TEIL VI
Es ist der Tag gekommen, an dem die drei Lehrlinge ihrem großen Meister entgegen treten sollen.
Sie standen in mitten des Waldes, wie ER es ihnen befohlen hatte und starrten in die Nacht hinaus. Doch die Finsterniss ließ sich nichts entlocken und so staden sie in mitten der großen Lichtung. Jeder ging seinen Gedanken nach, keiner schaute zu den anderen auf und doch spürte ein jeder, die Angst der anderen, welche sich in ncihts von der Eigneen unterschied. Nie zuvor Trat er ihnen gegenüber, doch sie konnten in den Träumen wo ER sie heimsuchte seine Macht spüren, eine Aura die IHN umgab eisig klat finster aber vor allem beängstigend, selbst für die drei Nekromanten, die sich nur noch schwer zu verängstigen ließen.
Leise konnte man das Klappern der Skelette vernehmen, die um die Gruppe der drei partrulierten dann durchschnitt ein heller grausammer schrei die Nacht, dessen Ursprung unweit der Drei war. Diese zuckten zusammen, Dimitri begann leise zu wimmern. alle drei schauten in die Richtung aus der der Schrei kam .. ob menschlich oder nicht vermochten sie nciht zu sagen, doch er ließ Blut gefrieren und sterbliche erzittern. Selbst Mimikri Todeswölfe die in weiten Kreisen die Lichtung umrundeten schienen von einer unruhe ergriffen zu sein, die Mimikri nie zuvor bei ihnen sah.
Mit mal verfinsterte sich der himmel, eisige kälte überschwemmte die 3 Nekromanten gleich einer eisigen Wasserflut und sie spürten dieses Angstgefühl, was sie stetig überkam, wenn ER zu ihnen sprach. Totenstille brach herein, selbst die klapprigen Skelette erstarten, die geister verschwammen zu dichten nebel der ihre unscheinbaren Konturen ganz verschwinden ließ. und selbst Dimitri der zusammengesunken auf dem Boden hockte erstummte. Ohne erkennbare Gründe zocken die noch stehenden beiden nekromanten ihre köpfe ein.
Wieder durchbrach jener urtümlicher Schrei die nacht, doch diesmal aus unmittelbarer Nähe, ein flattern wie von Segeln eines Schiffes erfüllten die Stille. Eine Böe fegte über die Lichtung, die die Rüstung der Skelette leicht klirren lies, für einen Moment vernahm Lagoth einen Scahtten über den Baumwipfeln, dann sahen sie alle ... Ein geflügeltes Ungetüm stürzte binnen Sekunden auf sie hinunter, Bewährt mit Stacheln, Zähnen udn Klauen Krachte es mit irrsinniger Geschwinigkeit auf den Boden. Unter der Wucht des Aufpralles zerfielen die Skelette in unmittelbarer Nähe, andere geriten ins schwanken und ein harter Donnerknall erfüllt die Luft. Dimitries Schrei ging in diesem unter.
Dann kerhte die Ruhe udn dunkelheit zurück. nur noch eisige Kälte und das unheilige glimmen eines Augenpaar was auf die 3 Nekromanten hinabstarrt. wie betäubt starrten die drei Nekromanten auf die Kreatur, die ihre Flügel weit auseinander streckte. Ein tiefes Grollen erklang aus dem Körper des Monsters, da sahen die Nekroamnten, das die kreatur nicht alleine war. Eine Gestalt stand neben dem Monster auf dem Boden. Die Haltung eines alten Mannes, gehüllt ind alten Roben. Verwundert über die Herkunft der Gestalt wanden alle drei ihren Blick von der Kreatur auf eben diese. Dimitri erhob sich und erkannt für einen Monet die gesichtszüge. Ein von alter gezeichnetes Gesicht, überzogen von einer runzligen fahlen Haut. Ein Greis dachte Dimitri verwundert. er sprach "wer seid Ihr alter Mann" in einem verächtliche ton ... Er kam nicht einmal dazu, die Worte zu bereuen, da blitze ein paar augen auf, mit einer bewegung, ausgeführt mit solch schnelle, das Dimitri sie ncit recht vernhemen konnte, stand genau jener greis vor ihm, ein eiserner griff umschlang seine genick und drohte es zu zerbrechen wie ein strohhalm. seine beine hingen in der luft und er schaute genau in die Kaptuze des Fremden. Nur zwei glühende Augen bohrten sich in sei Hirn und er wußte wer ihm nun gegenüberstand.
Die anderen beiden schafften es in der kurzen zeit, sich nur ihrem Gefährten zuzuwenden, der schon wieder zu boden fiel und wieder sein wimmern anstimmte, was er erst kurzvorher hatter erstummen lassen. die Gestalt wandte sich den beiden zu und mit einer stimme die von niergendwo zu kommen schien, sprach sie " ich grüße euch meine Lehrlinge"...