ALos hier habe ich jetzt mal eine meiner Geschichten geschrieben: Wie immer eigentlich: Lob und Kritik ist gefragt und ich hoffe ihr könnt über die vielen Rechtschreibfehler hinwegsehen:
„Wir müssen das Überleben unseres Volkes retten! Alles andere steht im Hintergrund, unsere Prioritäten sind klar, wir ziehen uns zurück, schmieden Pläne und warten auf den Verfall der Chem-Pan-Sey um zuzuschlagen wenn die Zeit gekommen ist!“, der ältere Runenprophet sackte langsam auf seinen Stuhl zurück, diese Rede hatte er überzeugen gehalten, trotzdem war sie für ihn sichtbar anstrengend gewesen.
Ein junger, vielversprechender Runenprophet der kosmischen Schlange sprang wütend auf und rief: „Wir dürfen keine Schwäche zeigen! Wir müssen den Chem-Pan-Sey wie unbesiegbar wir sind, alle anderen Möglichkeiten sollte uns unser Stolz verbieten....
Eine dunkle Gestalt erhob sich, ihre finstere und raue Stimme war für die Runenpropheten die schon häufiger auf den Räten der Eldar zu Gast waren sehr vertraut denn sie war das Schlusswort, die Entscheidung: „Wir werden weitermachen wie zuvor, unsere Hoffnung ist Ynnead, nur er wird uns retten wenn die Zeit gekommen ist! Wir haben kaum eine andere Hoffnung. Und wer von den Ansässigen im Saal gegen meinen Willen, den Willen der Eldar verstößt wird sein Weltenschiff dem Untergang weihen. Ihr habt die Macht die ihr niemals missbrauchen solltet! Das Schicksal von uns allen liegt in jeder einzelnen eurer Hände! Ihr alle müsst euern Zorn bändigen, den dies ist die Zeit des Verzichtes! Die Sitzung ist beendet. Ihr werdet gebraucht.“ Unmut und Zweifel war auf den Gesichtern der jungen Runenpropheten abgezeichnet, Ältere und Erfahrenere hatten sich jedoch vollkommen unter Kontrolle denn sie wusste, was Eldrad gesagt hatte war die Wahrheit und nicht abzuwenden oder zu bezweifeln.
Saimastayanna wanderte mit gesengtem Haupt durch die Gänge seines Weltenschiffes, er zog seinen Echsenledermantel fester um sich, nicht vor Kälte sondern vor Verzweifelung, ein Versuch sich zu bändigen und zu sammeln. In finsteren Gedanken versunken setzte er sich auf eine Bank im Garten des Spieles, eine Musik der Spielen und Gesänge durchzog die Luft, doch berührte weder sein Herz noch seine Stimmung.
„Ich bin mir ziemlich sicher das ihr mir helfen könnt, Weiser,“, abgelenkt hatte der Prophet nicht gemerkt das eine Person neben ihm saß die erst die Spiele und dann ihn beobachtet hatte. Es war der Inquisitor der schon seit Wochen auf dem Weltenschiff herumstreunte, er war sich unsicher wie er hieß VanGamureth, Gawein... eigentlich war es ihm auch egal. Dieser Chem-Pan-Sey, und alle seiner Sippe waren seine Sorgen, er war nur mickrig im Vergleich zu jedem der Eldar deren Namen er nicht alle kannte, also sollte er erst wenn er den letzten Namen jeder Eldar die lebten und gelebt haben sich mit dem des Inquisitors befassen.
Unbeirrt fuhr der Mann fort: „Dort! Der männliche Eldar mit den langen Haaren,“ er zeigte auf einen großen und starken Eldar, es war Nuadhu der Held des Weltenschiffes Saim-Hain der ausgelassen mit jüngeren Eldarkindern spielte,“ er gibt doch kein gutes Vorbild für die Soldaten ab, irre ich mich? Werden er und seine Leute nicht viel zu sentimental für so etwas?“ Der Runenprophet schaute auf und betrachtete lange das haarlose Gesicht des Mannes der im eine so dreiste Frage gestellt hatte, er betrachtete seine tückisch blitzenden Augen er betrachtete sein gesamtes verhärmtes Anlitz. Er überlegte lange und kam zu dem Antwort:“ Er weiß für wen er kämpft, er weiß das er für die Eldar und ihre Kinder kämpft, ich kämpfe für einen Toten der noch kommen wird und ihr kämpft für einen Toten der gehen wird. Und nun bildet euch selbst eine Meinung was dem die Wahl ist die am lohnendesten scheint.“
Und nun meine lieben Kinder schriebt! Schriebt bis der Artzt kommt.
„Wir müssen das Überleben unseres Volkes retten! Alles andere steht im Hintergrund, unsere Prioritäten sind klar, wir ziehen uns zurück, schmieden Pläne und warten auf den Verfall der Chem-Pan-Sey um zuzuschlagen wenn die Zeit gekommen ist!“, der ältere Runenprophet sackte langsam auf seinen Stuhl zurück, diese Rede hatte er überzeugen gehalten, trotzdem war sie für ihn sichtbar anstrengend gewesen.
Ein junger, vielversprechender Runenprophet der kosmischen Schlange sprang wütend auf und rief: „Wir dürfen keine Schwäche zeigen! Wir müssen den Chem-Pan-Sey wie unbesiegbar wir sind, alle anderen Möglichkeiten sollte uns unser Stolz verbieten....
Eine dunkle Gestalt erhob sich, ihre finstere und raue Stimme war für die Runenpropheten die schon häufiger auf den Räten der Eldar zu Gast waren sehr vertraut denn sie war das Schlusswort, die Entscheidung: „Wir werden weitermachen wie zuvor, unsere Hoffnung ist Ynnead, nur er wird uns retten wenn die Zeit gekommen ist! Wir haben kaum eine andere Hoffnung. Und wer von den Ansässigen im Saal gegen meinen Willen, den Willen der Eldar verstößt wird sein Weltenschiff dem Untergang weihen. Ihr habt die Macht die ihr niemals missbrauchen solltet! Das Schicksal von uns allen liegt in jeder einzelnen eurer Hände! Ihr alle müsst euern Zorn bändigen, den dies ist die Zeit des Verzichtes! Die Sitzung ist beendet. Ihr werdet gebraucht.“ Unmut und Zweifel war auf den Gesichtern der jungen Runenpropheten abgezeichnet, Ältere und Erfahrenere hatten sich jedoch vollkommen unter Kontrolle denn sie wusste, was Eldrad gesagt hatte war die Wahrheit und nicht abzuwenden oder zu bezweifeln.
Saimastayanna wanderte mit gesengtem Haupt durch die Gänge seines Weltenschiffes, er zog seinen Echsenledermantel fester um sich, nicht vor Kälte sondern vor Verzweifelung, ein Versuch sich zu bändigen und zu sammeln. In finsteren Gedanken versunken setzte er sich auf eine Bank im Garten des Spieles, eine Musik der Spielen und Gesänge durchzog die Luft, doch berührte weder sein Herz noch seine Stimmung.
„Ich bin mir ziemlich sicher das ihr mir helfen könnt, Weiser,“, abgelenkt hatte der Prophet nicht gemerkt das eine Person neben ihm saß die erst die Spiele und dann ihn beobachtet hatte. Es war der Inquisitor der schon seit Wochen auf dem Weltenschiff herumstreunte, er war sich unsicher wie er hieß VanGamureth, Gawein... eigentlich war es ihm auch egal. Dieser Chem-Pan-Sey, und alle seiner Sippe waren seine Sorgen, er war nur mickrig im Vergleich zu jedem der Eldar deren Namen er nicht alle kannte, also sollte er erst wenn er den letzten Namen jeder Eldar die lebten und gelebt haben sich mit dem des Inquisitors befassen.
Unbeirrt fuhr der Mann fort: „Dort! Der männliche Eldar mit den langen Haaren,“ er zeigte auf einen großen und starken Eldar, es war Nuadhu der Held des Weltenschiffes Saim-Hain der ausgelassen mit jüngeren Eldarkindern spielte,“ er gibt doch kein gutes Vorbild für die Soldaten ab, irre ich mich? Werden er und seine Leute nicht viel zu sentimental für so etwas?“ Der Runenprophet schaute auf und betrachtete lange das haarlose Gesicht des Mannes der im eine so dreiste Frage gestellt hatte, er betrachtete seine tückisch blitzenden Augen er betrachtete sein gesamtes verhärmtes Anlitz. Er überlegte lange und kam zu dem Antwort:“ Er weiß für wen er kämpft, er weiß das er für die Eldar und ihre Kinder kämpft, ich kämpfe für einen Toten der noch kommen wird und ihr kämpft für einen Toten der gehen wird. Und nun bildet euch selbst eine Meinung was dem die Wahl ist die am lohnendesten scheint.“
Und nun meine lieben Kinder schriebt! Schriebt bis der Artzt kommt.
