The Green Knight

Codexleser
12 August 2002
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www.Warhammer-Locus.de
Nach einigen Testspielen haben Mandrakes bei mir ein zwiespältiges Bild hinterlassen. Einerseits ist die Schattenhaftigkeit und die Versteckte Aufstellung eine tolle Sache. Man kann sie fast dort zuschlagen lassen, wo man will und gegen Beschuss sind sie gerade in Deckung sehr widerstandsfähig.
Und da liegt das Problem! Eine Einheit mit NKW+Pistole, also Nahkampfbewaffnung ist, wenn sie eben nicht im NK ist, wesentlich besser! Um schnell eine Position einzunehmen, sind Mandrakes sehr gut, aber das war es auch schon. Im Nahkampf sind Krieger, wegen geringerer Punkte und Option auf Sybarith besser, und die können auch ordentlich schießen.
Für die 150 Punke (10 Modelle) erhält man einen 12er Kriegertrupp mit zwei schweren Waffen und gut ausgestatteten Sybarith, und wenn man nur einen kleinen Trupp nimmt, steckt er zu wenig ein und kann auch nur eine geringe Rolle im NK spielen.
 

Grotoberboss

Bastler
10 Dezember 2001
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Du hast dir deine Antworten eigentlich schon selber gegeben....

Im Nahkampf lohnt es sich echt nur schwache Gegner anzugreifen oder in schöner Selbstmordmanier Unterstützungstrupps angreifen..
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Lord Hargon Dolor

Miniaturenrücker
9 Juni 2001
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OK,das ist ein Argument!

Hier noch mal meine Ansicht!

Die Mandraks haben vor allem einen psychologischen Nuten! Sie machen dem Gegner Angst und er wird Kräfte brauchen um sie zu vernichten... Sie binden als Kräfte des Gegners, wasden Rest deiner Armee in eine Überzahlsituation an anderer Stelle versetzen wird.

Es geht also darum, dass du sie ungestört fast +überall dahin bringen kannst wo du willst! Und wer will schon gegner im Rücken?

Naja, der Haken an der Sachen ist, dass es nicht mehr funktioniert, wenn der Gegner erst einmal erkannt hat wie schwach die Mandraks sind. Aber bis dahin werden sie meist hoffnungslos überschätzt!

denke ich, also sind sie nutzlos, außer mal in ausnahmefällen zum Missionszie oder Spielfeldviertel besetzen oder um Angst zu machen (wenns klappt).