Eher unwahrscheinlich, dass die Speerträger den Angriff haben, Derjenige mit der größeren Bewegungsweite entscheidet meißt wer angreift.
Spielen wir doch mal durch: sieben Echsenritter mit AST mit Hydrabanner greifen 20 Waldelfenspeerträger an. Gehen wir davon aus, dass die Waldelfen den Angsttest schaffen.
Die Echsenritter bringen sieben Attacken mit(wenn ein champ dabei ist).
Sie treffen auf dreien, also wenns ein durchschnittlicher wurf ist, treffen vier.
Mit Stärke5 verwunden sie auf zweien, wenns schlecht läuft verwunden nur drei, das gibt drei tote
die Echsen haben insgesamt acht attacken, die auf vieren treffen, also im schnitt vier treffer.
Die Echsen verwunden auf dreien, einer verwundet nich, also drei rüstungswürfe auf sechs.
sagen wir zwei schaffens nicht.
Der ASt hat vier Attacken, die auf dreien treffen, drei treffen, er verwundet auf dreien, zwei verwundungen, kein rüstungswurf geschafft.
das gibt insgesamt sieben tote.
Der Waldelfenchamp schlägt zurück, zwei attacken die auf vier treffen, eine trifft, verwundung ebenfalls auf vier, sagen wir eine verwundung ein rüstungswurf auf 2+ ist fällig der geschafft wird.
die Waldelfen haben noch zwei glieder und ne Standarte, haben also ein Kampfergebniss von drei und eine einheitenstärke von 13.
die Dunkelelfen haben ein Glied und die Armeestandarte, Überzahl und sieben erfolgreiche Verwundungen.
Die Echsenritter haben ein Nahkampfergebniss von 10 und eine Einheitenstärke von 16.
Sie gewinnen also den Nahkampf und weil sie überzah besitzen werden die Waldelfen automatisch aufgerieben.
Die Echsenritter durchstoßen also die zentrale Linie der WE, der Dreh und Angelpunkt ist weg und einige Paniktest werden fällig.
Ende mit der Armee
Und was meinste mit<div class='quotetop'>ZITAT</div>
und seit wann kümmerst du dich so sehr um die richtigkeit der minis aufm schlachtfeld?!? ich sage nur "abteilungen"... [/b]