8. Edition Teclis Vorher - Nachher

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IicemanI

Aushilfspinsler
05. Mai 2013
27
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4.816
Welche Version findet ihr besser ?

Profilwerte sind gleich geblieben, das Schwert des Teclis und die Schriftrolle von Hoeth ebenso.
Vorher konnte er bei jedem Pasch Totale Energie nutzen und ignorierte einmal pro Spielzug einen Kontrollverlust. Außerdem bekam er jede Runde W3 Bann-/Magiewürfel dazu.
Nun bekommt er +1 auf seine Magiestufe und kann einmalig einen Kontrollverlust ignorieren oder eine Runde lang bei jedem Zauberwurf einen Energiewürfel umsonst bekommen. Wenn er eine der Effekte nutzt wird seine Stärke und sein Widerstand danach auf 1 gesetzt.
Vorher beherrschte er eine Lehre komplett, jetzt besitzt er entweder alle Zauber aus der Weißen Magie oder aus jeder Grundlehre einen.
Außerdem wurde er 25 Punkte günstiger.

Welcher Teclis ist besser? Lohnt sich Teclis noch oder nutze ich lieber die neuerschienene Alarielle?
 
Teclis

Meiner Meinung nach war er vorher besser, hattest du Teclis in der Armee mit der richtigen Lehre hat er quasi alles gerockt.

ob er nun 450 Punkte oder 475 kostet spielt quasi keine Rolle, nur war er im letzten AB seine 475 einfach Wert, jetzt ist er zu teuer.

Das Schwert ist absoluter Müll, der Mondstab ist auch nicht wirklich zu vergleichen mit den W3 Energierwürfel. Von der Pasch Geschichte will ich gar nicht erst anfangen....

Ich werde die Immerkönigin ihm immer vorziehen bzw. einen Erzi. Wie gesagt: für 450 punkte never ever.


Muss dazu allerdings auch sagen das Teclis + Zauberbanner im alten AB auch einfach zu mächtig war.
 
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Sehe das wie Morr
Ich gehe demnächst an ein Turnier 3000 Punkte und ein Lord muss ein Charaktermodell sein. Habe beim letzten AB extra auf ihn verzichtet weil er einfach zu überpowert war. Mal ehrlich. Jeder Pasch unblockbar? Da würfelt man mit 4 Würfeln auch mal gerne Bewohner der Tiefe auf 24+. Ein Unding!
Der neue Teclis ist schöner im Spiel. Viel zu teuer aber schöner.
 
Ich würde neben den Regel ganz gerne die Fragen "Teclis Vorher und Nachher" mal auf die Minatur beziehen!

Warum in aller Welt, hat GW den Teclis aus der 6. Editon eingestampft und verkauf nun nur noch das alte Modell?
Sogar im Armeebuch ist NUR das alte Modell abgebildet?

Ich sage nicht, das der Teclis der 5. Edition misslungen ist, nur leider passt er in meinen Augen nicht so gut in die aktuelle Range wie die Neuversion von ihm.
 
Der alte Teclis war natürlich stärker und genau deshalb finde ich den neuen besser. In seiner letzten Inkarnation konnte er einfach alles deutlich besser als der reguläre Erzmagier ohne dramatisch teurer zu sein, und als dann die neuen Magielehren mit ihren ganzen Massenvernichtungszaubern kamen, war er zurecht als unfair verschrien.

Nun kann man mit ihm zwar sehr schön Rosinen picken, sollte aber lieber zweimal rechnen, ob sich der Aufpreis rentiert. Womöglich ist er sogar etwas zu teuer, gemessen an seiner Leistung.
 
Der alte Teclis war natürlich stärker und genau deshalb finde ich den neuen besser..

ich auch, weil der fluff halbwegs mit den regeln übereinstimmt. jetzt ist es so, dass er im vergleich zu anderen supermagiern (manfred und kairos) ganz schön abstinkt..
zwar irgend wie schade, aber andererseits: das balancing bei namentlichen helden ist eh schon so schlecht, dass sie nicht ohne grund so gut wie nie gespielt werden!
 
Vorher natürlich besser, jetzt schlechter und zu teuer.

Aber mal ehrlich, wenn Ich den gezockt habe, haben meine Gegner die Hasskappe aufgesetzt und sich in eine Ecke zum Bier trinken verzogen und sind dort geblieben bis die Magiephase vorbei war.. 😀 Dementsprechend werde Ich ihn jetzt nicht mehr spielen und schon gar nicht zu dem Preis (in jeglicher Hinsicht 😀)
 
Können wir das Thema "Wer hat den Längeren?" mal sein lassen?

Finde das Thema müsste dann eher eine Diskussion sein, ob Magie als neue Massenvernichtungswaffe bei Warhammer, nicht allgemein fehl am Platze ist.

Das Teclis von den Regeln her, in der letzten Edition stark IMBA war, dürfte wohl klar sein. Dagegen habe ich auch nix, WENN er dafür aber auch entsprechende Punkte kostet. Das Verhältnis von IMBA und viel-zu-billig war einfach ungerecht dem Gegener gegenüber.
 
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