6. Edition Topic 16027

etepetete

Fluffnatiker
06. Februar 2003
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es ist mir bei meiner letzten schlacht extrem aufgefallen. ich war letzter und wir haben 4 runden gespielt ( zeitliche gründe)

und ich griff natürlich in der letzten runde alles ann, was ich kriegen konnte, auch was weniger erfolgreich war.. verlieren konnteich nun nichts. das endete darin, das der gegner am ende der nahkampfphase allse auf der flucht hatte, was er auf dem felde hatte.. ein kleiner trupp gobbos nicht ( konnte die ncith angreifen)


und alles was in nach der letzten runde auf der fluch ist, zählt als verlust.. ja.. und es waren so gut wie alle.

jetzt habe ich mir überlegt.. das ist tasächlich ein großer vorteil, wen man als untotenspieler den letzten zug hat .. weil der gegner nicht mehr sammeln kann. ist es also so betrachtet gar nciht verkehrt, wen man bei der wahl auf das anfangen verzichtet ...
einzig ist der nachteil, der gegner schießt zuerst, zaubert zuerst.

was ist eure meinung zu der überlegung ??
 
Es ist immer schwierig 😉

Ich fange eigentlich lieber an. Es kommt mir nicht auf die ersten zaubertricks oder schüsse an, sondern auf das entscheidene Vorrücken der Armee. Meist gibt es bei uns in der 2ten Runde die ersten/wichtigsten NKs, und wenn ich anfange, kann ich ihn zuerst meist angreifen, sonst hat er die chance, meine Leute in die Mngel zu nehmen.
Also fang ich eben lieber an, obwohl das von dir genannte bsp mit dem lezten Zug auch nicht schlecht ist 🙂