Techmarines und Rüstungen!

Jarjar1313

Tabletop-Fanatiker
27 Juli 2001
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8ung.at
1.) Meistens auf dem Kompanieschiff, da ihm während des kampfes die teile dazu fehlen
2.) Ein Apothekarie stabilisiert den verwundeten, und nimmt ihn mit rauf auf die Basis des Ordens (kann auch eine mobile sein), dort wird, nur wenn die gliedmase nicht anders zu richten ist, ein servo angebracht
3.) Klar kann er das, halt nur mit neuen und weniger effektiven ersatzteilen
 

Skalathrax

Tabletop-Fanatiker
6 Juli 2001
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also bei den berichten:
der apothecarius rennt ganz sicher nicht mitm rucksack herum, wo nen paar augen, beine, zeigefinder oder sonstwas in bionischer form sind.
wenn der captian was abgekriegt hat, dan nwar das halt ne "kleine" wunde und der apothecarius hat die kurz verheilt oder und ihm nen schmerzmittel gegeben und gut ist.
 

Avenger

Grundboxvertreter
20 Juli 2001
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Was heißt kleine Wunde? Man sollte nicht vergessen, dass Sace Marines "etwas" widerstandsfähiger sind als normale Menschen. Die stecken (dank schnell gerinnenden Blutes, doppelten Kreislaufs etc...) Wunden weg, die jeden normalen Menschen sofort töten würden. Selbst abgerissene Gliedmaßen schalten sie nicht zwangsläufig aus (siehe Galatan der Ältere, ehemaliger Träger der Ordensstandarte der Ultras, und Bruder Julo in der Geschichte auf Seite 4 des Codex Spacemarines), und von einem Apothecarius behandelt sind sie dann denke ich mal auch in der Lage, ohne größere Einbußen an Kampfkraft bis zum Ende des Gefechts, wenn man ihnen die Bionics in Ruhe verpassen kann, weiterzumoschen.
 

Skalathrax

Tabletop-Fanatiker
6 Juli 2001
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super posting, bis auf die tatsache, dass du meine "" nicht beachtet hast und er daher unnütz war
<
 

Avenger

Grundboxvertreter
20 Juli 2001
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@Skalathrax:

Oh, sorry, nehme dann sämtliche eventuell enthaltene oder herausdeutbare Kritik selbstverständlich zurück.
<


@Topic:

Zum Anpassen eines Bionics würde ich einfach mal behaupten dass da selbstverständlich ein Apothecarius erforderlich ist. Das ganze muss ja schließlich in die bestehende Struktur des Körpers eingearbeitet und mit den entsprechenden Nerven verknüpft werden, und ich glaube jetzt einfach mal nicht, dass die Techmarines allein das dazu nötige Wissen aufbringen. Letztlich sind ja sowohl Techmarines als auch Apothecari beide Spezialisten, und die Spezialität der Techmarines liegt nunmal auf maschinell-handwerklichem Gebiet. Also werden sie für etwas, dass eine Verbindung zwischen biologisch-medizinischem und maschinell-handwerklichem Fachgebiet darstellt, wohl zusammenarbeiten müssen.
 

Setzer

Codexleser
14 Januar 2003
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um nochmal auf die kleine Wunde zurückzukommen :
1. Es gibt berichte von Menschen die schwerste Verletzung die eigentlich tötlich waren ohne weiteres wegesteckt haben und nach einer kleinen veratztung ( kurz ma eben die Wunde mim Tacker zu geklatscht - hups bin wieder bei den Orkz ^^ - ) weiterkämpften nennt sich Adrenalien und davon hatt man manchmal jede Menge ^^.

2. Techmarines erhalten nur ihre Ausrüstung auf dem Mars und kriegen das Zeug erklärt trotzdem gehören sie nicht den HEILIGEN und EHRWÜRDIGEN Adeptus Mechanicus an.
 

Avenger

Grundboxvertreter
20 Juli 2001
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Ist es bei Schckzuständen durch schwere Verletzungen nicht auch so, dass der Schmerz erstmal "ausgeblendet" wird? Also vom Nervensystem her meine ich. Habe sowas mal bezüglich Leuten gelesen, die beispielsweise einen Hainagriff, bei dem Gliedmaßen abgetrennt wurden, überlebt haben.
 

Skalathrax

Tabletop-Fanatiker
6 Juli 2001
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ja, die ganzen hormone etc. bei starken verletzungen lassen uns nur den schmerz nicht mehr spüren, aber ihr dürft euch nicht vorstellen, dass dann auf einmal 2 abgetrennte beine einfach keine wunden mehr sind, man spührt sie nur nicht, weil die schmerzen einen eventuell bewusstlos machen könnten. das is auch der einzige grund, warum der körper das risiko eingeht, dass man den schmerz nicht mehr spührt, weil er eigentlich nicht euch dazu bringen will, dass ihr trotzdem noch weiter kämpft, sondern dass ihr euch ausruht. dass die leute das überleben, ist die extreme ausnahme. normal ist es so, dass er dann spätestens im krankenhaus an den folgen stirbt.
wir sind keine space marines. ein abgetrenntes bein ist für uns ziemlich tötlich, wenn wir nicht schnell verarztet werden.
 

Avenger

Grundboxvertreter
20 Juli 2001
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@Skalathrax:

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
dass die leute das überleben, ist die extreme ausnahme. normal ist es so, dass er dann spätestens im krankenhaus an den folgen stirbt.[/b]

Schon klar, der Blutverlust is' ja nun bei abgetrennten Gliedmaßen auch entsprechend... Ging jetzt eigentlich auch nur darum, ob der Körper die Wunde gewissermaßen kurzzeitig "ignoriert".
 

Jarjar1313

Tabletop-Fanatiker
27 Juli 2001
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8ung.at
allerdings hat dieses irgnorieren auch schlechte folgen:
ich hab mal ne geschichte von nem mädchen gehört, die 1945 bei einem der Atombombenabwürfe in einer der Städte war (ich weis nicht mehr in welcher von den beiden), und obwohl sie nicht im totesradius war, wurde ihr von der schockwelle ein bein am knie abgerissen. Ihr körper merkte das nicht, und sie versuchte wegzurennen, und bei jedem weiten schritt machte sie die wunde nur noch schlimmer.
Allerdings hatte sies überlebt, jedoch musste ihr bein noch weiter abgetrennt werden (ok, "überlebt", sie starb später an multiblem krebs)
 

Eversor

Foren-Methusalix
9 April 2001
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www.tabletopclubkassel.de
Durch ihre Zusatzorgane sind die SM sowieso resistenter. Sie verfügen z.B. über eine höhere Blutgerinnungsrate als Normalsterbliche. Und ein Kaisergrenadier müsste sich ja eigendlich über den Schmerz eine Wunde freuen. Ich vermute allerdings mal, dass sich Marines nach dem Verlust eines Arms oder Beins aus dem Kampf zurückziehen, falls das möglich ist.