so hab nun ne story zu meiner Hauptheldin und deren lakeinen geschrieben, könnte ja mal was dazu sagen, kritik und lob erwünscht.....
Preludium:
Es geschah zu einer Zeit der Sorgen, einer Zeit der dunkelsten Finsternis, die je das Antlitz Bretonias besudelt hatte.
Die alten Schriften des hochehrenwerten Ordens des Lichts hatten schon früh von deren Ankunft berichtet, doch König Louren wollte ihnen einfach keinen Glauben schenken, vielleicht war er aber auch einfach zu sehr besessen von dem Gedanken, dass seine Herrin ihm in Zeiten der Not beistehen würde.
Ein fataler Fehler, wie sich später herausstellte.
Eines Tages war die Zeit der Prophezeiung gekommen, ein gewaltiger, bis dahin noch nie vorgekommener WAAAGH überzog Bretonias Lande, die Wut und Brutalität mit der die grünen Kreaturen kämpften, ließ selbst den zornigsten Gralsritter wie ein quengelndes Balg aussehen.
So kam es, dass König Louren den heiligen Krieg gegen die Stämme der Orks ausrief.
Nach mehreren Jahren des Krieges schien es, als ob die Streitkräfte Bretonias die Oberhand gewinnen würden, jedoch für einen sehr hohen Preis.
Bretonia hatte viele Verluste erlitten, Verluste die ihnen zum Verhängnis werden würden, besonders da ihre ehemals so stolzen Truppe nur noch ein Fünftel ihrer anfänglichen Stärke besaßen.
Weit im Osten, weit hinter dem Grauen Gebirge thronte Schloß-Lhamia, eine dunkle Abtei der Intrige und des Verrates.
Die Königin der Schatten höchstpersönlich regierte dieses verfluchte Gemäuer und sie hatte einen heimtückischen Plan verfasst, einen Plan die strahlenden Grafschaften Bretonias in ihre elfenbeinblassen Fänge zu treiben.
In jeder Baronie, in jedem Fürstentum, ja selbst in den Reihen der königlichen Regenten hatte sie ihre Spione.
Kreaturen der Nacht waren sie, Kreaturen die wie Mücken im Licht verharren und nur darauf warten, dass die Nacht herein bricht um sich am Blute der wehrlosen zu laben. Und genau dieser Zeitpunkt war gekommen.
Es war ein Leichtes für diese Wesen die schwachen Körper ihrer ehemaligen „Fürsten“ zu brechen, um deren Plätze einzunehmen.
Wenige Tage vergingen, da stand der König allein, umgeben von fleischgewordenen Alpträumen tiefster Boshaftigkeit.
Ein Kampf um die Vorherrschaft in Bretonia entbrannte, in dem sowohl die Orks, als auch die Legionen Neferatas beteiligt waren, da die Orks jedoch keine Allianz mit den Untoten eingehen wollten, war für Bretonia noch nicht alles verloren.
König Louren wusste, dass die Orks den Untoten genauso in die Flanke fallen würden wie ihm.
Viele Jahre tobte dieser Krieg, der nicht zu enden schien, da tauchte ein neuer Alliierter auf.
Der hohe Rat des Waldes von Loren hatte entschieden, dass dieser Krieg das Gleichgewicht der Natur beträchtlich schadete und dass nun die Zeit gekommen sei die Sündigen zu bestrafen.
Eine riesige Armee der Waldelfen zog gegen die Untoten ins Feld, Sieg um Sieg schlugen sich die Elfen durch Bretonia, immer geradeaus auf die Hauptstreitmacht der Bretonen zubewegend.
Ihre Späher taten gute Arbeit, jeder Hinterhalt der Untoten wurde rechtzeitig erkannt und gekontert, eine bittere Lektion die Neferata erteilt wurde.
Erbost über den unbekannten Feind, ließ sie ihre gesamten Truppen nach ihnen forschen, mit Erfolg.
Am Abend des 13. Tages hatte ein kleines Kontingent einen Stoßtrupp der Waldelfen entdeckt und gefangen genommen.
Neferata fackelte nicht lange und ließ sich die Elfen vorführen.
Erstaunt darüber, dass es tatsächlich Elfen des Waldes gab und sie in ihren mehr als 2000 Jahren des Daseins noch nie etwas von ihnen gehört hatte, nutzte sie ihre hypnotischen Fähigkeiten, um sie gefügig zu machen. Nachdem sie deren Fähigkeiten, sowie Nutzen erkannte, gab sie der Anführerin den Blutkuss, dies war die Geburt von „Parricidia v. Lhamia“.
Insidius, einer der besten Waldläufer wurde ihr unterstellt.
Nefarata beschloss, dass die Beiden sich zurück nach Bretonia begeben sollten um sich den Waldelfen wieder na zu schließen und so deren Lager zu infiltrieren.
Die Aufgabe war klar, sie sollten den König Bretonias und den Lord des Waldes von Loren beseitigen.
Es geschah jedoch etwas, mit dem Neferata nicht gerechnet hatte, auf halben Wege kamen die Waldelfen an der verfluchten Burg von Mousillon vorbei und trafen einen Ritter vom Orden der Blutdrachen, der gerade damit beschäftigt war einigen Dutzend Rattenmenschen den Gar aus zu machen, er schwang seine in grünem Licht pulsierende Klinge mit solch einer Grazie, dass es eher an einen Tanz, als an einen Kampf erinnerte, die Ratten hatten nicht den Hauch einer Chance und mit jedem Schlag warf er mehrere tote Körper bei Seite.
Da es noch nicht so lange her war, dass Parricidia ihren Blutkuss empfangen hatte, verliebte sie sich unsterblich in diesen dunklen Streiter, der Antlitz den dieser athletisch gebaute Krieger bot, entfesselte einen Feuersturm der Begierde in ihrem toten Herzen. Sie wollte ihn, nur ihn uns sie wusste, dass sie sich das nie verzeihen würde, wenn sie nicht versuchen würde ihn für sich zu gewinnen.
Der unheilige Streiter erkannte was sie war und musterte das ehrlose Tier.
Ihr seid vom Hause der Lhamia, was wollt ihr hier fern ab von eurer Heimat Weib, fragte die in moosgrüner Platte gekleidete Gestallt mit ruhigem Atem und verachtenden Klang. Seine blassblonden Haare zottelten ein wenig im Wind, doch sein Blick blieb kalt und ließ nicht ab von ihr, denn er wusste von den Künsten, dieser verschlagensten aller Vampire.
Parricidia war erstaunt, dieser Blutdrachenvampir hatte soeben bestimmt mindestens 40, wenn nicht gar 50 Rattenmenschen erschlagen und stand nun vor ihr ohne auch nur außer Atem zu sein.
Parricidia war zu sehr fasziniert von ihrem Ritter, als dass sie bemerken konnte , wie die Elfen um sie herum allmählich begriffen was sie war, es verstummte, keiner vermochte auch nur ein Wort zu sprechen, der Schrecken, dass eine ihrer besten Kommandanten ein Vampir sein sollte, ließ ihnen die Nackenhaare gefrieren und einen Schauen blanken Entsetzens über ihre Rücken herab gleiten.
Einige de Elfen suchten ihr heil in der Flucht, andere liefen um ihrem Hauptheer über diese Ereignisse zu informieren und wieder andere griffen vor Panik zu den Waffen und griffen ihre ehemalige Kommandantin an.
Haltet inne, schallte es von dem gepanzerten Vampir, als er sich eine Strähne seines schulterlangen Haares aus dem Gesicht strich, obwohl er die Vampire der Lhamia verabscheute, denn er wusste, dass eine Strähne seines Haares mehr Ehrgefühl besaß, als alle dieser Vampire gemeinsam und er diese lieber ausweidete, als auch nur im geringsten einen Gedanken daran zu verschwenden ihnen zu helfen, dennoch fragte er sich, ob er etwas so ehrlosen verantworten könne.
Er merkte, wie seine Gedanken unter ihrem Blick zu schwanken begannen und er entsann sich seiner Zeit, als er noch ein stolzer und ehrvoller Gralsritter gewesen war, er entsann sich wie er seiner Herrin gedient hatte und seine Dame von allem Bösen beschützt hatte, doch dies alles war vorbei, seit der den Blutkuss vor mehr als einer Ewigkeit erhalten hatte, er verdammte noch immer diesen Tag vor mehr als 500 Jahren, er wurde zu dem, was er über alles gehasst hatte , erst hatte sich seine Herrin von ihm gewand dann der Rest der Menschen und dafür hasste er sie.
Er hatte sich geschoren bei dem Vampir Rache zu nehmen und auch bei den Menschen, die in ihm nur das Böse gesehen haben ohne ihn anzuhören.
Er hörte Perricidias Stimme tief in seinem Bewusstsein zu ihm sprechen, komm stolzer Ritter, laß mich von nun an deine Damen sein, in der Hoffnung alte Tage wieder aufleben zu lassen willigte er ein. Ein Pakt der Finsternis ward besiegelt.
Langsam kam er wieder zu Sinnen und es verwunderte ihn, hatte er doch gerade sein gesamtes Leben vor Augen gehabt, doch schienen hier in der Wirklichkeit nur wenige Sekunden vergangen zu sein, nochmals erklang seine stolze Stimme, diesmal jedoch kräftiger und voll Zorn erfüllt, ihr die ihr da zu 30 Man zur Waffe gegriffen habt, wollt ihr wirklich meiner Dame etwas zu Leide tun.
Ich bin Vilodan, ehemaliger Gralsritter von Mousillon und Beschützer der Schwachen, nunmehr Geißel der Menschheit und....euer.....Verderben, mit Aussprache des letzten Wortes warf er sein großes Metallschild zur Seite und zog ein zweites dieser grünen Schwerter aus einer Schwertscheide zu seiner Linken, mit infernalem Gebrüll schoss der bekehrte Vampir auf seine neuen Feinde zu und ließ die Elfen mit wenigen Schwüngen seiner Schwerter in die dunklen Hallen des Todes einkehren.
Perricidia lachte, denn nun hatte sie einen mächtigen Verbündeten, der sie vor der Strafe beschützen würde, die sie von ihrer Königen zu erwarten hatte, denn sie hatte ihren Auftrag verfehlt, die Truppen der Waldelfen konnten gewarnt werden und ihren Marsch sicher zu den Bretonischen Hauptstreitkräften vollenden.
Die Allianz war besiegelt, sowohl die Orks, als auch die Untoten wurden erfolgreich vertrieben, doch Perricidia hatte nun keine Heimat mehr, verzweifelt bat sie ihren neuen Mitstreiter um Rat, Insidius unterbreitete ihr den Gedanken, dass man sich in der Stadt Moussilon verstecken könne, bis die letzten, die deren Gesichter kenne verstorben sind und dann werde man sich der Regentschaft dieser Stadt bemächtigen., obwohl dies gegen jeden von Vilodans Ehrencodicis ging, willigte er ein, da es auch in seinen Augen zumindest das Klügste war.
50 Jahre vergingen seit dieser Entscheidung und auch die letzten Elfen, die sie gesehen hatten, wurden beseitigt, nun beginnt Perricidias Regentschaft über Mousillon und der neue König Leon Leoncoeur hat ihrer Grafschaft seinen Segen gegeben, da auch er froh war, einen Dummen gefunden zu haben, der dieses Land haben will und so wenigstens ein wenig „Ordnung“ in dieses verfluchte Land gelangt........
so das wars,....ab hier wird storyline gespielt,....also die sory geht auf dem tisch weiter ;D
Preludium:
Es geschah zu einer Zeit der Sorgen, einer Zeit der dunkelsten Finsternis, die je das Antlitz Bretonias besudelt hatte.
Die alten Schriften des hochehrenwerten Ordens des Lichts hatten schon früh von deren Ankunft berichtet, doch König Louren wollte ihnen einfach keinen Glauben schenken, vielleicht war er aber auch einfach zu sehr besessen von dem Gedanken, dass seine Herrin ihm in Zeiten der Not beistehen würde.
Ein fataler Fehler, wie sich später herausstellte.
Eines Tages war die Zeit der Prophezeiung gekommen, ein gewaltiger, bis dahin noch nie vorgekommener WAAAGH überzog Bretonias Lande, die Wut und Brutalität mit der die grünen Kreaturen kämpften, ließ selbst den zornigsten Gralsritter wie ein quengelndes Balg aussehen.
So kam es, dass König Louren den heiligen Krieg gegen die Stämme der Orks ausrief.
Nach mehreren Jahren des Krieges schien es, als ob die Streitkräfte Bretonias die Oberhand gewinnen würden, jedoch für einen sehr hohen Preis.
Bretonia hatte viele Verluste erlitten, Verluste die ihnen zum Verhängnis werden würden, besonders da ihre ehemals so stolzen Truppe nur noch ein Fünftel ihrer anfänglichen Stärke besaßen.
Weit im Osten, weit hinter dem Grauen Gebirge thronte Schloß-Lhamia, eine dunkle Abtei der Intrige und des Verrates.
Die Königin der Schatten höchstpersönlich regierte dieses verfluchte Gemäuer und sie hatte einen heimtückischen Plan verfasst, einen Plan die strahlenden Grafschaften Bretonias in ihre elfenbeinblassen Fänge zu treiben.
In jeder Baronie, in jedem Fürstentum, ja selbst in den Reihen der königlichen Regenten hatte sie ihre Spione.
Kreaturen der Nacht waren sie, Kreaturen die wie Mücken im Licht verharren und nur darauf warten, dass die Nacht herein bricht um sich am Blute der wehrlosen zu laben. Und genau dieser Zeitpunkt war gekommen.
Es war ein Leichtes für diese Wesen die schwachen Körper ihrer ehemaligen „Fürsten“ zu brechen, um deren Plätze einzunehmen.
Wenige Tage vergingen, da stand der König allein, umgeben von fleischgewordenen Alpträumen tiefster Boshaftigkeit.
Ein Kampf um die Vorherrschaft in Bretonia entbrannte, in dem sowohl die Orks, als auch die Legionen Neferatas beteiligt waren, da die Orks jedoch keine Allianz mit den Untoten eingehen wollten, war für Bretonia noch nicht alles verloren.
König Louren wusste, dass die Orks den Untoten genauso in die Flanke fallen würden wie ihm.
Viele Jahre tobte dieser Krieg, der nicht zu enden schien, da tauchte ein neuer Alliierter auf.
Der hohe Rat des Waldes von Loren hatte entschieden, dass dieser Krieg das Gleichgewicht der Natur beträchtlich schadete und dass nun die Zeit gekommen sei die Sündigen zu bestrafen.
Eine riesige Armee der Waldelfen zog gegen die Untoten ins Feld, Sieg um Sieg schlugen sich die Elfen durch Bretonia, immer geradeaus auf die Hauptstreitmacht der Bretonen zubewegend.
Ihre Späher taten gute Arbeit, jeder Hinterhalt der Untoten wurde rechtzeitig erkannt und gekontert, eine bittere Lektion die Neferata erteilt wurde.
Erbost über den unbekannten Feind, ließ sie ihre gesamten Truppen nach ihnen forschen, mit Erfolg.
Am Abend des 13. Tages hatte ein kleines Kontingent einen Stoßtrupp der Waldelfen entdeckt und gefangen genommen.
Neferata fackelte nicht lange und ließ sich die Elfen vorführen.
Erstaunt darüber, dass es tatsächlich Elfen des Waldes gab und sie in ihren mehr als 2000 Jahren des Daseins noch nie etwas von ihnen gehört hatte, nutzte sie ihre hypnotischen Fähigkeiten, um sie gefügig zu machen. Nachdem sie deren Fähigkeiten, sowie Nutzen erkannte, gab sie der Anführerin den Blutkuss, dies war die Geburt von „Parricidia v. Lhamia“.
Insidius, einer der besten Waldläufer wurde ihr unterstellt.
Nefarata beschloss, dass die Beiden sich zurück nach Bretonia begeben sollten um sich den Waldelfen wieder na zu schließen und so deren Lager zu infiltrieren.
Die Aufgabe war klar, sie sollten den König Bretonias und den Lord des Waldes von Loren beseitigen.
Es geschah jedoch etwas, mit dem Neferata nicht gerechnet hatte, auf halben Wege kamen die Waldelfen an der verfluchten Burg von Mousillon vorbei und trafen einen Ritter vom Orden der Blutdrachen, der gerade damit beschäftigt war einigen Dutzend Rattenmenschen den Gar aus zu machen, er schwang seine in grünem Licht pulsierende Klinge mit solch einer Grazie, dass es eher an einen Tanz, als an einen Kampf erinnerte, die Ratten hatten nicht den Hauch einer Chance und mit jedem Schlag warf er mehrere tote Körper bei Seite.
Da es noch nicht so lange her war, dass Parricidia ihren Blutkuss empfangen hatte, verliebte sie sich unsterblich in diesen dunklen Streiter, der Antlitz den dieser athletisch gebaute Krieger bot, entfesselte einen Feuersturm der Begierde in ihrem toten Herzen. Sie wollte ihn, nur ihn uns sie wusste, dass sie sich das nie verzeihen würde, wenn sie nicht versuchen würde ihn für sich zu gewinnen.
Der unheilige Streiter erkannte was sie war und musterte das ehrlose Tier.
Ihr seid vom Hause der Lhamia, was wollt ihr hier fern ab von eurer Heimat Weib, fragte die in moosgrüner Platte gekleidete Gestallt mit ruhigem Atem und verachtenden Klang. Seine blassblonden Haare zottelten ein wenig im Wind, doch sein Blick blieb kalt und ließ nicht ab von ihr, denn er wusste von den Künsten, dieser verschlagensten aller Vampire.
Parricidia war erstaunt, dieser Blutdrachenvampir hatte soeben bestimmt mindestens 40, wenn nicht gar 50 Rattenmenschen erschlagen und stand nun vor ihr ohne auch nur außer Atem zu sein.
Parricidia war zu sehr fasziniert von ihrem Ritter, als dass sie bemerken konnte , wie die Elfen um sie herum allmählich begriffen was sie war, es verstummte, keiner vermochte auch nur ein Wort zu sprechen, der Schrecken, dass eine ihrer besten Kommandanten ein Vampir sein sollte, ließ ihnen die Nackenhaare gefrieren und einen Schauen blanken Entsetzens über ihre Rücken herab gleiten.
Einige de Elfen suchten ihr heil in der Flucht, andere liefen um ihrem Hauptheer über diese Ereignisse zu informieren und wieder andere griffen vor Panik zu den Waffen und griffen ihre ehemalige Kommandantin an.
Haltet inne, schallte es von dem gepanzerten Vampir, als er sich eine Strähne seines schulterlangen Haares aus dem Gesicht strich, obwohl er die Vampire der Lhamia verabscheute, denn er wusste, dass eine Strähne seines Haares mehr Ehrgefühl besaß, als alle dieser Vampire gemeinsam und er diese lieber ausweidete, als auch nur im geringsten einen Gedanken daran zu verschwenden ihnen zu helfen, dennoch fragte er sich, ob er etwas so ehrlosen verantworten könne.
Er merkte, wie seine Gedanken unter ihrem Blick zu schwanken begannen und er entsann sich seiner Zeit, als er noch ein stolzer und ehrvoller Gralsritter gewesen war, er entsann sich wie er seiner Herrin gedient hatte und seine Dame von allem Bösen beschützt hatte, doch dies alles war vorbei, seit der den Blutkuss vor mehr als einer Ewigkeit erhalten hatte, er verdammte noch immer diesen Tag vor mehr als 500 Jahren, er wurde zu dem, was er über alles gehasst hatte , erst hatte sich seine Herrin von ihm gewand dann der Rest der Menschen und dafür hasste er sie.
Er hatte sich geschoren bei dem Vampir Rache zu nehmen und auch bei den Menschen, die in ihm nur das Böse gesehen haben ohne ihn anzuhören.
Er hörte Perricidias Stimme tief in seinem Bewusstsein zu ihm sprechen, komm stolzer Ritter, laß mich von nun an deine Damen sein, in der Hoffnung alte Tage wieder aufleben zu lassen willigte er ein. Ein Pakt der Finsternis ward besiegelt.
Langsam kam er wieder zu Sinnen und es verwunderte ihn, hatte er doch gerade sein gesamtes Leben vor Augen gehabt, doch schienen hier in der Wirklichkeit nur wenige Sekunden vergangen zu sein, nochmals erklang seine stolze Stimme, diesmal jedoch kräftiger und voll Zorn erfüllt, ihr die ihr da zu 30 Man zur Waffe gegriffen habt, wollt ihr wirklich meiner Dame etwas zu Leide tun.
Ich bin Vilodan, ehemaliger Gralsritter von Mousillon und Beschützer der Schwachen, nunmehr Geißel der Menschheit und....euer.....Verderben, mit Aussprache des letzten Wortes warf er sein großes Metallschild zur Seite und zog ein zweites dieser grünen Schwerter aus einer Schwertscheide zu seiner Linken, mit infernalem Gebrüll schoss der bekehrte Vampir auf seine neuen Feinde zu und ließ die Elfen mit wenigen Schwüngen seiner Schwerter in die dunklen Hallen des Todes einkehren.
Perricidia lachte, denn nun hatte sie einen mächtigen Verbündeten, der sie vor der Strafe beschützen würde, die sie von ihrer Königen zu erwarten hatte, denn sie hatte ihren Auftrag verfehlt, die Truppen der Waldelfen konnten gewarnt werden und ihren Marsch sicher zu den Bretonischen Hauptstreitkräften vollenden.
Die Allianz war besiegelt, sowohl die Orks, als auch die Untoten wurden erfolgreich vertrieben, doch Perricidia hatte nun keine Heimat mehr, verzweifelt bat sie ihren neuen Mitstreiter um Rat, Insidius unterbreitete ihr den Gedanken, dass man sich in der Stadt Moussilon verstecken könne, bis die letzten, die deren Gesichter kenne verstorben sind und dann werde man sich der Regentschaft dieser Stadt bemächtigen., obwohl dies gegen jeden von Vilodans Ehrencodicis ging, willigte er ein, da es auch in seinen Augen zumindest das Klügste war.
50 Jahre vergingen seit dieser Entscheidung und auch die letzten Elfen, die sie gesehen hatten, wurden beseitigt, nun beginnt Perricidias Regentschaft über Mousillon und der neue König Leon Leoncoeur hat ihrer Grafschaft seinen Segen gegeben, da auch er froh war, einen Dummen gefunden zu haben, der dieses Land haben will und so wenigstens ein wenig „Ordnung“ in dieses verfluchte Land gelangt........
so das wars,....ab hier wird storyline gespielt,....also die sory geht auf dem tisch weiter ;D