6. Edition Topic 8813

etepetete

Fluffnatiker
06. Februar 2003
2.599
2
21.284
meist setze ich mit meiner truppe voll auf magie, auch mit blutdrachen ( halt nur einen graf der rest nekromanten )

die taktik ist dann, die nekromanten neben einem großen kern aus skelletten und zombie ( 2-3 regienter) aufzustellen. der eine mit dem staff of damination, der andere mit toten tanz und noch das verfluchte buch. dadurch hoffe ich der truppe die fehlende kraft eines barons zu geben.

die drei nekromanten schleichen so zwischen den truppen rum, das sie nich attakiert werden könne udn durch ihre artefakte die kämpfe beeinflußen können. zusätlich kommen von überall zombie aus dem boden, die mit dem gebunden totentanz und hoffentlich einem erwürfelten spruch in die flanken fallen und so immer durch das kampfergebnis gewinnen ( nur aufgrund von überzahl und glieder )

allerspätestens wenn die fluchritter mit dem banner der hügergräber und dem unheiligen segen einfallen ist es vorbei mit dem feind.

so kenne ich das aus meinen spielen bisher.

meine frage ist nun, wo leigt die große schwäche dieser armee ?
warhscheinlich in dem moment wo die nekromanten fallen ist es vorbei.. aber ist das eine reale gefahr ?
 
siet düster aus gegen khoren mit vielen bannwürfeln, auch zwerge mit +3(bzw+4) aufs bannen können dir arge schwierigkeiten machen, wen nda ein gegenr himmelmagie nimmt....tschüß!!!
also stell die in ein zombieregi und lass dieses hinter den normalen truppen stehen, da sind die dann wirklich geschützt!!! und statt des buches der verdammnis, nimm lieber nen energiehomm, oder den schwarzen periapt!!! dann klappt es !! hab so auch ein paar mal gemaht, aber es ist arg langweilig!!!
 
Ausserdem solltest du aufpassen, dass du keinen Patzer hinlegst
<
. (HILFE, hier gibt es weder Umlaute noch sz, sondern nur ç, ¡, ¿!)
 
Und ohne magische Waffen, welche seine Kampffertigkeiten verbessern und ohne Vampirkräfte, die seine Schlagkraft auf Trap bringen, und ohne Vampirkräfte, die ihn irgendwie indirekt im Nahkampf unterstützen könnten. Also Fazit: Im Nahkampf ist der schlechter als jeder andere Vamp, aber er hat ja noch seinen großen bösen Drachen dabei. Naja, Necrarch bringen es halt im Nahkampf voll nicht, denke ich.
 
ein necrarch ist halt nich der kämpfer vor dem herren, aber ungefährlich ist der alle mal nciht.

und ein fürst ist immer ein guter kämpfer. wenn auch kampfgeschick etwas niedriger als bei normalen vampiren. man sollte ihn nur nicht unbedingt in den nahkampf jagen. also hinter der linie halten ud mit kleinen einheiten die von der flnke kommen kann der fertig werden.

auf einem drachen ist jedes modell heftig. und wenns sein muß auch ein nekromant oder meisternekormant. viel macht der drache etwas die magischen gegenstände ...
 
es bezog sich auf das kämpfen von drachenreitern... etwas undeutlichniedergeschrieben.

viel vom kampf macht der drache auc, ein wenig ist abhängig von den magischen gegenständen und je nach dem wer drauf sitzt passiert dann auch noch was. beim nekromant drauf wird wohl eher nichts passieren, bei necrarch schon wesentlich mehr und beim blutdrachen erübrigt sich.

letztendelich kann ruhig ein schwches model auf einen drachen drauf udn er bleivbt effektiv genug.

wobei mir die punkte zuviel sind, der heldenpaltz fast zu schade und den general so rumreisen lassen ist auch nciht wirklich weise...
 
Also ein Fürst sollte nie unterschätzt werden im Nahkampf, da kann man sich schnell verrechnen. Auch einen Necrarch sollte man im Nahkampf fürchten, denn das KG ist gar nicht schlimm wenn es niedriger ist, man kann auch mit einem etwas niedrigeren KG noch immer einigermaßen gut treffen.

Und ein Drachenreiter ist im allgemeinen, und vorallem wenns ein Vamp ist immer eine riesen Bdrohung. Und jeder, der meinen Thread über einen Necrarchfürsten im Nahkampf gelesen hat, sollte eigentlich auch zugestehen, dass ein Necrarch es auch sehr wohl mit einem gut ausgerüsteten Metzlergeneral aufnehmen kann, wenn nicht gerade alles schief läuft.