochenlang lieferten sich Tau und Orks erbitterte Gefechte in den engen Gängen und den Riesigen Hallen auf Yanoi’vattra bis es den Tau schließlich gelang die Orks aufzuteilen und die einzelnen Gruppen systematisch zu eliminieren.
Da die Flotte sich nun völlig auf die verbliebenen feindlichen Raumschiffe konzentrieren konnte wurde der Rest der Orkflotte schnell geschlagen und die Tau erhielten die Raumhoheit zurück.
Auf den Monden um Ratyama blieb die Lage angespannter. Fanfunelus und Aketsana waren überrannt und die Orks begannen beide Monde massiv zu befestigen. Die Restlichen Kolonien wehrten verzweifelt Welle um Welle ab. Aun'O Elsy'eir Monah wusste dass es nur unter extrem hohen Verlusten gelingen würde Fanfunelus und Aketsana wieder zurück zu erobern. Also befahl er beide Monde mit speziellen Fusionstorpedos zu bombardieren um die Atmosphäre und damit auch die Orks zu verbrennen. Es dauerte mehrere Wochen bis die Feuer erloschen und beide Monde, nunmehr glühende Höllen, erloschen. Angestachelt durch den Verlust zweier hoffnungsvollen Kolonien landeten die Tau Kader um Kader auf den Umkämpften Himmelskörpern. Die Luftkaste legte Bombenteppiche und machte gezielt Jagt auf Orkfahrzeuge und größere Mobs. Krisis-Kampfanzüge stießen immer wieder vor und vernichteten Ork um Ork. Die größten Verluste steckten die Feuerkrieger und Gue’vesa ein welche als Mobile Infanterie am dichtesten an die Orks heran musste. Ws dauerte Jahre bis die Tau schließlich die Monde Ratyamas für orkfrei erklären konnten. Während dieses schlachten lernten die Tau den Mut und die Selbstlosigkeit mit die Gue’vesa kämpften zu schätzen.
Gleichzeitig, in einer gewaltigen Kraftanstrengung, gelang es den Sept- Streitkräften die Orks auf den äußeren Planeten ebenfalls zu vernichten. Da diese Himmelsköper über keinerlei Atmosphäre verfügten Schlussendlich nach jahrzehntelangen Kämpfen endete wurden die Orks Besiegt.
#33 Zyklen Feldzug
Vernichtung der Orks in näherer Umgebung
Nachspiel
Himmlische beschließen Umgebung abzusuchen und zu säubern
Die Suche
Sonden und Flotten ziehen aus
Um jeden Preis
Feldzug gegen Ork Welten. Trotz hoher Verluste fortgeführt
#Die Gruftwelt
Tau entdecken Gruftwelt
Der letzte Flug der Flotte
Tau flotte entdeckt Gruftwelt im Leerraum und wird fast völlig vernichtet
Für das höhere Wohl
Spezialkader greif an. Sprengsätze. Nach Verlust des Transporters Freitod um Gruft zu sprengen
#742.M41 Damokles Kreuzzug
Als der Damokleskreuzzug das Sternenreich traf kam es zu Tumulten in den Rekrutierungsbüros der Feuerkaste da diese dem Ansturm nicht gerecht wurden.
Zahllose Gue’vesa Unterstützungskader wurden ins Kampfgebiet entsendet. Einzig der Mangel an Schiffen und Zeit verhinderte, dass sich die noch Sept stärker an den Kämpfen beteiligt.
#976.M41 Großer Koalitionskrieg
Als die Nachricht der Orkinvasion Die Sept erreicht setzt diese alle zur Verfügung stehenden Schiffe ein um dem Sternenreich gegen den verhasten Feind beizustehen.
r Großteil der Flotte, sowie Bodentruppen, wird entsendet um die von Orks überfallenen Septen zu unterstützen. Dabei konnten sich die Kader auf die vielfältigen Erfahrungen und Taktiken stützen welche diese in früheren Konflikten gegen die Orks angesammelt hatten. Auch wenn sie namentlich nur selten erwähnt wurden trugen die Kader vielerorts dazu bei die Orks entschieden zu schlagen.
#3. Sphäre der Expansion
#997.M41
Begin der 3.Sphäre der Expansion. Mehrere Tio've werden in den Zeist Sektor entsendet um die dortigen Kolonisten zu verteidigen.
#(303)999.M41
Die im Zeist- Sektor stationierten Truppen weigern sich die dortigen Kolonisten zurückzulassen und fügen den Imperialen Truppen empfindliche Verluste zu. Letztlich können sie jedoch der Übermacht nichts entgegen setzen und werden vernichtend geschlagen.
Übersicht
einzelne Planeten im Detail
Kres’Gue’la (Stern)
- Spectral Class: A4V
- Mass: 1,919 sol
- Radius: 1,543 sol
- Luminosity: 9,7893 sol
- System population: 4.044.918.000
- Political: Tau
- Planets: Kres’Gue’la Prime, Ratyama, Pi Lameriga, Wamehnen, Asteroid Belt, Sutulu
- Kres’Gue’la Prime (Yanoi’Gue’la, Yanoi’vattra)
Kres’Gue’la Prime- Distance: 388.954.462 km
- Radius: 18605 km
- Gravity: 1,31G
- Orbit Period: 3,03 years
- Rotation: 25,4 hrs
- Mean Temp: 301K/28C
- Atmosphere: 1,05 atm (N2 73%, O2 21,84%, Ar 0,63%, CO2 0,28%)
- Water / Ice Index: 38,29
- Hospitable
- Military: Hauptsitz der Feuerkaste
- Industrie: Massenproduktion
- Population: 461.000.000
- Rasse: Menschen- Tau
- Notes:
Hauptwelt der Sept: Die Meisten Menschen und vor Allem Tau leben hier. Zusätzlich findet hier auch die Endfertigung und Produktion unzähliger Artikel die jeder Bürger braucht statt. - Moons:
- Yanoi'Gue'la
- Distance: 964.761 km
- Radius: 3479 km
- Gravity: 0,43G
- Orbit Period: 33,4 days
- Rotation: 23 hrs
- Mean Temp: 321K/48C
- Atmosphere: 0,97 atm (N2 73%, O2 23%, Ar 0,62%, CO2 2,73%)
- Water / Ice Index: 19
- Hospitable
- Military: -
- Industrie: Schwerindustrie
- Population: 493.580.000
- Rasse: Menschen
- Notes:
Die meisten Produktionsvorgänge welche auf dem Hauptplaneten entweder zu gefährlich wären oder welche sich unter der niedrigeren Schwerkraft besser durchführen lassen werden hier durchgeführt Um die Produktivität zu steigern werden äußerst aufwändige Technologien eingesetzt um die Lebensbedingungen dem Hauptplaneten anzupassen.
- Yanoi’vattra
- Distance: 1.831.491 km
- Radius: 6540 km
- Gravity: 0,62G
- Orbit Period: 86,18 days
- Rotation: 0 hrs
- Mean Temp: 138K/-135C
- Atmosphäre: keine
- Habitable
- Militär: Flottenstützpunkt
- Industrie: Raumschiffe und Militärgüter
- Population: 62.340.000
- Rasse: Menschen- Tau
- Notes:
Auch bekannt als "die Werft" stellt dieser atmosphärenlose Himmelskörper alle Schiffe her die für die Septflotte benötigt werden. Seit Begin der Vorbereitungen sind auch in noch sehr geringen Stückzahlen Schlachtschiffe der Gal'leath und Or'es El'leath Klassen her. Zusätzlich wurden unzählige Ionengeschützbatterien aufgebaut damit Staglyph.2 auch als Raumfort dienen kann.
- Yanoi'Gue'la
- Ratyama(Ratyama.5, Ratyama.2, Tau'omoi, Derhetzten, Fanfunelus, Aketsana)
Ratyama- Gas Giant
- Distance: 747.989.350 km
- Radius: 134185 km
- Gravity: 8,2G
- Rotation: 71,5 hrs
- Mean Temp: 123K/-150C
- Notes:
Rat'tyama ist ein wirklich außergewöhnlicher Anblick. Die besondere Zusammensetzung seiner Atmosphäre wirft nahezu die gesamte Sonneneinstrahlung zurück in den Raum. Dies wirkt sich nachhaltig positiv auf die zahlreichen großen Rat'yama umkreisenden Monde aus von denen die meisten Kolonisiert sind. - Moons:
- Ratyama.5
- Distance: 8.985.796 km
- Radius: 6580 km
- Gravity: 1,13G
- Orbit Period: 52,31 days
- Rotation: 161,7 hrs
- Mean Temp: 309K/36C
- Atmosphere: 0,9 atm ( N2 73%, O2 22,2%, CO2 2,4%, Ar 1,3% )
- Water / Ice Index: 34
- Habitable
- Militär: -
- Industrie: Agrarwelt
- Population: 140.000
- Rasse: Menschen
- Notes:
Eine von zwei Kolonien die für die Nahrungsherstellung des Systems zuständig sind.
- Ratyama.2
- Distance: 14.734.235 km
- Radius: 3543 km
- Gravity: 0,78G
- Orbit Period: 108,89 days
- Rotation: 0 hrs
- Mean Temp: 294K/21C
- Atmosphere: 0,87 atm (N2 73%, O2 19%, Ar 0,62%, CO2 2,73%)
- Water / Ice Index: 9
- Habitable
- Militär: -
- Industrie: Agrarwelt
- Population: 128.000
- Rasse: Menschen
- Notes:
Eine von zwei Kolonien die für die Nahrungsherstellung des Systems zuständig sind.
- Tau'omoi
- Distance: 19.301.521 km
- Radius: 6691 km
- Gravity: 0,94G
- Orbit Period: 162,74 days
- Rotation: 15 hrs
- Mean Temp: 321K/48C
- Atmosphere: 0,9 atm (N2 71%, O2 21%, Ar 0,63%,)
- Water / Ice Index: 17
- Habitabl
- Militär: Garnison
- Industry: Sept -Administratur
- Population: 3.785.000
- Rasse: Tau Nagi
- Notes:
Tau'omoi'de wird fast ausschließlich von den Tau benutzt und gilt als das Administrative Herz der Sept. Gewählt wurde der terraformierte Mond aufgrund seiner großen Ähnlichkeit mit Tau. Gerüchteweise siedelten die Tau hier auch ein großes Nagi- Kollektiv an. Dies wird jedoch von offizieller Seite nie bestätigt.
- Derhetzten
- Distance: 28.279.166 km
- Radius: 2006 km
- Gravity: 0,31G
- Orbit Period: 287,65 days
- Rotation: 46 hrs
- Mean Temp: 174K/-99C
- Atmosphere: 0,107 amt (N2 98%)
- Water / Ice Index: 87
- Habitable
- Militär:: -
- Industrie: Frischwassergewinnung
- Population: 750.000
- Rasse: Menschen
- Notes:
Unter seinem dicken Eispanzer befinden sich sehr ergiebige Wasserreserven. Neben einigen wenigen Forschungseinrichtungen der Tau wird hier vor allem Wasser gesammelt und gefiltert um die zahllosen Minen- und Militärstützpunkte mit Frischwasser zu versorgen.
- Fanfunelus
- Distance: 33.658.721 km
- Radius: 4506 km
- Gravity: 1,2G
- Orbit Period: 373,09 days
- Rotation: 39 hrs
- Mean Temp: 309K/36C
- Atmosphere: none
- Water / Ice Index: 0
- Inhabiitable
- Notes:
360.M41 aufgrund starken Orkbefalls bombardiert und in Strahlenhölle verwandelt
- Aketsana
- Distance: 42.538.496 km
- Radius: 1421 km
- Gravity: 0,53G
- Orbit Period: 529,43 days
- Rotation: 16 hrs
- Mean Temp: 327K/54C
- Atmosphere: none
- Water / Ice Index: 0
- Inhabiitable
- Notes:
360.M41 aufgrund starken Orkbefalls bombardiert und in Strahlenhölle verwandelt
- Ratyama.5
- Pi Lameriga (Pi Lameriga.1, Pi Lameriga.2, Pi Lameriga.3, Pi Lameriga.4)
Pi Lameriga- Gas Giant
- Distance: 2.173.154.246 km
- Radius: 38510 km
- Gravity: 0,66G
- Rotation: 32 hrs
- Mean Temp: 72K/-201C
- Moons:
- Pi Lameriga.1
- Distance: 50.988 km
- Radius: 2994 km
- Gravity: 0,47G
- Orbit Period: 0,62 days
- Rotation: 0 hrs
- Mean Temp: 90K/-183C
- Atmosphere: None
- Water / Ice Index: 54,83
- Inhospitable
- Militär: Garnison
- Industrie: Strafkolonie
- Population: 456.000
- Rasse: Menschen
- Notes:
Hier werden sämtliche Verbrecher inhaftiert deren Haftstrafen länger als 1 Jahr dauern
- Pi Lameriga.2
- Distance: 171.218 km
- Radius: 731 km
- Gravity: 0,16G
- Orbit Period: 2,23 days
- Rotation: 0 hrs
- Mean Temp: 87K/-186C
- Atmosphere: None
- Inhospitable
- Militär:: -
- Industrie: Bergbau
- Population: 213.000
- Pi Lameriga.3
- Distance: 262.796 km
- Radius: 561 km
- Gravity: 0,12G
- Orbit Period: 3,85 days
- Rotation: 83,5 hrs
- Mean Temp: 91K/-182C
- Atmosphere: None
- Inhospitable
- Pi Lameriga.4
- Distance: 4.058.246 km
- Radius: 618 km
- Gravity: 0,11G
- Orbit Period: 192,87 days
- Rotation: -71,3 hrs
- Mean Temp: 85K/-188C
- Atmosphäre: keine
- Inhospitable
- Militär:: -
- Industrie: Bergbau
- Population: 727.000
- Pi Lameriga.1
- Wamehnen
- Distance: 3.247.346.811 km
- Radius: 7080 km
- Gravity: 1,22G
- Orbit Period: 73,01 years
- Rotation: 657 hrs
- Mean Temp: 283K/10C
- Atmosphere: 0,99 atm (CO2 90,98%, N2 2,93%, Ar 4,17%, O2 0,28%)
- Water / Ice Index: 11
- Habitable
- Militär:: - Trainingswelt
- Industrie: -
- Population: 9.458.000
- Rasse: Menschen- Tau
Asteroid Belt- Asteroid Belt
- Distance: 7.023.548.647 km
- Belt Width: 127590 km
- Industrie: Bergbau
- Population: 834.000.000
- Rasse: Anthrazoden - Menschen
- Sutulu (Ring, Manmehr, Testmist, Aphoscent)
Sutulu- Gas Giant
- Distance: 9.443.855.641 km
- Radius: 38054 km
- Gravity: 0,78G
- Rotation: 12 hrs
- Mean Temp: 52K/-221C
- Moons:
- Ring
Distance: 97.723 km
Ring Width: 3425 km - Manmehr
- Distance: 326.125 km
- Radius: 1263 km
- Gravity: 0,38G
- Orbit Period: 4,79 days
- Rotation: 0 hrs
- Mean Temp: 58K/-215C
- Atmosphere: None
- Habitable
- Industrie: Bergbau
- Population: 12.000
- Rasse: Anthrazoden - Menschen
- Testmist
- Distance: 3.093.053 km
- Radius: 1648 km
- Gravity: 0,26G
- Orbit Period: 120,68 days
- Rotation: 6 hrs
- Mean Temp: 64K/-209C
- Atmosphäre: keine
- Inhospitable
- Militär: Raumfestung
- Industrie: -
- Population: 325.000
- Rasse: Menschen- Tau
- Aphoscent
- Distance: 4.010.161 km
- Radius: 4222 km
- Gravity: 0,73G
- Orbit Period: 177,42 days
- Rotation: 30 hrs
- Mean Temp: 265K/-8C
- Atmosphere: 1,08 atm (He 47%,O2 21%,CO2 15%,N2 9%)
- Water / Ice Index: 39,28
- Hospitable
- Militär: Horchposten
- Industrie: keine
- Population: 4.00
- Ring
einzelne Planeten im Detail
Kres’Gue’la Prime
- Oberfläche
Der Planet war ursprünglich ein sehr einladender Planet, Weite Ozeane, ein Mildes Klima und bedingt durch die Umlaufbahn kaum spürbare Jahreszeiten. Durch die Militärschläge der Space Marines und den kurz darauf folgenden fünfhundertjährigen Krieg wurde die Oberfläche nachhaltig verändert. Die Meeresspiegel sanken drastisch. Das Wasser floss entweder in Unterirdische Felsdome ab oder wurde in einem weit geringeren Teil in die Atmosphäre getrieben. Zurück blieben hoch toxische Salzsümpfe .Ein verhältnismäßig geringer Strahlenwaffen, Giftbomben und andere Waffen sowie der Verlust der Ozeane sorgen dafür dass die Kontinente Verdorrten. Aus fruchtbaren Gebieten wurden verstrahle Steinwüsten. In den darauffolgenden Jahrtausenden entspannte sich die Lage. Die Strahlung ging zurück und aus den meisten Wüsten wurde eine Steppen und Savannen Landschaft. Mächtige Sandstürme sind jedoch keine Seltenheit.
Tagsüber steigen die Temperaturen beträchtlich. Werte über 60°C sind keine Seltenheit. Dafür sinken die Temperaturen nachts weit unter den Gefrierpunkt. - Flora
Die derzeitig auf Kres’Gue’la Prime vorhandene Pflanzenwelt zeigt viele Absurditäten. Auf den ehemaligen Kontinenten herrschen vor allem Sträucher, Büsche, und Flechten vor.. Sie kommen in verschiedenen Formen und Größen, aber keiner von ihnen zu erreicht Höhen über 2-3 Meter. Während die meisten Arten kaum voneinander zu unterscheiden sind schaffen es manche sich mit verschiedenen Farben, Düfte, Formen und sogar Texturen abheben.
Besonders gefährlich ist eine Art Flechten. Die gezielt Tiere zum fressen Anlockt um diese dann zu töten. Wenn ein Tier beginnt die Flechten zu fressen beginnen diese Geringe Mengen Gift auszuscheiden.. Wenn das Tier frisst davon genug frisst stirb es noch an Ort und Stelle um der Pflanze als Dünger zu dienen.
Während es auf den Kontinenten selbst keinen einzigen Baum gibt haben sich in den Ozeanbecken wahrlich schreckliche Pflanzen entwickelt. Sämtliche Becken sind angefüllt mit einer durchgehend dichten stellenweise bis zu 100 Meter dicken Pflanzenschicht. Viele Pflanzen haben sich durch Strahlung und Gifte verändert. Während einige mehr Raubtieren gleichen und regelrecht Jagt auf Beute machen sind andere Arten supergiftig, Fleischfressend oder auf andere Art gefährlich. Wer sich in den Dornen einer Höllenranke verfängt wird von rasiermesserscharfen Blättern förmlich filetiert. - Fauna
Auf den Kontinenten herrschen vor allem Insekten und Reptilien vor. Die meisten sind harmlose Pflanzenfresser die vor allem in der Abenddämmerung aktiv sind. Die meisten Arten sind relativ klein und auch Räuber sind für einen gesunden Menschen kaum eine Gefahr.
Anders sieht es in den Wäldern aus. Es existieren unzählige Arten und fast jede ist für einen Menschen gefährlich.
Das außergewöhnlichste Tier von Kres’Gue’la Prime findet sich jedoch in der Luft. Flugwahle sind gigantische Wesen und die größte bekannte Spezies des Planeten. Sie werden gewöhnlich 200-300 Meter lang und gleiten solange sie leben in Wolkenhöhe durch die Lüfte. Sie sind aufgrund ihrer Anatomie verhältnismäßig leicht. Flugwahle filtern konstant leichte Gase aus der luft und speichern diese in speziellen Organen im gesamten Körper. Genau diese Organe und auch die ultraleichten Knochen und die extrem belastbare Haut machen Flugwahle zu einer begehrten Rohstoffquelle für die Frachtzeppeline der Bevölkerung.Durch die Inbetriebnahme imperialer Großindustrie und der damit einhergehenden Verschmutzung, sowie der Jagt auf sie, wurden Flugwahle sehr selten und neue Luftschiffe nahezu unbezahlbar da es an Materialien fehlte.
- Kurzer Überblick
wird überarbeitet - Mensch und Kultur
- Anatomie
Die im Vergleich zu Terra höhere Schwerkraft, die kräftige Sonne und das Klima haben die Menschen nachhaltig geprägt.
Ein Mann von Kres’Gue’la ist im Schnitt 1,60m, eine Frau 1,50m groß. Die Statur ist leicht gedrungen und sehr kräftig. Neben der verstärkten Muskulatur sind auch die Knochen kräftiger gewachsen. Nase und Ohren sind recht unscheinbar und heben sich kaum vom Schädel ab. Die mandelförmigen schmalen Augen verschwinden förmlich in tiefen Augenhöhlen. Die Haut hat einen dunklen Teint und ist geschmeidig widerstandsfähig und gleicht in der Oberflächentextur feinem Sandstein. Der Kopf, als einzig behaarte stelle wird von langem dichtem krausem Haar bedeckt.
Frauen sind in aller Regel etwas graziler als die Männer. - Kleidung
Männer tragen eine naturrote Hose , ein langes, bis zu den Knöcheln reichendes rotes Übergewand welches mit verzierten Knochenplatten verziert ist und einen Gesichtsschleier um den Mund zu verdecken zum Schutz vor Flugsand, Zur traditionellen Männertracht gehört, zumindest an hohen Festtagen, auch eine hohe Mütze aus weißem Filz.
Das Gesicht der Frauen ist, unbedeckt, sie tragen aber ein Tuch auf dem Kopf, das ihre Würde und ihre Ehre als erwachsene Frau verdeutlicht. Frauen sind mit einem Wickelrock und einem lose flatternden, aufwändig bestickten Oberteil bekleidet oder tragen ein Wickelgewand.
Die Kleidung der Menschen ist zweckmäßig und schlicht zudem bietet sie Schutz vor Sonne, Sand und Wind und verringert die Körperaustrocknung.
An Festtagen zeigen sich beide Geschlechter wesentlich freizügiger. - Familienleben
Die Menschen auf Kres’Gue’la leben in Stämmen. Stammesführer sind jeweils ein Mann und eine Frau. Diese müssen jedoch nicht zwingend ein Paar sein. Ehe oder etwas Vergleichbares ist unbekannt. Sobald ein Mitglied als erwachsen gilt steht es ihm frei sich einen Partner zu wählen. Solche Verbindungen gelten solange wie beide damit einverstanden sind. Tatsächlich dauern solche Verbindungen oft lebenslänglich.
Kinder werden vom gesamten Stamm erzogen und auch ausgebildet. Sobald die Kinder ihren 6. Zyklus vollendet haben gehen sie auf Wanderschaft um sich einen neuen Stamm zu suchen. Meist in kleinen Gruppen bereisen sie für einen Zyklus andere Städte und Gemeinden bringen sich dort ein und lernen so auch ihr Handwerk lernen.
Jeden Zyklus gibt es eingroßes Volksfest bei dem die einzelnen Stämme neue Mitglieder aufnehmen. Dabei ist schon lange im Voraus bekannt welcher Stamm tatsächlich suchend ist und die Wanderer wissen eigentlich schon im Voraus bei welchem Stamm sie unterkommen. Ob ihnen das wirklich gelingt hängt von den Zahllosen rituellen Prüfungen ab die Während der gagelangen Feiern abgehalten werden müssen. Wer diese Prüfungen besteht gilt als Erwachsener, mit allen Rechten und Pflichten. - Nahrung
Die Hauptnahrungsquelle sind verschiedene Pilz- und Algenarten welche innerhalb der Städte in überdachten oder gänzlich unterirdischen Grotten gezüchtet werden. Seltener ist der Anbau von protein- und eiweißhaltigen Wurzelfrüchten. Der Abfall jener Pflanzen eigen sich hervorragend, als Brennmaterial Ergänzt wird der Speiseplan durch ebenfalls gezüchtete Wassertiere sowie mittels fleischreicher Maden.
Eine ganz besondere und reichlich seltene Delikatesse stellt getrocknetes und kräftig gewürztes Flugwahlfleisch dar. Es gibt unzählige Geschichten in denen von einstmals reichen Geschäftleuten und Adligen erzählt wird die ihren gesamten Reichtum buchstäblich verfressen haben durch den Genuss dieses Fleisches.
Neben der reinen Ernährung dienen ausgewählte Pilzsorten auch zur Herstellung verschiedenster Alkoholika. Besonders gerne und reichlich wird in nahezu allen Tavernen ein aus Algen hergestelltes Bier welches mit ausgesuchten Beeren verfeinert wird. - Kunst
Steinbildhauerei und Steinmetzkunst sind weit verbreitet. Viele Hauser sind mit einfachen Fresken verziert und überall kann man Statuen verschiedenster Formen und Größen finden. Die begabtesten Meister dieser Kunst schaffen wahre Wunderwerke indem sie ihre in ihre grazilen Skulpturen mit Passgenauen Einsätzen verschiedenster Gesteins und Mineraliensorten weiter verzieren.
Ein berühmtes Beispiel hierfür findet sich in der Eingangshalle des Palastes der Lufthandelsgilde. Dort kann der geneigte Besucher die Darstellung einer Flugwahljagt bewundern. Der Wahl an sich ist drei Meter lang und wird von mehreren Luftschiffen attackiert. Dabei stellt sich die gesamte Szene äußerst detailreich und farbenprächtig dar. Es heißt der Meister der dies schuf verwendete keine einzige Farbe sondern griff auf verschiedenste Natursteine zurück. - Musik
Traditionelle und weit verbreitete Instrumente sind Knochenflöten und Trommeln und Rasseln. Daraus entsteth eine sehr lebhafte Musik. Üblicherweise kann man diese in nahezu jeder Taverne hören, wo Gruppen aus 3-4 Musikern spielen.
Eine gänzlich andere Liga sind die sog Echsenpfeifen. Hierbei handelt es sich um ein äußerst aufwendig gefertigtes Instrument. Die wichtigsten Elemente sind die einzelnen Pfeifen (Kehlköpfe verschiedenster Tiere) der Luftsack, das Mundstück und die Mechanik die e dem Musiker erlaubt einzelne Pfeifen erklingen zu lassen. Um zu spielen presst er Luft in den sack und drückt diesen dann wieder mit einem Arm zusammen. Die Mechanik ermöglicht ihm den Luftfluss zu steuern und so einzelne Pfeifen erklingen zu lassen.
Echsenpfeifer sind nur selten in Tavernen anzutreffen. Sie behalten es sich vor nur auf größeren Festen zu spielen. - Glaube
Die Menschen von Kres’Gue’la haben viele alte Traditionen und mystische Geschichten. Viele drehen sich um die Flugwahle welche in früheren Zeiten als Boten Gottes betrachtet. Legenden besagen dass dessen Rückkehr eines Tages alle Stämme und Völker hinter sich vereinen Wird betrachtet wurden. Gelehrte vermuten mittlerweile dass dies auf Erinnerungen an Raumschiffe zurückzuführen ist. Mit zunehmendem Fortschritt fand eine Säkularisierung statt. Erst dies ermöglichte schlussendlich die Entwicklung von Luftschiffen und dem zugehörigen Handel.
In abgelegenen Regionen werden diese uralten Kulte weiterhin betrieben.
Wiederbelebt wurde die Religiosität erst durch das eintreffen Haugaards. Dieser griff bewusst auf jene Mythen zurück und unternahm daraufhin große Anstrengungen einen Kult um sich selbst zu schaffen. Nach dessen Tod münzten seine Nachfahren den Kult auf sich um.
Im Nachhinein lässt sich feststellen dass dieser Kult nie wirklich tiefe Wurzeln fassen konnte.
Die nächste Veränderung bewirkte der Fund der "Verkünder Terras". Zahllose Kulte entstanden deren Anhänger gerade zu dankbar die möglichkeit annahmen dass der wahre und echte alle Vereinende Gott tatsächlich erst noch kommen wird. Schlussendlich vereinte der „Ordo Imperialis“ die meisten seiner Anhänger. Dessen Zerschlagung 078.M41 führte jedoch nicht zu dessen Untergang sondern bewirkte dass die Meisten Menschen, vor allem jene die bis dahin noch nicht gläubig waren sich heimlich dem „Ordo Imperialis“ zuzuwenden.
Als die Tau schließlich in das System einflogen kam es zu einigen Treffen der Ordensführer und den Himmlischen. Im laufe dieser Gespräche wurden die Menschen davon überzeugt das sich hinter dem Gott den sie anbieten keine wirkliche Person verbirgt sondern damit nur der Dienst für das Höhere Wohl gemeint sein kann. Es ist unklar ob die überzeugenden Worte der Himmlischen diesen Paradigmenwechsel bewirkten oder die feierliche Bereitstellung eines Nagi für jeden menschlichen Würdenträger. In den Unzähligen Jahrzehnten seit Ankunft der Tau hat sich das jüngste Dogma durchgesetzt und die meisten Menschen Akzeptieren den Glauben an das höhere Wohl. Den Glauben des Imperiums, inzwischen wohlbekannt, betrachten die Menschen als Irrweg und nicht wenige hegen den Wunsch die Menschheit von diesem Fehlglauben zu befreien.
Einige Unzufriedene werfen den Menschen vor sich von der Technologie welche das Leben vereinfach, Der Propaganda der Wasserkaste und auch durch die vielerorts eingesetzten Nagi- Berater blenden zu lassen. Solche Unruhestifter verstummen allerdings meist sehr schnell.
- Anatomie
- Staatsstruktur, Recht und Ordnung
wird überarbeitet
Technologie
Städtebau
Wirtschaft
Zu Begin der 3. Sphäre der Expansion stellt sich Kres’Gue’la Prime als eine hochmoderne Septwelt dar. Magnorail-Züge verbinden alle Kontinente und Städte miteinander Gigantische Metropolen sind entstanden unter deren Kuppeln das leben blüht und enorme Mengen an Industierprodukten werden Produziert und zu den Kontinentalen Raumhäfen gebracht. Außerhalb der Metropolen verläuft das leben weitgehend noch traditionell wie seit tausenden von Jahren. Zwar werden zunehmend auch dort die alten Dampfmaschinen und andere Einrichtungen durch moderne Tau-Varianten ersetzt doch dies ist ein langwieriger Prozess zumal die Menschen an ihrem Lebensstil festhalten wollen und diese auf ihre Errungenschaften sehr stolz sind. Um die Umstellung zu beschleunigen und auch um die Akzeptanz dafür zu erhöhen sind die Tau schon lange dazu übergegangen Ihre Gerätschaften, sofern möglich, optisch an jene anzupassen welche sie ersetzen sollen
Egal ob es nun die Gigantischen Wasserwerke sind welche im Herzen jeder Stadt das kostbare Wasser nach oben pumpen, die erstaunlich schnellen Kontinentalzüge welche die einzelnen Städte seit langem miteinander verbinden oder all die anderen dampfbetriebenen Gerätschaften wie Kräne und Aufzüge. Entweder gleichen Die neuen Versionen den alten aufs Haar oder sie sind zumindest so stark wie möglich anderen Design angelehnt.
Wohl einzigartig sind die mehrere Hundert Meter langen Luftschiffe welche benutzt wurden um die absolut tödlichen Waldmeere zu überwinden. Damit diese Wunderwerke überhaupt flogen jagten die Einwohner Flugwahle, um an deren Gasblasen Knochen und Häute zu gelangen. Das erste wird für den auftrieb benötigt. Aus den anderen beiden Bestandteilen wird ein Großteil des Schiffes gefertigt da diese Materialien unglaublich leicht und dennoch hoch belastbar sind. Angetrieben durch Dampfpropeller zogen diese Schiffe ihre Bahnen über die Kontinente hinweg. Durch Magnorail-Züge und schnelle Gleiter wurden diese Frachtschiffe ihres ursprünglichen Daseinszweckes beraubt und stellen nun eine sehr teure Spielzeuge dar für die reichsten Menschen der Bevölkerung.
Echte imperiale Technologie findet sich kaum noch auf Kres’Gue’la Prime. Die Freihändler achteten strickt darauf dass diese nicht in den privaten umlauf geriet und die Tau selbst demontierten entsprechende Anlagen da diese als ineffizient galten.
Egal ob es nun die Gigantischen Wasserwerke sind welche im Herzen jeder Stadt das kostbare Wasser nach oben pumpen, die erstaunlich schnellen Kontinentalzüge welche die einzelnen Städte seit langem miteinander verbinden oder all die anderen dampfbetriebenen Gerätschaften wie Kräne und Aufzüge. Entweder gleichen Die neuen Versionen den alten aufs Haar oder sie sind zumindest so stark wie möglich anderen Design angelehnt.
Wohl einzigartig sind die mehrere Hundert Meter langen Luftschiffe welche benutzt wurden um die absolut tödlichen Waldmeere zu überwinden. Damit diese Wunderwerke überhaupt flogen jagten die Einwohner Flugwahle, um an deren Gasblasen Knochen und Häute zu gelangen. Das erste wird für den auftrieb benötigt. Aus den anderen beiden Bestandteilen wird ein Großteil des Schiffes gefertigt da diese Materialien unglaublich leicht und dennoch hoch belastbar sind. Angetrieben durch Dampfpropeller zogen diese Schiffe ihre Bahnen über die Kontinente hinweg. Durch Magnorail-Züge und schnelle Gleiter wurden diese Frachtschiffe ihres ursprünglichen Daseinszweckes beraubt und stellen nun eine sehr teure Spielzeuge dar für die reichsten Menschen der Bevölkerung.
Echte imperiale Technologie findet sich kaum noch auf Kres’Gue’la Prime. Die Freihändler achteten strickt darauf dass diese nicht in den privaten umlauf geriet und die Tau selbst demontierten entsprechende Anlagen da diese als ineffizient galten.
Auf allen Kontinenten finden sich gigantische Metropolen. Vor den Sandstürmen geschützt unter mächtigen Habbkuppeln zeigen sich die an die traditionelle Bauweise angelegten kantigen Gebäude der Menschen. Auffallend jedoch ist dass diese nun zw. 3 und 4 Stockwerke über der Oberfläche haben. Zwischen diesen Häusern ragen die elegant geschwungenen Gebäude, der Tau, auf. Industriekomplexe welche ausschließlich aus Tau –Architektur entstammen bilden Inseln innerhalb der Städte. Die einzelnen Städte sind durch ein gut ausgebautes Netz auf Magnorail-Züge verbunden, welche auch innerhalb der Stadt für einen schnellen Waren- und Personentransport sorgen.
Neben den Metropolen existieren noch viele der ursprünglichen Städte. Eine Typische Stadt ist von einer hohen und dicken Mauer umgeben um den regelmäßigen Sandstürmen zu trotzen. Im inneren der Mauern befinden sich mehrere konzentrisch angelegte Häuserringe. Zentrum jeder Stadt ist das gewaltige Pumpenhaus welches das rar gewordene Wasser aus den Tiefen der Erde pumpt.
Das Pumpenhaus war das höchste Gebäude doch seitdem die Tau die Welt modernisieren gibt es kaum noch Siedlungen welche nicht mindestens ein alles überragendes Tau-Verwaltungsgebäude besitzen. Alle anderen sind meist einstöckig, selten auch zweistöckig. Dafür verfügen die meisten Gebäude über mehrere unterirdische Stockwerke. Diese Konstruktion schützte zum einen vor Sonne und Wind und sparte zum anderen große Mengen an Baumaterial. außerdem werden in den Kellerräumen und Grotten nach wie vor viele der lokal benötigten Lebensmittel gezüchtet.
Neben den Metropolen existieren noch viele der ursprünglichen Städte. Eine Typische Stadt ist von einer hohen und dicken Mauer umgeben um den regelmäßigen Sandstürmen zu trotzen. Im inneren der Mauern befinden sich mehrere konzentrisch angelegte Häuserringe. Zentrum jeder Stadt ist das gewaltige Pumpenhaus welches das rar gewordene Wasser aus den Tiefen der Erde pumpt.
Das Pumpenhaus war das höchste Gebäude doch seitdem die Tau die Welt modernisieren gibt es kaum noch Siedlungen welche nicht mindestens ein alles überragendes Tau-Verwaltungsgebäude besitzen. Alle anderen sind meist einstöckig, selten auch zweistöckig. Dafür verfügen die meisten Gebäude über mehrere unterirdische Stockwerke. Diese Konstruktion schützte zum einen vor Sonne und Wind und sparte zum anderen große Mengen an Baumaterial. außerdem werden in den Kellerräumen und Grotten nach wie vor viele der lokal benötigten Lebensmittel gezüchtet.
In früheren Zeiten fand der Handel zwischen den einzelnen Städten und Siedlungen mittels Karawanen statt. Hierfür werden auch heute noch große Echsen eingesetzt.
Diese Nutztiere sind zw. 4 und 5 Metern hoch und ca. 10 Meter lang. Wie die meisten Echsen und Lebewesen verfügen sie über sechs kräftige Beine und eine dunkelgrüne Schuppenhaut. Das Grün stammt von Algen welche in Symbiose mit den Echsen leben. Dadurch können sich die Tiere allein dadurch ernähren dass sie fortwährend Erde schlucken und die nötigen Mineralien dieser entziehen. Den Rest erledigen die Algen und das Sonnenlicht. Die Karawanen bestehen meist aus 5-10 Tieren wobei jedes Tier von bis zu drei Händlern begleitet wird.
Für schnellere Transporte zu lange werden Dampfzüge eingesetzt. Jedoch verbinden diese nur die größten Städte. Wenn andere Kontinente beliefert werden müssen werden Luftschiffe herangezogen. Da diese extrem teuer sind besitzen nur sehr reiche Handelskapitäne eines. Die Reichsten verfügen sogar über kleine Flotten dieser Schiffe. Seit der Aufnahme ins das Sternenreich nimmt die Bedeutung der Luftschiffe jedoch mehr und mehr ab. Die Handelsgilde betrachtet die Tau deswegen mit sehr negativen Gefühlen.
Vor der Besetzung durch die Freihändler gab es keine nennenswerte Industrie auf Kres’Gue’la Prime. Güter und Waren wurden in Handarbeit oder in größeren Städten halbmaschinell gefertigt und dienten lediglich der Versorgung der planetaren Nachfrage.
Nach der Besatzung durch Haugaard begann dieser eine Industrie aufzubauen. Hergestellt wurden vor allem Raffinierte Erze sowie unzählige Narcotica und andere Drogen. Diese waren wurden regelmäßig auf Schleichwegen in Imperiale Systeme eingeschmuggelt um dort auf dem Schwarzmarkt verkauft zu werden..
Die Tau stellten die gesamte Wirtschaft nach ihren eigenen Prioritäten um.Imperiale industrieanlagen wurden nahezu vollständig durch eigene Technologien ersetzt. Neben dem Aufbau und der autarken Versorgung der Sept fließen alle überschüssigen Ressourcen in den Ausbau der Flotte und der Vergrößerung des Militär Apparates. Dabei werden einzelne Planeten und Kolonien im höchsten Maße spezialisiert
Diese Nutztiere sind zw. 4 und 5 Metern hoch und ca. 10 Meter lang. Wie die meisten Echsen und Lebewesen verfügen sie über sechs kräftige Beine und eine dunkelgrüne Schuppenhaut. Das Grün stammt von Algen welche in Symbiose mit den Echsen leben. Dadurch können sich die Tiere allein dadurch ernähren dass sie fortwährend Erde schlucken und die nötigen Mineralien dieser entziehen. Den Rest erledigen die Algen und das Sonnenlicht. Die Karawanen bestehen meist aus 5-10 Tieren wobei jedes Tier von bis zu drei Händlern begleitet wird.
Für schnellere Transporte zu lange werden Dampfzüge eingesetzt. Jedoch verbinden diese nur die größten Städte. Wenn andere Kontinente beliefert werden müssen werden Luftschiffe herangezogen. Da diese extrem teuer sind besitzen nur sehr reiche Handelskapitäne eines. Die Reichsten verfügen sogar über kleine Flotten dieser Schiffe. Seit der Aufnahme ins das Sternenreich nimmt die Bedeutung der Luftschiffe jedoch mehr und mehr ab. Die Handelsgilde betrachtet die Tau deswegen mit sehr negativen Gefühlen.
Vor der Besetzung durch die Freihändler gab es keine nennenswerte Industrie auf Kres’Gue’la Prime. Güter und Waren wurden in Handarbeit oder in größeren Städten halbmaschinell gefertigt und dienten lediglich der Versorgung der planetaren Nachfrage.
Nach der Besatzung durch Haugaard begann dieser eine Industrie aufzubauen. Hergestellt wurden vor allem Raffinierte Erze sowie unzählige Narcotica und andere Drogen. Diese waren wurden regelmäßig auf Schleichwegen in Imperiale Systeme eingeschmuggelt um dort auf dem Schwarzmarkt verkauft zu werden..
Die Tau stellten die gesamte Wirtschaft nach ihren eigenen Prioritäten um.Imperiale industrieanlagen wurden nahezu vollständig durch eigene Technologien ersetzt. Neben dem Aufbau und der autarken Versorgung der Sept fließen alle überschüssigen Ressourcen in den Ausbau der Flotte und der Vergrößerung des Militär Apparates. Dabei werden einzelne Planeten und Kolonien im höchsten Maße spezialisiert
- Tau
- Himmlische
- Aun'O Elsy'eir Monah
Oberster Himmlischer zur Zeit der „Grünen Flut“
- Aun'O Elsy'eir Monah
- Feuerkaste
- Shas’el’Vior’la’Grath'im
Bekannt als der Hitzköpfige war ein Edler der Feuerkaste durch dessen Opfer Gideon der „Strenge“ samt seinen verbliebenen Streitkräfte vernichtet wurde .
- Shas’el’Vior’la’Grath'im
- Himmlische
- Menschen
- Freihändler
- Gideon Cerces Haugaard ab 145.M39
Entdeckte damals die Sept und riss die macht an sich. Begründete die Freihändlerdynastie - Cerces III um 078.M41
Damaliger Imperator. Befahl die Auslöschung des „Ordo Imperialis“, was als „Nacht der Märtyrer in die Geschichte einging - Gideon IV + ca. 190.M41
Vater von Gideon dem „Strengen“ erhielt traurige Berühmtheit durch unzählige Massenexekutionen - Gideon „der Strenge“ +202.M41
Letzter Imperator der Freihändler. Starb auf Wamehnen als Tau Streitkräfte mit Fusionsbomben sein Startendes Schiff sprengten.
- Gideon Cerces Haugaard ab 145.M39
- Freihändler
Ich würde mir sehr über ein wenig Feedback freuen. Ganz gleich ob das nun positiv oder negativ ist. Konstruktive Kritik hilft mir immer! 🙂
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