6. Edition Topic 15716

also pures powergaming gibt es denke ich wenig.
gut man kann viel auf eine kraft legen ..
zb fluchritter mit blutdrachengraf, baronen und fluchfürst aufstocken. damit hat man einen allesknacker.. nur dan fehlt masse, flankendeckung und alle ist von einer truppe abhängig. gut die hat etwas unterstützung ( kutsche banshee wölfe halte alles was schnell ist)

aber letztendlich kann man solche kombos nur einmal machen, beim nächsten mal richtet der gegner sich drauf ein. und sie hat wie gesagt immer schwächen.

ich tendiere eh zu den truppen, wo die masse kerneinheiten sind, die helden keine mörderüberflieger. und vor allem setze ich ncith auf die helden als jene, die die schlacht richten sollen, sondenr die truppen.

dann gibt es welche die machen ihre plichttruppen mit minimalen punktekosten dicht und knallen alles andere mit eliten udn selten voll. dann passieren schon eher die unausgeglichenen kombos.

das einzige was mit einfällt bei den vampire wäre der fluchritter brecher...
oder das ganze feld voller zombies und nekromanten ( wobei ich das überhaupt ncith einschätzen kann)
 
Powergaming ist eins meiner Hasswörter.

Powergaming basiert selten auf einer Einheit sondern eher dem Zusammenspiel der gesammten Armee oder einiger dreckiger Kombos. Bei Khemri zum Beispiel gibt es was nettes (fällt nmir spontan ein). Bei Vampiren weiß fällt mir gerade nix ein, habse schon zu lange nicht mehr gespielt.

Ok, ich weiß wie man ein Nahkampfmonster bastelt aber nur damit gewinnt man kein Spiel alleine, wobei mein Kumpel damit auf der deutschen Meisterschaft 2ter wurde, nur deshalb wie er meinte.
 
Was heisst hier "powergamen" macht kein Spass?
Ich finde solange die zwei Spieler sich einig sind, (ob sie auf erzählerische Art eine Fantasyschlacht simulieren wollen oder ob sie es als Taktikstrategiespiel sehen bei dem die Regeln ausgereizt werden müssen um es spannend zu machen) ist auch das Powergamen voll in Ordnung. Dies sollte man einfach vorher abmachen. Im ersteren Fall erfinden ich und mein Gegner immer auch einen stimmigen Hintergrund zu der Schlacht damit es schön erzählerisch wird, andernfalls, besprechen wir schon vor dem Armeelisten machen genau welches Szenario wir spielen, damit auch "der bessere" gewinnt.

Kurz: Entweder "auf Sieg" oder "Schlachtenerzählung" - macht beides Spass.
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
ob sie auf erzählerische Art eine Fantasyschlacht simulieren wollen oder ob sie es als Taktikstrategiespiel sehen bei dem die Regeln ausgereizt werden müssen um es spannend zu machen[/b]
Genau das ist es, Leute die "powergamging" betreiben sehen das Spiel nur aus anderer Sicht. Sie setzen halt eher auf den strategischen/taktischen Teil, wozu man die Regeln halt ausnutzen und kennen muß und seine Armee dementsprechend aufbaut.