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Töten durch Notwehr moralisch gerechtfertigt?
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<blockquote data-quote="Deleted member 4411" data-source="post: 2614975"><p>Man kann dieses Thema nicht objektiv auflösen, nur subjektiv.</p><p></p><p>Es kommt auf die eigene innere Geisteshaltung an und die internalisierten inneren Werte- und Moralvorstellungen.</p><p></p><p>Oder noch ein Mal anders formuliert, auf die individuelle Seinsbezogenheit des Einzelnen ausgerichtet, bist Du *glücklicher* wenn Du jemanden getötet hast, aber am Leben bist? Oder bist Du getötet *glücklicher*, weil Du selber kein anderes Leben genommen hast? (Glücklicher klingt hier schlecht, gemeint ist der "Pursuit of Happiness".)</p><p></p><p>Auch ist die existenzielle Frage, was Leben und Tod eigentlich heißt bzw. bedeutet. Was ist die eigentliche Seinsbezogenheit jedes einzelnen Menschens? Rein zeitlich sind wir als Individuen überwiegend nicht existent. Vor unserer Geburt nicht mal bekannt, nach unserem Tod bestenfalls erinnert und vielleicht sogar vermisst.</p><p></p><p>Verwirkt der Tod also das Leben oder ist das Leben die Ausnahme zum Tod verstanden als körperliche Nicht-Existenz? Dann wären wir, je nach Definition, vor unserer Zeugung/Geburt auch tot. Und das Leben ist nur eine temporäre Abweichung zum Zustand des tot-seins.</p><p></p><p></p><p>Darum, werter Threadersteller, ich rate dringend dazu, deine komplette Intention offen zu legen und den Themenbereich definitorisch klarer einzugrenzen bzw. abzugrenzen.</p><p></p><p></p><p>Gruß</p><p>General Grundmann</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Deleted member 4411, post: 2614975"] Man kann dieses Thema nicht objektiv auflösen, nur subjektiv. Es kommt auf die eigene innere Geisteshaltung an und die internalisierten inneren Werte- und Moralvorstellungen. Oder noch ein Mal anders formuliert, auf die individuelle Seinsbezogenheit des Einzelnen ausgerichtet, bist Du *glücklicher* wenn Du jemanden getötet hast, aber am Leben bist? Oder bist Du getötet *glücklicher*, weil Du selber kein anderes Leben genommen hast? (Glücklicher klingt hier schlecht, gemeint ist der "Pursuit of Happiness".) Auch ist die existenzielle Frage, was Leben und Tod eigentlich heißt bzw. bedeutet. Was ist die eigentliche Seinsbezogenheit jedes einzelnen Menschens? Rein zeitlich sind wir als Individuen überwiegend nicht existent. Vor unserer Geburt nicht mal bekannt, nach unserem Tod bestenfalls erinnert und vielleicht sogar vermisst. Verwirkt der Tod also das Leben oder ist das Leben die Ausnahme zum Tod verstanden als körperliche Nicht-Existenz? Dann wären wir, je nach Definition, vor unserer Zeugung/Geburt auch tot. Und das Leben ist nur eine temporäre Abweichung zum Zustand des tot-seins. Darum, werter Threadersteller, ich rate dringend dazu, deine komplette Intention offen zu legen und den Themenbereich definitorisch klarer einzugrenzen bzw. abzugrenzen. Gruß General Grundmann [/QUOTE]
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