Hallo Jungs und Mädel des Forums,
Heute habe ich mir die Geschichte von Rotskrags Stamm aus den Fingern gesogen und musste dieses Erlebnis sofort mit euch teilen. Ich hoffe, dieser relativ kurze Einblick in das hektische Leben eines Waaaghbosses weiß zu gefallen.
„Gitzog!!! Wo is da Wumme, die wo ich beställt ham tu???“, Rotskrag der Waaaghboss der rasenden „Moschheizas“, tobte durch das vollkommen chaotische Fort seines Stammes. Er trat nach einem herumwuselnden Grot, verfehlte ihn und wurde daraufhin noch wütender. Er riss ein nahestehendes Zelt in Fetzen und stürmte weiter in Richtung des Mekschuppen.Unterwegs zertrat er einem Boy das Mittagessen, der daraufhin eine Schlägerei mit seinem Kumpäl anfieng, der sein Mittagessen zertreten haben muss, denn der Chefobaboss wird’s ja wohl nicht gewesen sein.
„Oy! Hat eina von euch Gitz´n den Mek gesehn?“, blaffte er eine Gruppe von Posaz an, die an der Latrine standen und dort von ihren riesigen Wummen prahlten. „Nö, Boss, aba Rakbog hat was von ner Augnopäration gelabat, würd ma in ner Praxis gucken!“, antwortete der größte von ihnen, zog die Nase hoch und spuckte einen größen, orkig grünen Klumpen in die Grube, was seinen Untergebenen ein anerkennendes Pfeifen entlockte. „Versagaz“, dachte sich Rotskrag und nahm sich vor die Posaz bei Gelegenheit mit seinem Lieblingsbike platt zu fahren. Wenige Sekunden später vergaß er das jedoch wieder und tobte weiter durch das Lager, in Richtung der Dok-Hüttä, wo Rakbog, der praktizierende Painboy, seine oftmals völlig unnötigen „Opärazionänz“ durchführte. Zur Zeit lag tatsächlich der stammeigene Big Mek unter dem stumpfen Skalpell des irren Doks und zappelte kreischend unter der eiernden Kreissäge des Operationstisches.
Der Waaaghboss betrat das schummerige Innere der Barracke und schlug sich den Kopf an einer Gerätschaft, die von der Decke hing und deren Zweck er gar nicht erfahren wollte (Nicht aus Feigheit, versteht sich.). „Oy, Dok, mach ma, dassa wieda sprechn kann!“ Rotskrag hielt einen ehrfürchtigen Abstand vor dem völlig bekloppten Mediziner, der jetzt an den Tisch trat, wo der Mek sich in seinen Fesseln wand und ihm eine rostige Spritze in die hervorquellende violette Zunge rammte. Sofort erschlaffte der Mechaniker und blickte manisch um sich. „Wat? Warum? Was´los?“ bibberte der Ork. „Wo is dat Supa-Wummen-Dings, dat de mir beschaffn wolltst? Hä?“, fuhr der drei Meter große Stammesführer seinen Untergebenen an.
„Supa-Wumme? Wat? Davon weiß ich.....“, der Satz blieb unvollendet, denn Rotskrag riss die merkwürdige Apparatur von der Halterung an der Decke, richtete sie auf Rakbog und drückte auf den Knopf mit der Aufschrift „Bloß nicht drückän!“. Sofort bohrte sich eine beachtliche Anzahl an Kabeln durch die Schädeldecke ins innere des Hirns des Meks und grillte seine Synapsen ordentlich durch.
Zu Frieden warf der Chefobaboss den „Hirgrilla“ in die Ecke und wollte gerade wieder zurük zu seinem kruden Thron, als einer der Boys mit großen Augen hereingestürmt kam und rief:“ He, Boss! Wia bekommn Besuch!“. Sofort stürmte Rotskrag durch die morsche Tür (die dabei aus den Angeln gerissen wurde) und blickte sich um. „Wo denn?“, fragte er vollkommn verdattert. „Na da obn!“, erwiderte der Boy selbstzufrieden und deutete auf eine beängstigende Anzahl von Landungskapseln, die sich ihren von der Schwerkraft vorbestimmten Pfad an die Oberfläche des Planeten bahnten. „Hab ich gleich gesehn“, murmelte der Boss verzog seine Gesicht zu einem bösen Grinsen. Er zog seine marode Knarre feuerte ein paar Schuss in den Schädel des aufmüpfigen Boys, um die ungeteilte Aufmerksamkeit seines Stammes zu bekommen. „Oy, Jungs, seit a scharf aufn bisschen Gemosche?“.
„WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAGGGHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“
Kritik, so lange sie konstruktiv ist, ist mehr als erwünscht.
Heute habe ich mir die Geschichte von Rotskrags Stamm aus den Fingern gesogen und musste dieses Erlebnis sofort mit euch teilen. Ich hoffe, dieser relativ kurze Einblick in das hektische Leben eines Waaaghbosses weiß zu gefallen.
„Gitzog!!! Wo is da Wumme, die wo ich beställt ham tu???“, Rotskrag der Waaaghboss der rasenden „Moschheizas“, tobte durch das vollkommen chaotische Fort seines Stammes. Er trat nach einem herumwuselnden Grot, verfehlte ihn und wurde daraufhin noch wütender. Er riss ein nahestehendes Zelt in Fetzen und stürmte weiter in Richtung des Mekschuppen.Unterwegs zertrat er einem Boy das Mittagessen, der daraufhin eine Schlägerei mit seinem Kumpäl anfieng, der sein Mittagessen zertreten haben muss, denn der Chefobaboss wird’s ja wohl nicht gewesen sein.
„Oy! Hat eina von euch Gitz´n den Mek gesehn?“, blaffte er eine Gruppe von Posaz an, die an der Latrine standen und dort von ihren riesigen Wummen prahlten. „Nö, Boss, aba Rakbog hat was von ner Augnopäration gelabat, würd ma in ner Praxis gucken!“, antwortete der größte von ihnen, zog die Nase hoch und spuckte einen größen, orkig grünen Klumpen in die Grube, was seinen Untergebenen ein anerkennendes Pfeifen entlockte. „Versagaz“, dachte sich Rotskrag und nahm sich vor die Posaz bei Gelegenheit mit seinem Lieblingsbike platt zu fahren. Wenige Sekunden später vergaß er das jedoch wieder und tobte weiter durch das Lager, in Richtung der Dok-Hüttä, wo Rakbog, der praktizierende Painboy, seine oftmals völlig unnötigen „Opärazionänz“ durchführte. Zur Zeit lag tatsächlich der stammeigene Big Mek unter dem stumpfen Skalpell des irren Doks und zappelte kreischend unter der eiernden Kreissäge des Operationstisches.
Der Waaaghboss betrat das schummerige Innere der Barracke und schlug sich den Kopf an einer Gerätschaft, die von der Decke hing und deren Zweck er gar nicht erfahren wollte (Nicht aus Feigheit, versteht sich.). „Oy, Dok, mach ma, dassa wieda sprechn kann!“ Rotskrag hielt einen ehrfürchtigen Abstand vor dem völlig bekloppten Mediziner, der jetzt an den Tisch trat, wo der Mek sich in seinen Fesseln wand und ihm eine rostige Spritze in die hervorquellende violette Zunge rammte. Sofort erschlaffte der Mechaniker und blickte manisch um sich. „Wat? Warum? Was´los?“ bibberte der Ork. „Wo is dat Supa-Wummen-Dings, dat de mir beschaffn wolltst? Hä?“, fuhr der drei Meter große Stammesführer seinen Untergebenen an.
„Supa-Wumme? Wat? Davon weiß ich.....“, der Satz blieb unvollendet, denn Rotskrag riss die merkwürdige Apparatur von der Halterung an der Decke, richtete sie auf Rakbog und drückte auf den Knopf mit der Aufschrift „Bloß nicht drückän!“. Sofort bohrte sich eine beachtliche Anzahl an Kabeln durch die Schädeldecke ins innere des Hirns des Meks und grillte seine Synapsen ordentlich durch.
Zu Frieden warf der Chefobaboss den „Hirgrilla“ in die Ecke und wollte gerade wieder zurük zu seinem kruden Thron, als einer der Boys mit großen Augen hereingestürmt kam und rief:“ He, Boss! Wia bekommn Besuch!“. Sofort stürmte Rotskrag durch die morsche Tür (die dabei aus den Angeln gerissen wurde) und blickte sich um. „Wo denn?“, fragte er vollkommn verdattert. „Na da obn!“, erwiderte der Boy selbstzufrieden und deutete auf eine beängstigende Anzahl von Landungskapseln, die sich ihren von der Schwerkraft vorbestimmten Pfad an die Oberfläche des Planeten bahnten. „Hab ich gleich gesehn“, murmelte der Boss verzog seine Gesicht zu einem bösen Grinsen. Er zog seine marode Knarre feuerte ein paar Schuss in den Schädel des aufmüpfigen Boys, um die ungeteilte Aufmerksamkeit seines Stammes zu bekommen. „Oy, Jungs, seit a scharf aufn bisschen Gemosche?“.
„WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAGGGHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“
Kritik, so lange sie konstruktiv ist, ist mehr als erwünscht.