Codifizier Jumelos warf einen vorsichtigen Blick in den kalten stählernen Rum vor seiner selbst. Der Rum war finster und schien kein Ende in der gähnenden Finsternis zu haben. Einige Meter von ihm entfernt saß Eisenvater Mykahn auf seinem stählernen Thron auf dem das Zeichen der Iron Hands prangerte. Flankiert von zwei reich verzierten Kampfservitoren , deren knisternde Energiefäuste ruhig aber bereit an ihren Armen ruhten, starrte Mykahn den Scriptor an und winkte ihn in den nahezu leeren Raum. Jumelos war verunsichert , da nur wenigen Ordensbrüdern der Zutritt in die Kammer gewährt wurde und er seine kostbare Klinge abgeben musste. Es rankten sich viele Gerüchte um dieses Zimmer. Einige sagen, dass Mykahn hier Ordenskrieger richtet, die Schwäche im Kampf gezeigt haben und ihrem Fleisch zu sehr vertraut haben. Andere wiederum behaupten es sei nur eine leere Kammer in welcher Mykahn die Geheimnisse der Klankompanie verbirgt. Selbst einer dieser aufgeblasenen Inquisitoren hatte einst Eintritt verlangt und stürmte Gefolgt von seiner Garde in die Kammer.
Der Inquisitor wurde nie wieder gesehen und Mykhn verlor kein Wort über sein verschwinden. Als Jumeos den Raum betrat schloss sich das Tor hinter ihm mit unglaublicher Geschwindigkeit und er stand in kompletter Finsternis. Nur einige von Mykhans Bionischen Implantaten schimmerten in einem schwachen rot. „ Ihr wolltet mich sprechen?“ fragte der Scriptor mit leiser Stimme. Plötzlich bemerkte Jumeos, dass zu seiner linken und Rechten weitere Servitoren standen. Welche kleine Kerzen emporhoben, die den Raum ein wenig erhellten. Jetzt konnte er den Eisenvater von nahem erkennen. Er trug einen fein gearbeiteten Servoharnisch und seine auf den Schultern montierten Servoarme ruhten wie eine Schlange die gleich zuschnappen würde. Der Kopf des Eisenvaters war kahl rasiert und mit Klantätowierungen verziert.Sein finsterer Blick musterte den Neuankömmling und sein mächtiger Energiehammer ruhte an der Seite seines Thrones.“Scriptor!“ brummte die erstaunlich tiefe und robotische Stimme des Eisenvaters. „ Es ist wieder Zeit, dass du deinen Dienst gegenüber dem Imperator und Ferrus Manus weiterführst. Ich habe soeben Nachricht erhalten ,dass sich die verderbten Xenos wie die Geier auf den Planeten (Kampagnenplanet) stürzen. Der Orden der Space Wolves wurde bereits, jedoch scheint sie ihr Fleisch abermals im Stich gelassen zu haben und es nun liegt es wieder an uns des Imperators Kinder zu hüten.“ Jumeos fragte sich mittlerweile, was sich in der Finsternis hinter dem Thron des Eisenvaters befindet, da er das Gefühl hatte schwache Bewegungen wahrzunehmen, jedoch konzentrierte er sich wieder auf die Worte des Eisenvaters. Mykahn fuhr fort: „ Die schwächlichen Anwohner sind voller Ängste und Zweifel und haben ihren Glauben in den Imperator verloren, deswegen liegt es an dir und der Aufklärungsstreitmacht, die ich mit dir schicke die Litanei des Eisens zu wahren und die verwirrten Anwohner wieder auf den rechten Pfad zu bringen.“ Jumeos nickte demütig und lauschte weiter den Worten des Eisenvaters. „Ihr werdet euch morgen auf den Weg machen. Suche dir einige Männer der Scoutkompanie aus und nimm auch Bruder Melioratio mit. Sein Sacophargus sehnt sich wieder danach die Feinde des Imperators unter seinen mächtigen Fäusten zu zermalmen.“ Mykhan beendete seinen Satz indem er seine linke Bionische Hand zu einer Faust ballte und vor sich hielt. Jumeos war verwirrt, da ihm der Eisenvater nicht gesagt hatte was ihn erwarte. „ Verzeiht, aber mit so wenig Wissen über meine Feinde kann ich nicht losziehen.“ Das verbliebene Auge des Techmarines weitete sich vor verärgerter Verwunderung. „Stellst du meine Befehle in Frage, Codifizier?“ knurrte Mykahn und verstärkte seinen Satz indem er auf die Lehne seines Trohnes schlug. Jumeos trat einen Schritt zurück und behielt die Servitoren im Auge, welche ihre Waffenarme hoben. „ Unsere Abtrünnigen Brüder haben sich auf diesem Planeten festgesetzt, junger Scriptor.“ Brummte eine tiefe Stimme hinter dem Eisenvater. Die Servitoren deaktivierten sich auf der Stelle und Mykahn warf einen geschockten Blick hinter sich. Ein starkes rotes Licht war die Quelle der finsteren Stimme, die sich in der Finsternis verbarg. „Aber Meister, ihr.....“ stotterte der verblüffte Eisenvater. „ Lass ab Mykahn. Er muss erfahren was vor sich geht. Nahezu all unsere Feinde vasammeln sich auf diesem Planeten, angelockt von irgendeiner verderbten Macht die sich dort befindet. Orks ströhmen aus allen Winkeln des Sektors. Die Spione der Eldar durchforsten den Planeten, ihre finsteren Brüder direkt hinter ihnen, die einfältigen Tau beanspruchen den Raum für ihr schwächliches Reich und Rebellion und Ketzerisches Gedankengut macht sich breit. Du musst herausfinden was dort unten los ist und die Gefahr sofort ausschalten.“ Eisenvater Mykhn ließ sich in seinen Thron sinken und durchstach Jumeos mit einem scharfen Blick. „Geh nun und errette die Seelen der fehlgeleiteten Narren.“ Brummte die mysteriöse Stimme ein letztes Mal und das schwache Licht verschwand in der Dunkelheit.
Jumeos war gebannt von der seltsamen Zusammenkunft und hatte eine seltsame Psionische Macht wahrgenommen die sich immer noch in diesem Raum befand.“ Du sollst gehen.“ Bellte Mykahn und deutete auf den Ausgang der sich öffnete. Jumeos verneigte sich unterwürfig und verließ den Raum rückwärts. Als er hinaustrat und sich das Tor vor ihm schloss atmete er tief durch. Was war in der Halle des Stahl vorgefallen und was verängstigt den Eisenvater so. Wusste der verschollene Agent des Ordo Malleus doch etwas, was Mykhan verheimlichen wollte? Nein. Zweifel war nur etwas für die Schwachen die sich auf ihr Fleisch verließen. Er musste nun eine Streitmacht zusammenstellen und seinem Klan alle Ehre auf dem Schlachtfeld von (Kampagnenplanet) machen. Er war ein Iron Hand! Er kannte keine Furcht und Zweifel.
Der Inquisitor wurde nie wieder gesehen und Mykhn verlor kein Wort über sein verschwinden. Als Jumeos den Raum betrat schloss sich das Tor hinter ihm mit unglaublicher Geschwindigkeit und er stand in kompletter Finsternis. Nur einige von Mykhans Bionischen Implantaten schimmerten in einem schwachen rot. „ Ihr wolltet mich sprechen?“ fragte der Scriptor mit leiser Stimme. Plötzlich bemerkte Jumeos, dass zu seiner linken und Rechten weitere Servitoren standen. Welche kleine Kerzen emporhoben, die den Raum ein wenig erhellten. Jetzt konnte er den Eisenvater von nahem erkennen. Er trug einen fein gearbeiteten Servoharnisch und seine auf den Schultern montierten Servoarme ruhten wie eine Schlange die gleich zuschnappen würde. Der Kopf des Eisenvaters war kahl rasiert und mit Klantätowierungen verziert.Sein finsterer Blick musterte den Neuankömmling und sein mächtiger Energiehammer ruhte an der Seite seines Thrones.“Scriptor!“ brummte die erstaunlich tiefe und robotische Stimme des Eisenvaters. „ Es ist wieder Zeit, dass du deinen Dienst gegenüber dem Imperator und Ferrus Manus weiterführst. Ich habe soeben Nachricht erhalten ,dass sich die verderbten Xenos wie die Geier auf den Planeten (Kampagnenplanet) stürzen. Der Orden der Space Wolves wurde bereits, jedoch scheint sie ihr Fleisch abermals im Stich gelassen zu haben und es nun liegt es wieder an uns des Imperators Kinder zu hüten.“ Jumeos fragte sich mittlerweile, was sich in der Finsternis hinter dem Thron des Eisenvaters befindet, da er das Gefühl hatte schwache Bewegungen wahrzunehmen, jedoch konzentrierte er sich wieder auf die Worte des Eisenvaters. Mykahn fuhr fort: „ Die schwächlichen Anwohner sind voller Ängste und Zweifel und haben ihren Glauben in den Imperator verloren, deswegen liegt es an dir und der Aufklärungsstreitmacht, die ich mit dir schicke die Litanei des Eisens zu wahren und die verwirrten Anwohner wieder auf den rechten Pfad zu bringen.“ Jumeos nickte demütig und lauschte weiter den Worten des Eisenvaters. „Ihr werdet euch morgen auf den Weg machen. Suche dir einige Männer der Scoutkompanie aus und nimm auch Bruder Melioratio mit. Sein Sacophargus sehnt sich wieder danach die Feinde des Imperators unter seinen mächtigen Fäusten zu zermalmen.“ Mykhan beendete seinen Satz indem er seine linke Bionische Hand zu einer Faust ballte und vor sich hielt. Jumeos war verwirrt, da ihm der Eisenvater nicht gesagt hatte was ihn erwarte. „ Verzeiht, aber mit so wenig Wissen über meine Feinde kann ich nicht losziehen.“ Das verbliebene Auge des Techmarines weitete sich vor verärgerter Verwunderung. „Stellst du meine Befehle in Frage, Codifizier?“ knurrte Mykahn und verstärkte seinen Satz indem er auf die Lehne seines Trohnes schlug. Jumeos trat einen Schritt zurück und behielt die Servitoren im Auge, welche ihre Waffenarme hoben. „ Unsere Abtrünnigen Brüder haben sich auf diesem Planeten festgesetzt, junger Scriptor.“ Brummte eine tiefe Stimme hinter dem Eisenvater. Die Servitoren deaktivierten sich auf der Stelle und Mykahn warf einen geschockten Blick hinter sich. Ein starkes rotes Licht war die Quelle der finsteren Stimme, die sich in der Finsternis verbarg. „Aber Meister, ihr.....“ stotterte der verblüffte Eisenvater. „ Lass ab Mykahn. Er muss erfahren was vor sich geht. Nahezu all unsere Feinde vasammeln sich auf diesem Planeten, angelockt von irgendeiner verderbten Macht die sich dort befindet. Orks ströhmen aus allen Winkeln des Sektors. Die Spione der Eldar durchforsten den Planeten, ihre finsteren Brüder direkt hinter ihnen, die einfältigen Tau beanspruchen den Raum für ihr schwächliches Reich und Rebellion und Ketzerisches Gedankengut macht sich breit. Du musst herausfinden was dort unten los ist und die Gefahr sofort ausschalten.“ Eisenvater Mykhn ließ sich in seinen Thron sinken und durchstach Jumeos mit einem scharfen Blick. „Geh nun und errette die Seelen der fehlgeleiteten Narren.“ Brummte die mysteriöse Stimme ein letztes Mal und das schwache Licht verschwand in der Dunkelheit.
Jumeos war gebannt von der seltsamen Zusammenkunft und hatte eine seltsame Psionische Macht wahrgenommen die sich immer noch in diesem Raum befand.“ Du sollst gehen.“ Bellte Mykahn und deutete auf den Ausgang der sich öffnete. Jumeos verneigte sich unterwürfig und verließ den Raum rückwärts. Als er hinaustrat und sich das Tor vor ihm schloss atmete er tief durch. Was war in der Halle des Stahl vorgefallen und was verängstigt den Eisenvater so. Wusste der verschollene Agent des Ordo Malleus doch etwas, was Mykhan verheimlichen wollte? Nein. Zweifel war nur etwas für die Schwachen die sich auf ihr Fleisch verließen. Er musste nun eine Streitmacht zusammenstellen und seinem Klan alle Ehre auf dem Schlachtfeld von (Kampagnenplanet) machen. Er war ein Iron Hand! Er kannte keine Furcht und Zweifel.